DE1153095B - Schaltungsanordnung fuer tonfrequenten Anruf von Fernsprechstationen mit Verstaerkern - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer tonfrequenten Anruf von Fernsprechstationen mit Verstaerkern

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DE1153095B
DE1153095B DEST18317A DEST018317A DE1153095B DE 1153095 B DE1153095 B DE 1153095B DE ST18317 A DEST18317 A DE ST18317A DE ST018317 A DEST018317 A DE ST018317A DE 1153095 B DE1153095 B DE 1153095B
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DE
Germany
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amplifier
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DEST18317A
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Georg Vogel
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
    • H04M19/02Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone
    • H04M19/04Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone the ringing-current being generated at the substations
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/60Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Devices For Supply Of Signal Current (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für tonfrequenten Anruf von Fernsprechstationen mit Verstärkern Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für tonfrequenten Anruf von Fernsprechstationen mit Verstärkern, insbesondere Sprech- und Hörverstärkern.
  • Es sind verschiedene Anordnungen bekannt, die alle das Mikrofon der Station als Rufschallwandler mitverwenden. Für die Verstärkung der Rufsignale ist bei diesen bekannten Anordnungen meist ein Rufverstärker eingesetzt. Es sind auch Anordnungen mit eigenem Rufgenerator in der Station bekannt. Der Rufgenerator wird in Abhängigkeit vom ankommenden Rufsignal gesteuert und erzeugt einen in der Frequenz vom Rufsignal abweichenden Rufton, der über das Mikrofon der Station abgestrahlt wird. Alle bekannten Anordnungen mit Rufverstärker strahlen das ankommende Rufsignal in der Frequenz unverändert ab. Weist die Station einen vom ankommenden Rufsignal gesteuerten Oszillator auf, dann ergibt sich die Möglichkeit, das ankommende Rufsignal in der Frequenz zu ändern und verschiedene Ruftöne abzustrahlen. Davon wird häufig Gebrauch gemacht, wenn mehrere Stationen in demselben Raum aufgestellt sind, um durch unterschiedliche Ruftöne die angerufene Station zu kennzeichnen. Das vom Amt ausgesendete Rufsignal ist jedoch stets gleich. Der Einfrequenz-Rufton dieser bekannten Anordnungen hat den Nachteil, daß er nicht angenehm und nicht durchdringend genug ist. Daher sind schon Rufschaltungen für Zweifrequenz-Ruftöne gewählt worden. Bei Anordnungen mit Rufverstärkern in der Station erfordert dies ein Zweifrequenz-Rufsignal. Eine Unterscheidung von mehreren Stationen in einem Raum ist bei diesen Anordnungen nicht möglich. Dies erfordert Rufgeneratoren in der Station. Für Zweifrequenz-Ruftöne sind daher zwei Rufgeneratoren in der Station erforderlich. Das Rufsignal auf der Leitung kann dann wieder einheitlich sein und die Ruftöne von mehreren Stationen können durch unterschiedliche Schwingungsfrequenzen der Rufgeneratoren variiert werden. Diese Anordnung ist sehr aufwendig und erfordert in der Station beachtlichen Mehraufwand.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schaltungsanordnung für tonfrequenten Anruf von Fernsprechstationen mit Verstärkern anzugeben, die in einfacher Weise bei einheitlichem Rufsignal erlaubt, auf der Stationsseite eine Unterscheidung der angerufenen Station herbeizuführen. Der abgestrahlte Rufton soll dabei möglichst angnehm, aber auch durchdringend sein. Die Anordnung nach der Erfindung erreicht dies dadurch, daß bei aufgelegtem Handapparat Sprech-und Hörkreis der Station wechselstrommäßig mit der Anschlußleitung verbunden sind, und daß der Sprechstromkreis so umgeschaltet