DE3120571A1 - Auflaufbremseinrichtung mit hoehenverstellung fuer gebremste anhaenger - Google Patents

Auflaufbremseinrichtung mit hoehenverstellung fuer gebremste anhaenger

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DE3120571A1
DE3120571A1 DE19813120571 DE3120571A DE3120571A1 DE 3120571 A1 DE3120571 A1 DE 3120571A1 DE 19813120571 DE19813120571 DE 19813120571 DE 3120571 A DE3120571 A DE 3120571A DE 3120571 A1 DE3120571 A1 DE 3120571A1
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DE19813120571
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Jürgen 7000 Stuttgart Geißler
Milorad 6920 Sinsheim Zivkovič
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Zivkovic Milorad 7024 Filderstadt De
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Hahn Fahrzeugbau 7012 Fellbach GmbH
HAHN FAHRZEUGBAU GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/12Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger
    • B60T7/20Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger specially for trailers, e.g. in case of uncoupling of or overrunning by trailer

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)
  • Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)

Description

  • Auflaufbremseinrichtung mit Höhenverstellung
  • für gebremste Anhänger Die Erfindung betrifft eine Auflaufbremseinrichtung mit Höhenverstellung für gebremste Anhänger gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art ist die Übertragungseinrichtung als Bowdenzug S-förmig verlegt, wobei die flexible Umhüllung horizontal zwischen einer Abstützung am Führungsrohr und einer Abstützung im Bereich der Deichsel verlegt ist. Ausgehend von der Abstützung am Führungsrohr verläuft bei der bekannten Einrichtung der Bowdenzug in einem ersten Teilbereich etwa horizontal in Richtung auf den Anhänger, geht mit einem 900Bogen über in einen vertikal nach unten verlaufenden Bereich, um in Höhe der Deichsel in einem weiteren 900-Bogen in Richtung auf den Anhänger mit einem dritten Teilbereich zu enden.
  • Die Umhüllung stützt sich dabei jeweils auf den einander zugewandten Abstützflächen von angeordneten Flanschen ab.
  • Wird die Höhe des Führungsrohrs mit seiner Zugstange zur Deichsel verändert, um eine Anpassung an die Höhe einer Kupplungseinrichtung eines Zugfahrzeugs zu erzielen, so wird sich die Form des Bowdenzugs mitunter erheblich ändern. Bei einer niedrigen Kupplungshöhe wird der Bowdenzug fast geradlinig verlaufen, während bei großer Kupplungshöhe die Bögen fast 900 einnehmen.
  • Diese Formänderungen des verlegten Bowdenzugs bedingen erhebliche Längenveränderungen der Bowdenzughülle, so daß sich renativ dazu die Seele verkürzt bzw. verlängert. Hierauf beruht ein Lösen oder Spannen des mit der Seele verbundenen Bremsgestänges, wobei beim Lösen der Bremsbetätigungsweg des Anhängers unzulässig vergrößert wird, so daß eine Bremswirkung nur teilweise oder gar nicht zustande kommt, beim Spannen hingegen der Bremsbetätigungsweg unzulässig verkürzt wird, was unter Umständen bereits eine unerwünschte Bremsung des Anhängers bei normaler Fahrt zur Folge haben kann.
  • Die Bremsbetätigungsanordnung muß daher nach jeder Höhenanpassung der Zugstange an vorhandene Kupplungseinrichtungen nachgestellt werden, um einen störungsfreien Betrieb der Bremsanlage, insbesondere auch einer gegebenenfalls vorhandenen Rückfahrautomatik sicherzustellen. Dies ist aber zeit- und kostenaufwendig und schränkt die Brauchbarkeit der Höhenverstellung erheblich ein, da die erforderliche Justierung nur von Fachpersonal ausgeführt werden sollte.
