DE1153209B - Vergaser fuer Verbrennungsmotoren - Google Patents

Vergaser fuer Verbrennungsmotoren

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DE1153209B
DE1153209B DES71444A DES0071444A DE1153209B DE 1153209 B DE1153209 B DE 1153209B DE S71444 A DES71444 A DE S71444A DE S0071444 A DES0071444 A DE S0071444A DE 1153209 B DE1153209 B DE 1153209B
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DE
Germany
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fuel
forming
air
carburetor
mixture
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DES71444A
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English (en)
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Andre Louis Mennesson
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BREV ETUDES S I B E Sarl SO
Original Assignee
BREV ETUDES S I B E Sarl SO
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M3/00Idling devices for carburettors
    • F02M3/08Other details of idling devices
    • F02M3/10Fuel metering pins; Nozzles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M17/00Carburettors having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of preceding main groups F02M1/00 - F02M15/00
    • F02M17/50Carburettors having means for combating ice-formation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M5/00Float-controlled apparatus for maintaining a constant fuel level
    • F02M5/10Float-controlled apparatus for maintaining a constant fuel level having means for preventing vapour lock, e.g. insulated float chambers or forced fuel circulation through float chamber with engine stopped
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M7/00Carburettors with means for influencing, e.g. enriching or keeping constant, fuel/air ratio of charge under varying conditions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)

Description

  • Vergaser für Verbrennungsmotoren Die Erfindung betrifft einen Vergaser für Verbrennungsmotoren, und zwar einen Fallstromvergaser, in welchem das Luft-Brennstoff-Gemisch von oben nach unten strömt.
  • Die Erfindung bezweckt, sowohl den sogenannten »Perkolationseffekt«, welcher durch das Sieden des in den verschiedenen Kanälen des Vergasers befindlichen Brennstoffs verursacht wird, als auch Störungen, welche durch Eisbildung in dem Hauptkanal des Vergasers verursacht werden, zu verringern.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe geht die Erfindung von einem bekannten Fallstromvergaser aus, dessen Hauptkanal durch drei übereinanderliegende, durch in etwa waagerechten Ebenen angeordnete, wärmeisolierende Dichtungen getrennte Teile gebildet wird. Dabei trägt der den Lufteinlaß des Vergasers bildende obere Teil den Deckel des Schwimmergehäuses. Der mittlere der drei Teile trägt die Vorrichtung zur Bildung der Luft-Brennstoff-Emulsion (Primärgemisch) sowie das Schwimmergehäuse selbst. Der dritte und untere Teil trägt das übliche Drosselorgan (Drosselklappe).
  • Bei einem bekannten Vergaser dieses dreiteiligen Aufbaues bildet der mittlere Teil einen geschlossenen Block, in welchem der Venturiabschnitt des Ansaugkanals, der Schwimmertopf und der Emulgierkanal für das Primärgemisch liegt. Dabei verläuft dieser Kanal im vollen Material durch die Wand des Venturirohrabschnittes. Es kann sich daher die Temperatur der Venturiwandflächen leicht und unmittelbar auf diesen Kanal übertragen.
  • Gemäß einem ersten Merkmal der erfindungsgemäßen Anordnung ist dieser Mangel dadurch behoben, daß die Vorrichtung zur Bildung des Brennstoff-Luft-Primärgemisches (Emulgierkanalsystem) seitlich am mittleren der drei genannten Teile derart angeordnet ist, daß sie in den Brennstoff im Schwimmergehäuse frei eintaucht. Auf diese Weise wirkt dieser Brennstoff als Wärmeausgleichsmedium.
  • Es wurde bereits früher versucht, eine ähnliche Anordnung zu treffen, bei welcher die Vorrichtung zur Bildung des Brennstoff-Luft-Primärgemisches ebenfalls frei in den Brennstoff im Vergasertopf eintaucht, jedoch - abweichend vom Erfindungsmerkmal - mit seiner Oberseite am oberen Teil des Hauptkanales befestigt ist. Bei dieser Ausführung sind zwar ebenfalls die Wärmeausgleichsverhältnisse günstig, doch ergaben sich konstruktive Schwierigkeiten bezüglich der ungünstig hohen Lage des Primärgemischaustrittes, welche es erforderte, den Spiegel des Brennstoffes im Schwimmergehäuse ebenfalls anzuheben. Bei dem obengenannten, ersten Erfindungsmerkmal bestehen diese Schwierigkeiten nicht.