ist, daß der Sprechverstärker als vom Rufsignal gesteuerter Oszillator mit eigener, von der Ruffrequenz abweichender Schwingungsfrequenz wirkt. Auf diese Weise wird das von der Zentrale kommende Rufsignal einmal in der Frequenz unverändert im Hörkreis und zum zweiten über den als Oszillator wirkenden Sprechverstärker vom Mikrofon in der Frequenz verändert abgestrahlt. Es entsteht trotz Einfrequenz-Rufsignal ein Zweifrequenz-Rufton. Dies wird praktisch ohne Mehraufwand in der Station erreicht. Weist die Station auch einen Hörverstärker auf, dann läßt sich über den Hörkreis das Rufsignal ebenfalls verstärkt abstrahlen. Der Hörverstärker kann erfindungsgemäß Jedoch genauso wie der Sprechverstärker in Abhängigkeit von der Stellung des Gabelumschalters als vom Rufsignal gesteuerter Oszillator geschaltet werden. Da bei aufgelegtem Handapparat in der Anordnung nach der Erfindung keine Stabilitätsbedingungen gegeben sind, kann ein Hörverstärker, der das Rufsignal unverändert abgibt, mit erhöhter Verstärkung arbeiten. Die Umschaltung der Verstärkung wird durch Gabelumschaltekontakte in Abhängigkeit von der Stellung des Gabelumschalters vorgenommen. Durch die erfindungsgemäße Anordnung werden die für tonfrequenten Anruf einer Fernsprechstation gestellten Bedingungen in einfachster Weise gelöst. Nach einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung wird das vom Rufgenerator abgegebene Ausgangssignal auch zum Amt zurückübertragen. Dieses Betriebskennzeichen kann z. B. zur Abschaltung des Rufes beim Melden des Teilnehmers während eines Rufsignals, zur Kennzeichnung der Teilnehmergruppe -usw. verwendet werden. Um für die Rufempfangsschaltung keine Ansprechschwelle vorsehen zu müssen, sieht eine Weiterbildung der Anordnung nach der Erfindung vor, daß die Verstärker bzw. Rufgeneratoren der Station im Rufzustand nur Betriebsspannung erhalten, wenn beim Aussenden des Rufsignals im Amt die Gleichstromspeisespannung umgepolt wird. Da die Verstärker für mehrere Zwecke ausgenützt werden, erfolgt im Gesprächszustand eine Umschaltung der Verstärkerspeiseleitungen. Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Anordnung wird der Sprechverstärker in bekannter Weise auch noch als Wahlgenerator ausgenützt. Für denselben Zweck kann auch der Hörverstärker eingesetzt werden. Ist das Rufsignal nicht durchdringend genug, was besonders in lärmerfüllten Räumen der Fall sein kann, dann kann dem vom Rufsignal gesteuerten Oszillator oder dem als Rufverstärker wirkenden Hörverstärker erfindungsgemäß ein Multivibrator zugeordnet werden. Solange das Rufsignal ansteht, schwingt der Multivibrator und schaltet den Rufgenerator oder den Rufverstärker periodisch ein und aus. Auf diese Weise entsteht bei konstantem Rufsignal ein unterbrochener Rufton. Der Multivibrator kann auch beiden Rufgeneratoren zugeordnet sein, wenn sowohl Sprech- als auch Hörverstärker im Ruhezustand der Station als Osziliatoren geschaltet sind. Durch verschiedene Ankopplung an den Multivibrator läßt sich ein Zweifrequenz-Rufton erreichen, bei dem die beiden Frequenzen periodisch wechseln. Dabei ist jeweils nur ein Oszillator an den einen und der andere Oszillator an den anderen Ausgang des Multivibrators anzuschalten.
  • Die Erfindung wird an Hand der Figuren näher erläutert. Es zeigen im P:rinzipschaltbild Fig. 1 eine Fernsprechstation mit Sprechverstärker, Fig. 2 eine Fernsprechstation mit Sprechverstärker und Hörverstärker, bei der nur der Sprechverstärker im Ruhezustand als Oszillator geschaltet ist, Fig. 3 eine Fernsprechstation, bei der Sprech- und Hörverstärker als Oszillator wirken, Fig. 4 Speisung des Sprechverstärkers bei einerAnordnung nach Fig. 1 und Fig. 5 eine Stationsschaltung nach Fig. 2, bei der jedoch Hörverstärker und der als Oszillator geschaltete Sprechverstärker abwechselnd eingeschaltet werden.