  • Bei konstruktiven Ausbildungen von Auflaufbremseinrichtungen mit Hebelgestängen gemäß der DE-GmS 7 909 660 und der DE-AS 1 164 855 treten zwar die erwähnten Längenänderungen der über tragungseinrichtung und damit verbundene Änderungen der Bremseinstellung nicht auf, derartige Ausbildungen sind jedoch teuer und aufwendig und bedingen ein größeres Auflage- und Konstruktionsgewicht der Deichsel.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine höhenverstellbare Auflaufbremseinrichtung mit einer Kraft/Weg-übertragungseinrichtung auf das Bremsgestänge eines Anhängers in der Art einer einfachen baulichen Ausbildung und Anordnung einer Bowdenzugführung zu schaffen, wobei durch Höhenverstellung hervorgerufene Längenänderungen der Bowdenzugführung vermieden werden sollen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Durch die erfindungsgemäße Führuny der Umhüllung mit Seele ist sichergestellt, daß sich die Form des U-förmigen Bogens über den gesamten Bereich der Höhenverstellung weitgehend nicht ändert, so daß Längenänderungen der Umhüllung und dadurch hervorgerufene relative Verlängerungen bzw. Verkürzungen der Seele vermieden sind. Somit ist sichergestellt, daß auch bei einem Wechsel von der höchsten zur niedrigsten Einstellung keine sich auf die Bremseinrichtung des Anhängers auswirkende Längenänderungen auftreten können.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Enden der Umhüllung bzw. Seele aufSinander abgewandten Seiten des Führungsrohrs und der Deichsel festgelegt, so daß der Bogen um die Längsrichtung der Deichsel zur Vertikalen geneigt ist. Der so erhaltene Bogen weist einen größtmöglichen Durchmesser auf, so daß die Form auch bei extremen Höhenverstellbarkeiten weitgehend unverändert bleibt und unerwünschte Längenänderungen des Bowdenzuges nicht auftreten.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Auflaufbremseinrichtung wiedergeben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht auf eine erfindungsgemäße, höhenverstellbare Auflaufbremseinrichtung, Fig. 2 eine höhenverstellbare Auflaufbremseinrichtung gemäß Fig. 1 mit geänderter Bowdenzugführung, Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Auflaufbremseinrichtung gemäß Fig. 2.
  • Die Auflaufbremseinrichtung 1 besteht im wesentlichen aus einem Führungsrohr 4 für eine Zugstange 3, deren vorderes Ende eine Kupplungseinrichtung 2 zur Verbindung mit einem nicht dargestellten Zugfahrzeug aufweist. Die Zugstange 3 ist im Führungsrohr 4 zwischen zwei Endstellungen axial beweglich geführt, wobei bekannte Dämpfungseinrichtungen zwischen beiden Teilen vorgesehen sind. Zur Abdichtung der Gleitführung ist ein den Eintritt der Zugstange in das Führungsrohr 4 umschließender Balg 5 vorgesehen, der am Führungsrohr 4 sowie an der Zugstange 3 mit seinen Enden festliegt.
  • Das Führungsrohr 4 ist mit einem ersten, schräg nach unten verlaufenden Rohrteil 6 starr verbunden, dessen freies Ende z.B. mittels einer vorgesehenen Hirt-Verzahnung und einer durch einen Hebel 20 betätigbaren Verspannvorrichtung fest mit einem Zwischenglied 8 verbindbar ist.
  • Die so gebildete Gelenkverbindung 7 gewährleistet eine leicht verstellbare, feste Verbindung zwischen dem Zwischenglied 8 und dem Rohrteil 6 bzw. dem Führungsrohr 4. Das andere Ende des Zwischengliedes 8 ist ebenso mit einer Gelenkverbindung 9 versehen, die das Zwischenglied fest aber leicht lösbar mit der Deichsel 10 verbindet. Die Gelenkverbindungen 7 und 9 gewährleisten eine leichte Höhenverstellbarkeit der Zugstange 3 mit der Kupplungseinrichtung 2, wobei das Führungsrohr 4 und die Zugstange 3 weiLgehend horizontal ausgerichtet bleiben.
  • Wird ein in Fahrtrichtung 25 rollendes Zugfahrzeug (nicht dargestellt) gebremst, so wird das Führungsrohr 4 sich über die verzögernde Zugstange 3 schieben, wodurch eine Relativverschiebung zwischen Führungsrohr und Zugstange auftritt. Die Zugstange 3 ist auf nicht näher dargestellte Weise mit einem Ubertragungshebel 21 gelenkig verbunden, der an einem z.B.