  • Der durch das erste Erfindungsmerkmal erzielte Vorteil liegt in einer trotz sehr einfachen Aufbaues erheblichen Verminderung der Vereisungsgefahr durch eine entsprechende Anordnung des Emulgierkanalsystems getrennt von den die Verdampfungskälte übertragenden Bauteilen, indem dieses System im Brennstoff des Schwimmergehäuses frei eintaucht, so daß der Brennstoff als Temperaturausgleichsmedium dient. Durch dieses freie Eintauchen in den Brennstoff wird auch die Gefahr des Auftretens des Perkolationsphänomens wesentlich herabgesetzt, da der Brennstoff in jedem Falle als Wärmepuffer dient.
  • Ein zweites Erfindungsmerkmal sieht vor, daß die Vorrichtung zur Bildung des Brennstoff-Luft-Primärgemisches, ohne mit dem Venturirohr des Vergasers in Berührung zu stehen, in dieses mündet, wobei das Venturirohr nur mit dem unteren der drei Teile in Verbindung steht. Hierdurch wird verhindert, daß das Venturirohr durch die obengenannte wärmeisolierende Dichtung dem Wärmezustand des durch die Wärme vom Motorblock angewärmten unteren Teiles entzogen würde, was die Vereisungsgefahr heraufsetzen würde. Die Erfindung besteht nicht in dem erst- oder zweitgenannten Erfindungsmerkmal als solchem, wohl aber in der Vereinigung dieser beiden Merkmale bei einem Fallstromvergaser der beschriebenen Art.
  • Die Erfindung ist unter Bezugnahme auf die Zeichnung an Hand von Ausführungsbeispielen erläutert. Fig. 1 ist ein Axialschnitt eines erfindungsgemäßen Fallstromvergasers; Fig. 2 zeigt eine Einzelheit des gleichen Vergasers in einem Axialschnitt durch eine etwas gegenüber der Ebene der Fig. 1 verdrehte Ebene.
  • Der Hauptkanal des Vergasers wird durch drei übereinanderliegende Teile gebildet, nämlich einen oberen Teil 1, einen mittleren Teil 2 und einen unteren Teil 3, welche durch thermisch isolierende, in etwa waagerechten Ebenen angeordnete Dichtungen 4 und 5 voneinander getrennt sind. Der obere Teil 1 bildet den Lufteinlaß des Vergasers und trägt einen nicht dargestellten Luftfilter, während der untere Teil 3 die an einer Achse 7 angebrachte Hauptdrosselklappe 6 trägt. Die im wesentlichen durch einen Block 9 gebildete Vorrichtung 8 zur Bildung des Luft-Brennstoff-Primärgemisches ist so ausgebildet, daß sie in den Schwimmerbehälter 10 des Vergasers eintaucht, so daß sie von dem Brennstoff umspült wird, welcher in diesem Behälter bis zu einem Niveau N reicht.
  • Die Vorrichtung 8 liefert das Primärgemisch in ein Venturirohr 11. Ein derartiges Venturirohr kann entweder einfach ausgebildet sein oder auch doppelt, wie in Fig. 1 dargestellt, d. h., es kann mit einem sekundären Venturirohr 12 (welches in Fig. 2 zur Vereinfachung derselben nicht dargestellt ist) kombiniert sein, welches kleinere Abmessungen als das Venturirohr 11 hat und teilweise in demselben liegt. Der Schwimmerbehälter 10 wird durch einen Deckel 13 abgeschlossen und durch einen Kanal 14 gespeist, wobei das Niveau N durch ein Nadelventil 15 aufrechterhalten wird, welches durch einen Schwimmer 16 betätigt wird und den Kanal 14 steuert, wobei der Schwimmer mit dem Sitz des Nadelventils von dem Deckel 13 getragen wird.
  • Der Schwimmerbehälter 10 wird unmittelbar von dem mittleren Teil t getragen, mit welchem er vorliegend ein Stück bildet, und der Block 9 der Vorrichtung 8 zur Bildung des Luft-Brennstoff-Primärgemisches ist an diesen Teil t angesetzt, wodurch er thermisch von den anderen Teilen 1 und 3 isoliert ist.
  • Das Venturirohr 11 wird von dem unteren Teil 3 getragen, wobei es thermisch vom mittleren Teil 2 und damit von der Vorrichtung 8 isoliert ist. Ferner ist beim Vorhandensein eines sekundären Venturirohres 12 dieses an dem Venturirohr 11 unter Ausschluß von anderen Befestigungsgliedern durch radiale Arme 17 befestigt. Schließlich wird der Deckel 13 unmittelbar von dem oberen Teil 1 getragen, wobei er zweckmäßig mit diesem ein Stück bildet.