  • In Fig. 1 ist eine Fernsprechstation gezeigt, die nur einen Sprechverstärker aufweist. Wie noch aus Fig. 4 in Einzelheiten zu ersehen ist, ist die Gabelschaltung G in jedem Betriebszustand der Station wechselstrommäßig mit der Anschlußleitung verbunden. Das ankommende Rufsignal wird daher von dem Fernhörer F abgestrahlt. über die Gabelumschaltekontakte Hu 1 und Hu 2 ist der Sprechverstärker SVr so umgeschaltet, daß das Mikrofon M an den Ausgang geschaltet ist. Der Verstärkereingang liegt an der Gabelschaltung. über den Gabelkontakt Hu 5 ist der Rückkopplungsweg des Sprechverstärkers geschlossen, so daß der Verstärker als Oszillator wirkt, wenn er Versorgungsspannung erhält und/oder wenn das Wechselstrom-Rufsignal ansteht. Wird bei der Aussendung eines Rufsignals die Versorgungsgleichspannung umgepolt, dann genügt es, wenn der als Oszillator geschaltete Sprechverstärker die Spannung in der richtigen Polarität erhält. Eine wechselstrommäßige Steuerung des Rufgenerators entfällt dann. Das ankommende Rufsignal wird über den Hörkreis abgestrahlt. Der vom Mikrofon M abgestrahlte Ton wird durch entsprechende Selektionsmittel in dem über den Gabelkontakt Hu 5 geschlossenen Rückkopplungskreis des Sprechverstärkers bestimmt. Auf diese Weise entsteht auf der Teilnehmerseite trotz Einfrequenz-Rufsignal ein Zweifrequenz-Rufton. Sind mehrere Stationen in einem Raum angeordnet, dann können die Rufgeneratoren der Stationen auf verschiedene Schwingungsfrequenzen eingestellt werden. Auf diese Weise erhält man unterschiedliche Ruftöne, die damit die Identifizierung der angerufenen Station ermöglichen.
  • In Fig. 2 ist eine Station dargestellt, die außer dem Sprechverstärker SVr auch einen Hörverstärker HVr enthält. Der Sprechverstärker SVr wirkt, wie in Fig. 1 gezeigt, als vom Rufsignal gesteuerter Oszillator. Über den Hörverstärker HVr wird das Wechselstrom-Rufsignalverstärkt und über denFernhörerF abgestrahlt. Da Sprech- und Hörkreis im Ruhezustand der Station auf »Hören« eingestellt sind, besteht keine Stabilitätsbedingung und die Verstärkung des Hörverstärkers kann höher gewählt werden, als dies für den Gesprächszustand zulässig ist. über den Gabelkontakt Hu 6 ist angedeutet, daß im Ruhezustand der Station auf irgendeine bekannte Weise die Verstärkung des Hörverstärkers vergrößert ist.
  • Fig. 3 zeigt eine Fernsprechstation, bei der sowohl der Sprech- als auch der Hörverstärker als Rufgenerator umgeschaltet sind. Dies ist durch die Gabelkontakte Hu5 und Hu7 angedeutet. Für die Steuerung der Generatoren gilt das, was bei der Fig. 1 für den Sprechverstärker gesagt wurde.
  • Fig. 4 zeigt die Speisung der Verstärker. Das Ausführungsbeispiel ist eine Fernsprechstation mit Sprechverstärker. Vor den Speiseleitungen 1, 2 des Sprechverstärkers SVr ist ein Siebglied Co; Lo geschaltet, um Sprechstromkreis a, b vom Verstärkerspeisewiderstand zu entkoppeln. Bei aufgelegtem Handapparat liegen die Verstärkerspeiseleitungen 1 an der a-Ader und 2 an der b-Ader der Anschlußleitung. Die im Ruhezustand anliegende Spannung (- an a-Ader, -I- an b-Ader) ist für den Sprechverstärker nicht richtig gepolt. Störspannungen auf der Leitung während des Ruhezustandes und der Rufpausen können den Generator nicht ansteuern. Erst wenn bei der Aussendung des Rufsignals die Gleichspannung auf der Anschlußleitung umgepolt wird, dann kann der Rufgenerator arbeiten. Ist auch ein Hörverstärker in der Station vorgesehen, dann werden die Speiseeingänge beider Verstärker parallel geschaltet. Bei einer derartigen Anordnung kann im Ruhezustand der Station und in den Rufpausen kein Ton abgestrahlt werden. Eine Ansprechschwelle ist-nicht mehr erforderlich, da die gesamte Rufempfangsschaltung nur bei anstehendem Rufsignal eingeschaltet ist. Wird der Hörverstärker in der in Fig. 3 gezeigten Weise eingesetzt, dann kann die Station gerufen werden, ohne daß ein Wechselstrom-Rufsignal mit ausgesendet wird. Für die Erzeugung des tonfrequenten Rufes genügt die Umpolung der Speisespannung.