  • seitlich vom Führungsrohr abstehenden Flansch 22 mittels einer feststehenden Achseuverschwenkbar gehaltert ist. Beim Auflaufen des Anhängers auf das Zugfahrzeug wird sich der Übertragungshebel 21 entsprechend der Relativverschiebung zwischen Führungsrohr und Zugstange in Pfeilrichtung 26 auf den Anhänger zu verschwenken.
  • Mittels der Seele 16. eines Bowdenzuges 11, dessen Umhüllung 12 an je einem Ende an einem Flansch 13 des Führungsrohrs 4 und einem Flansch 14 an der Deichsel 10 abgestützt ist, wird diese Bewegung auf das Bremsgestänge 15 des Anhängers übertragen.
  • Hierzu ist das eine Ende der Seele 16 zwischen den Anlenkpunkten 23, 24 des übertragungshebels 21 befestigt, während das andere Ende mit dem Bremsgestänge 15 in Verbindung steht.
  • Zur Justierung zwischen Bremsgestänge 15 und Seele 16 ist ein Spannschloß (nicht dargestellt) vorgesehen.
  • Ebenso kann in bekannter Weise eine Einstellschraube zum Verlängern bzw. Verkürzen der Umhüllung 12 des Bowdenzuges 11 vorgesehen sein.
  • Der Bowdenzug 11 ist erfindungsgemäß in einem U-förmigen Bogen verlegt, wobei der Bogen dem Zugfahrzeug, die Öffnung 17 dem Anhänger zugewandt ist. Auch bei einer extremen Höhenverstellung ändert sich die Form der verlegten Bowdenzugschleife nur geringfügig, so daß im wesentlichen auch keine Längenänderung der Umhüllung 12 und dadurch hervorgerufenes Spannen bzw. Lösen des Bremsgestänges 15 auftreten kann. Ein Nachjustieren der Bremseinstellung nach einem Höhenausgleich der Kupplungseinrichtung 2 ist daher nicht nötig.
  • Durch die Lage des Bowdenzuges 11 ist sichergestellt, daß auch bei direkter Verbindung der Seele 16 mit der Zugstange 3 beim Auflaufen des Anhängers immer nur eine Zugbelastung auf die Seele 16 ausgeübt wird, so daß eine bestimmungsgemäße Kraftbeaufschlagung des Bowdenzuges 11 gewährleistet ist.
  • Keine besonders vortcilhafte Ausführungsform ist in den Fig 2 und 3 dargestellt. Der Bowdenzug ist ausgehend von dem Flansch 13 auf der Seite 18 der Auflaufbremseinrichtung unterhalb des Führungsrohrs 4 zum Flansch 14 auf der Seite 19 der Deichsel 10 geführt. Diese Bowdenzugführung von einer Seite 18 zur gegenüberliegenden Seite 19 gewährleistet eine größtmögliche Bogenführung, wodurch Längenänderungen aufgrund einer Höhenverstellung der Kupplungseinrichtung 2 sicher vermieden sind. In dieser Ausführungsform liegt der Bowdenzug 11 in Längsrichtung der Deichsel schräg zur Vertikalen geneigt.
  • Durch die erfindungsgemäße Bowdenzugführung liegen dessen beide Enden etwa parallel zueinander, wobei bei einer Höhenverstellung diese Lage zueinander weitgehend nicht geändert wird.
  • Bei einer Höhenverstellung ändert sich einzig die Lage des etwa 1800 großen Bogens in bezug auf die Flansche 13 und 14. So ist bei einer niedrig eingestellten Höhe der Kupplungseinrichtung 2 der U-förmige Bogen fast unmittelbar dem Flansch 13 benachbart, während bei einer extrem hohen Lage der Kupplungseinrichtung 2 der U-förmige Bogen dem Flansch 14 näher liegt. Wesentlich bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist, daß sich die Enden der -Umhüllung 12 jeweils an den einer gemeinsamen Seite zugewandten Abstützfläche des jeweiligen Flansches 13, 14 abstützen.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung er Auflaufbremseinrichtung ist insbesondere bei Radbremsen mit wegabhängiger Rückfahrautomatik vorteilhaft anwendbar. Da aufgrund der Rückfahrautomatik nur ein bestimmter Betätigungsweg zum Bremsen zur Verfügung gestellt werden kann, würde bei einer Abweichung von diesem vorgegebenen Weg * die Rückfahrautomatik funktionsuntüchtig.