  • Bei der dargestellten Ausführung wird die Vorrichtung 8 durch einen in dem Block 9 ausgebildeten Schacht 18 gebildet, dessen unterer Teil in den Schwimmerbehälter 10 unter dem Niveau N über eine Meßdüse 19 mündet, welche den der Vorrichtung 8 zugeführten Brennstoff dosiert. Der Schacht 18 ist oben mit einem Innengewinde versehen, das zur Aufnahme eines Stöpsels 20 dient. Dieser trägt ein Tauchrohr 21, welches oben mit Luft durch eine in dem Stöpsel 20 angebrachte kalibrierte Düse 22 gespeist wird und mit unter dem Niveau N liegenden Löchern 23 versehen ist. Das Primärgemisch aus in den Schacht 18 durch die Öffnung 19 eingelassenem Brennstoff und in diesem Schacht durch die Öffnung 22 und die Löcher 23 eingelassener Luft wird dem Inneren des Venturirohrs 11 oder des sekundären Venturirohrs 12 durch einen Querkanal 24 eingeführt, welcher zum Teil in dem Block 9 liegt und zum Teil in einem mit dem mittleren Teil 2 ein Stück bildenden Vorsprung 25.
  • Der Block 9 wird an den mittleren Teil 2 unter Zwischenschaltung einer Dichtung 26 angesetzt, welche längs einer innerhalb des Schwimmerbehälters 10 liegenden ebenen Fläche angeordnet ist, so daß die Wärme nicht von dem an dem Motor befestigten unteren Teil 3 auf den Block 9 übertragen werden kann, wodurch der Perkolationseffekt vermieden wird.
  • Ferner ist der Vorsprung 25 thermisch von dem sekundären Venturirohr 12 isoliert, indem er mit einem gewissen Spiel in einen in dem Venturirohr angebrachten Ausschnitt 27 eingesetzt ist, wodurch die übertragung der Kälte, welche' in der Umgebung der Drosselklappe 6 infolge der Verdampfung des Brennstoffs an den Innenwänden des Teils 3 erzeugt wird, auf die Wände des Kanals 24 durch die Venturirohre 11 und 12 verhindert wird, wodurch Störungen durch Eisbildung an den Wänden dieses Kanals vermieden werden.
  • Das System zur Bildung des primären Luft-Brennstoff-Gemisches wird zwecks Bildung des Leerlaufgemisches durch einen Kanal 28 vervollständigt; dieser Kanal 28 ist ebenfalls in dem Block 9 vorgesehen und steht unter dem Niveau N mit dem Schacht 18 in Verbindung, wo er den Brennstoff entnimmt. Oberhalb dieses Niveaus ist er durch einen eine Meßdüse enthaltenden Stöpsel 29 verschlossen. Der durch diese Düse dosierte Leerlaufbrennstoff wird durch einen Luftstrom emulgiert, welch letzterer über einen in dem Block 9 ausgebildeten Kanal 32 und einen teilweise in dem Teil t und teilweise in dem Teil 3 liegenden, durch die Dichtung 5 gehenden Kanal 33 zugeführt wird. Dieses Leerlaufgemisch wird den Bypaßöffnungen 30 und der CSffnung 31 für den Leerlauf zugeführt. Der genannte Luftstrom kann von einer beliebigen Stelle des Hauptkanals oder auch unmittelbar von außen kommen. Bei der dargestellten Ausführung kommt er von der engsten Stelle des Venturirohrs 11 über ein in diesem angebrachtes Loch 34 und einen teilweise in dem Teil 3, teilweise in dem Teil 2 und teilweise in dem Block 9 liegenden Kanal 35, welcher mit dem Anfang des Kanals 32 in Verbindung steht.
  • Zur Zufuhr der Luft des Primärgemisches zu der Vorrichtung 8 über die kalibrierte Öffnung 22 ist in den oberen Teil des Blocks 9 eine Kammer 36 eingeschaltet, welche an dem Teil l vorgesehen ist und mit dem Hauptkanal durch eine Öffnung 37 in Verbindung steht, wobei zwischen dem oberen Teil des Blocks 9 und den Wänden dieser Kammer eine ringförmige Dichtung aus einem elastischen Werkstoff angeordnet ist, welche so ausgebildet ist, daß der obere Teil 1 mit dem Deckel 13 ein- und ausgebaut werden kann, während an dem mittleren Teil 2 die Vorrichtung 8 an Ort und Stelle verbleibt.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, kann eine kreisringförmige Dichtung 38 benutzt werden, welche sich innen an einem zylindrischen Abschnitt des Blocks 9 und außen an einem zylindrischen Abschnitt abstützt, welcher in dem Teil 1 vorgesehen ist und die Kammer 36 teilweise begrenzt. Als Dichtung könnte auch eine solche benutzt werden, welche zwischen der Basis des Deckels 13 und der Oberseite des Blocks 9 abgeplattet wird. Der diese Dichtung bildende elastische Werkstoff (natürlicher oder künstlicher Gummi) muß gegenüber dem Brennstoff, von welchem die Dichtung dauernd benetzt wird, beständig sein.