  • Fig. 5 zeigt die Anschaltung von Sprech- und Hörverstärker über einen Multivibrator MVr. Die Speiseleitungen 3, 4 des Multivibrators sind über die Gabelkontakte Hu 3 und Hu 4 so mit der Anschlußleitung verbunden, daß der Multivibrator nur beim Anstehen eines Rufsignals schwingt. Der Sprechverstärker SVr ist an den Ausgang A 1 und der Hörverstärker HVr an den Ausgang A 2 des Multivibrators angeschaltet. Auf diese Weise wird während des Rufsignals im Rhythmus der Schwingungsfrequenz des Multivibrators abwechselnd Sprech- oder Hörverstärker eingeschaltet. Die Schwingungsfrequenz des Multivibrators wird niederfrequent gewählt, so daß ein Rufton ähnlich dem Weckerruf entsteht. Ist der Ausgang A 1 des Multivibrators durchgeschaltet, dann erhält der Sprechverstärker Speisespannung und das Rufsignal wird über diese Generatorschaltung umgesetzt. Führt der Ausgang A 2 Spannung, dann wird der Hörverstärker eingeschaltet und das Rufsignal wird verstärkt. Im Ruhezustand der Station und während der Rufpausen erhält der Multivibrator Spannung verkehrter Polarität, so daß er nicht schwingen kann. Außerdem kann das eventuell über den Multivibrator durchgreifende Potential auch die Verstärker nicht einschalten. Wird das Gespräch eingeleitet, dann werden über die Gabelkontakte Hu 3 und Hu 4 die Speiseleitungen beiderVerstärker parallel geschaltet und in der für den Gesprächszustand richtigen Weise mit der Anschlußleitung verbunden. Zur Entkopplung von Verstärkerspeisekreis und Sprechkreis ist eine ähnliche Entkopplungsschaltung wie in Fig. 4 zu wählen. Der Multivibrator MVr ist während des Gespräches abgeschaltet.

Claims (9)

  1. PATENTANIS I'RÜCI-IF_: 1. Schaltungsanordnung für tonfrequenten Anruf von Fernsprechstationen mit Verstärkern, dadurch gekennzeichnet, daß bei aufgelegtem Handapparat Sprech- (M, SVr) und Hörkreis (F, HVr) der Station wechselstrommäßig mit der Anschlußleitung (a; b) verbunden sind, und daß der Sprechstromkreis dabei so umgeschaltet ist, daß der Sprechverstärker als vom Rufsignal gesteuerter Oszillator mit eigener von der Ruffrequenz abweichender Schwingungsfrequenz wirkt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprechverstärker (SVr) im Ruhezustand der Station über Gabelumschaltekontakte (Hu 1, H112, Hit 5) als vom Rufsignal gesteuerter Oszillator geschaltet ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mikrofon (M) ein elektrodynamischer oder elektromagnetischer Schallwandler eingesetzt ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Fernsprechstationen mit einem Hörverstärker (HVr) die Verstärkung des Hörverstärkers in Abhängigkeit von der Stellung des Gabelumschalters (Hu 6) veränderbar ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Fernsprechstationen mit Sprech- (SVr) und Hörverstärker (HVr) beide Verstärker im Ruhezustand der Station als vom Rufsignal gesteuerte Oszillatoren geschaltet sind.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkerspeiseleitungen (1, 2) in Abhängigkeit von der Stellung des Gabelumschalters (Hu 3, Hu 4) in der einen oder anderen Weise mit der Anschlußleitung (a, b) verbunden sind, und daß im Amt die Gleichstromspeisespannung bei der Aussendung eines Rufsignals umgepolt wird.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das von den Rufgeneratoren in Abhängigkeit vom ankommenden Rufsignal abgegebene Ausgangssignal anderer Frequenz auch als Betriebskennzeichen zum Amt übertragen wird. B.
  8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch Kontakte von Wahltasten der Sprechverstärker (SVr) und/oder der Hörverstärker (HVr) bei abgehobenem Handapparat zum Wahlgenerator umschaltbar ist, und daß die Frequenz des abgehenden Wahlsignals durch selektive, über Tastenkontakte anschaltbare Schaltmittel im Rückkopplungsweg des Verstärkers bestimmt ist.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Rufgeneratoren bzw. dem Rufverstärker der Station ein vom Rufsignal gesteuerter Multivibrator zugeordnet ist, der das Rufsignal über den Rufgenerator bzw. Rufverstärker periodisch freigibt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1105 464, 1108 274, 1108 748.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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