  • Durch die erfindungsgemäße Bowdenzugführung wird sichergestellt, daß unabhängig von der Höheneinstellung die einmaL erfolgte Justierung des Bremsgestänges 15 unverändert bleibt, so daß auch die eingestellten Betätigungswege erhalten bleiben und daher die Rückfahrautomatik funktionstüchtig bleibt.
  • * die Bremse oder Neben tler beschriebenen Bowdenzuc3ffihrtlng sind solbsverständlich auch andere flexible Kraft- und Wegübertragungselemente im Rahmen der Erfindung anwendbar, so z.B. die Verwendung eines Kugelzuges.
  • Der Flansch 22 zur Lagerung des übertragungshebels 21 ist vorteilhafterweise so vorgesehen, daß er den Übertragungshebel 21 im gesamten Verschwenkbereich umschließt, so daß Störungen durch Außeneinflüsse weitgehend vermieden sind. Hierzu weist der Flansch 22 ein U-förmiges Profil auf, das den übertragungshebel 21 umfasst und am Führungsrohr 4 festgeschweißt ist.
  • Vortei:lhafterweise liegt die Öffnung des U-Profils dem Flansch 13 zugewandt.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche: Auflaufbremseinrichtung mit Höhenverstellung für gebremste Anhänger, bestehend aus einem an der Deichsel des Anhängers höhenverstellbar befestigten, etwa horizontalen Führungsrohr und einer im Führungsrohr begrenzt verschiebbar gelagerten, an einem ziehenden Fahrzeug festlegbaren Zugstange, die mit einer flexiblen Ubertragungseinrichtung aus einer in einer flexiblen Umhüllung verschiebbar geführten Seele verbunden ist, die die Relativbewegung der Zugstange zum Führungsrohr auf ein Bremsgestänge des Anhängers überträgt, wobei die übertragungseinrichtung mit einem Ende am Führungsrohr und mit dem anderen Ende im Bereich der Deichsel festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (12) mit der Seele (16) in einem offenen, U-förmigen Bogen von etwa 1800 zwischen dem Führungsrohr (4) und der Deichsel (10) verlegt ist.
  2. 2. Auflaufbremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (12) in an sich bekannter Weise sich mit einem Ende am Führungsrohr (4), mit dem anderen Ende'an der Deichsel (10) abstützt und die Enden der Seele (16) mit der Zugstange (3) und dem Bremsgestänge (15) in Verbindung stehen.
  3. 3. Auflaufbremseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden aufIelnander abewandten Seiten (18, 19) des Führungsrohrs (4) und der Deichsel (10) festgelegt sind.
  4. 4. Auflaufbremseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (17) des U-förmigen Bogens dem Anhänger zugewandt ist.
  5. 5. Auf laufbremseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seele (16) in einem Endbereich etwa parallel zur Zugstange (3) liegt und bei Verschiebung der Zugstange (3) in Richtung auf den Anhänger (Auflaufen) auf Zug beansprucht ist.
  6. 6. Auflaufbremseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zugstange (3) ein außen am Führungsrohr (4) um eine Achse verschwenkbar gelagerter Übertragungshebel (21) angelenkt ist, mit dem die Übertragungseinrichtung (12, 16) in Verbindung steht.
  7. 7. Auf laufbremseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seele (16) der übertragungseinrichtung (12, 16) zwischen den Anlenkpunkten (23, 24) des übertragungshebels (21) befestigt ist.
DE19813120571 1981-05-23 1981-05-23 Auflaufbremseinrichtung mit hoehenverstellung fuer gebremste anhaenger Withdrawn DE3120571A1 (de)

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