  • Wie Fig. 2 erkennen läßt, kann in den Block 9 auch eine Beschleunigungspumpe eingebaut sein. Beispielshalber ist als Beschleunigungspumpe eine Membranpumpe dargestellt, obwohl auch eine Kolbenpumpe benutzt werden kann. Diese Pumpe enthält eine Membran 39, welche die bewegliche Wand einer in dem Block 9 ausgebildeten Kammer 40 bildet und an diesem Block durch einen Ring 41 gehalten wird. Die Kammer 40 steht einerseits unten mit dem Schwimmerbehälter 10 unterhalb des Niveaus N über ein Saugventil 42 und andererseits oben mit dem in dem mittleren Teil 2 liegenden Abschnitt des Hauptkanals über ein Druckventil 43, dessen Hub durch einen Anschlag 44 begrenzt wird, und eine in den Kanal mündende kalibrierte Öffnung 45 in Verbindung. Die Membran 39 wird entgegen der Wirkung einer Feder 46 durch einen sich in der Mitte der Membran 39 abstützenden Hebel 47 betätigt. Dieser Hebel ist an einer Achse 48 befestigt, welche durch den Deckel 13 geht und durch einen Hebel 49 verdreht werden kann, welcher durch eine Stange 50 mit einem Hebel 51 verbunden ist, welcher an der Achse 7 der Drosselklappe 6 des Vergasers befestigt ist.
  • Das Gestänge 47 bis 51 kann in an sich bekannter Weise mit Hilfe von elastischen Einrichtungen halb zwangläufig gemacht werden, um zu verhindern, daß die plötzliche Öffnung der Drosselklappe 6 eine zu große Kraft auf die Membran 39 ausübt, und damit sich diese Membran verhältnismäßig langsam nach Maßgabe des Abflusses des in der Kammer 40 enthaltenen Brennstoffs bewegt. Diese elastischen Einrichtungen werden zweckmäßig dadurch gebildet, daß der Hebel 47 mittels eines Federblatts hergestellt wird, welches die Wirkung der plötzlichen Öffnung der Drosselklappe 6 auf die Membran 39 dämpft, bevor diese ihren gesamten Hub ausgeführt hat.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Für Brennkraftmaschinen bestimmter Fallstromvergaser, dessen Hauptkanal durch drei übereinanderliegende, durch in etwa waagerechten Ebenen angeordnete, wärmeisolierende Dichtungen getrennte Teile gebildet wird, wobei der den Lufteinlaß des Vergasers bildende obere Teil den Deckel des Schwimmergehäuses trägt, wobei ferner der mittlere Teil die Vorrichtung zur Bildung des Luft-Brennstoff-Primärgemisches sowie das Schwimmergehäuse trägt, und wobei der untere Teil das übliche Drosselorgan (Drosselklappe) enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Bildung des Brennstoff-Luft-Primärgemisches (9) seitlich am mittleren Teil (2) derart angeordnet ist, daß sie in den Brennstoff im Schwimmergehäuse (10), ohne mit dessen Boden in Verbindung zu stehen, frei eintaucht, und daß sie, ohne mit dem Venturirohr (11, 12) in Berührung zu stehen, in dieses mündet, wobei das Venturirohr nur mit dem unteren Teil (3) in Verbindung steht.
  2. 2. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil des die Vorrichtung (8) zur Bildung des bildenden Blocks (9) in eine Kammer (36) eingreift, welche an dem ersten Teil (1) vorgesehen ist und mit dem Hauptkanal in Verbindung steht, und daß zwischen diesem oberen Teil des Blocks und den Wänden der Kammer (36) eine ringförmige Dichtung (38) aus einem elastischen Werkstoff vorgesehen ist, das Ganze derart, daß der obere Teil (1) des Vergasers ausgebaut werden kann, ohne daß dabei die Vorrichtung (8, 9) zur Bildung des Luft-Brennstoff-Primärgemisches entfernt wird.
  3. 3. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Vorrichtung (8) zur Bildung des Luft-Brennstoff-Primärgemisches bildende Block (9) weitere Brennstoff oder Gemisch liefernde Systeme trägt, z. B. eine Beschleunigungspumpe oder Teile des Leerlaufsystems. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2185 265, 2 824 727.
DES71444A 1959-12-15 1960-11-28 Vergaser fuer Verbrennungsmotoren Pending DE1153209B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4089914A (en) * 1975-08-18 1978-05-16 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Acceleration device in a carburetor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2185265A (en) * 1937-10-13 1940-01-02 Bendix Prod Corp Carburetor
US2824727A (en) * 1955-09-09 1958-02-25 Gen Motors Corp Anti-percolating device for a carburetor

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