CH345671A - Telephonteilnehmerstation mit einem zur Anrufsignalisierung dienenden elektroakustischen Wandler - Google Patents

Telephonteilnehmerstation mit einem zur Anrufsignalisierung dienenden elektroakustischen Wandler

Info

Publication number
CH345671A
CH345671A CH345671DA CH345671A CH 345671 A CH345671 A CH 345671A CH 345671D A CH345671D A CH 345671DA CH 345671 A CH345671 A CH 345671A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
telephone subscriber
subscriber station
tone generator
amplifier
line
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Autophon Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Autophon Ag filed Critical Autophon Ag
Publication of CH345671A publication Critical patent/CH345671A/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/60Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/30Devices which can set up and transmit only one digit at a time
    • H04M1/50Devices which can set up and transmit only one digit at a time by generating or selecting currents of predetermined frequencies or combinations of frequencies
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
    • H04M19/02Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone
    • H04M19/04Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone the ringing-current being generated at the substations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Function (AREA)

Description


      Telephonteilnehmerstation    mit einem zur     Anrufsignalisierung    dienenden  elektroakustischen Wandler    Es sind     Telephonteilnehmerstationen    mit einem an  die Stelle des Weckers tretenden elektroakustischen  Wandler bekannt. Eine solche Rufeinrichtung ist bei  an rein elektronische Zentralen angeschlossenen Sta  tionen notwendig, indem solche Zentralen oft nicht  zur Aussendung von relativ hochgespanntem nieder  frequentem Wechselstrom zu Rufzwecken imstande  sind. Bei den bekannten Teilnehmerstationen dieser  Art wird der elektroakustische     Wandler    durch einen  über die Teilnehmerleitung mit Gleichstrom gespeisten  Verstärker, welcher ein von der Teilnehmerleitung  eintreffendes Rufsignal verstärkt, gespeist.

   Sofern der  akustische Wandler einen genügend lauten Ton er  zeugen soll, so muss er bei     seiner    mechanischen Re  sonanzfrequenz betrieben werden. Dadurch entsteht  das Erfordernis, die Wandler sämtlicher Stationen  einer Zentrale auf die von der Zentrale ausgesendete  Ruffrequenz abzustimmen. Die Erfindung schafft  durch Vermeidung einer solchen Abstimmung eine  einfachere Herstellungsmöglichkeit solcher Stationen.  Sie betrifft eine     Telephonteilnehmerstation    mit einem  zur     Anrufsignalisierung    dienenden elektroakustischen  Wandler, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass der  Wandler von einem in der Station enthaltenen Ton  generator gespeist wird.

   Es sind dabei Schaltmittel  vorhanden, welche den Tongenerator in Abhängigkeit  eines über die Leitung zugeführten Kriteriums ein  schalten.  



  In der Folge wird ein Ausführungsbeispiel der  Erfindung beschrieben. Die Figur zeigt das Schal  tungsschema dieses Ausführungsbeispiels. Es handelt  sich dabei um eine Station, welche eine Einrichtung  zur Aussendung von     Tonfrequenz-Wahlkriterien    be  sitzt, im übrigen jedoch eine konventionelle Schal  tung aufweist. Zur Speisung des elektroakustischen  Wandlers für den Anruf und zur Erzeugung der Ton-         frequenzen    für die Wahl wird abwechslungsweise ein  mit     zwei    Transistoren bestückter Verstärker benützt.  Dieser Verstärker wird von der Teilnehmerleitung mit  Gleichstrom gespeist.

   Sofern der Verstärker als Er  zeuger der Wahlsignale dient, so weist er die Besonder  heit auf, dass die Speisung über dieselbe Leitung er  folgt, über welche die von ihm erzeugten Signale fort  geleitet werden.  



  Die auf der Figur dargestellte Schaltung lässt die  bekannte Grundschaltung für Teilnehmerstationen  erkennen. Diese enthält einen     Differentialübertrager          TR        mit    drei Wicklungen W 1-W3, welcher mit dem  Kohlemikrophon M, mit der aus dem Widerstand R 10  und den Kondensatoren C7 und C8 bestehenden Nach  bildung und dem Hörer H zusammenwirkt. Die Wir  kungsweise dieser     Differentialschaltung,    welche eine       Rückhördämpfung    zwischen Mikrophon und Hörer  erzeugt, kann als bekannt vorausgesetzt werden und  wird daher nicht näher beschrieben. Sie steht mit der  Erfindung in keinem direkten Zusammenhang.  



  In der Mitte der Figur befindet sich ein Verstär  ker, welcher die beiden Transistoren     Tl    und T2 ent  hält. Es werden dabei solche vom     p-n-p-Typ    voraus  gesetzt. Die in der folgenden Beschreibung ange  gebenen Polaritäten beziehen sich daher auf diesen  Typ. Die Schaltung kann natürlich auch für Tran  sistoren des     n-p-n-Typs    Verwendung finden, wobei  sämtliche Polaritäten umzukehren sind.

   Die Speisung  wird dem ersten Transistor und dem die     Vorspannung     der Basis des zweiten Transistors erzeugenden     Span-          nungsteiler    über den Widerstand R 1     zugeführt.    Zu  sammen mit dem Kondensator Cl wird dadurch eine  Filterwirkung erzielt, so dass über dem Kondensator  Cl eine vom Ausgangssignal freie Gleichspannung  der angegebenen Polarität liegt. Diese Filterung ist  notwendig, da mindestens eine     Teilspannung    des Aus-           gangssignals    des Verstärkers auf die die Speisung zu  führende Leitung gelangt.

   Der Verstärker arbeitet fol  gendermassen: Das     Eingangssignal    gelangt über den  Kondensator C2 auf die Basis des Transistors T1.  Diese Basis ist durch den aus den Widerständen R2  und R3 bestehenden Spannungsteiler gegenüber dem       Emitter    negativ vorgespannt. Der     Kollektorstrom,     welcher durch den Widerstand R4     fliesst,    wird durch  die vom Eingang     zugeführte    Wechselkomponente des  vom     Emitter    zur Basis fliessenden Stromes verändert.  Die am Widerstand R4 entstehende     Spannung    erzeugt       einen    über den Kondensator C4 der Basis des näch  sten Transistors T2 zugeführten, verstärkten Strom.

    Der durch den Kondensator C3 überbrückte Wider  stand R5 dient zur Stabilisierung des     Kollektorstromes,     indem er gleichstrommässig eine     Gegenkopplungswir-          kung    ausübt. Eine solche Stabilisierung ist wegen der  grossen Temperaturabhängigkeit der Transistoren not  wendig. Die zweite     Verstärkerstufe    mit dem Tran  sistor T2 ist analog zur ersten aufgebaut. Im     Kollek-          torstromkreis    dieses Transistors befindet sich, ge  steuert durch den Gabelkontakt     GK3,    im Anrufzu  stand der elektroakustische Wandler     EW    und im Ge  sprächszustand der Widerstand R11 in Serie mit dem  Widerstand R12.  



  Der beschriebene Verstärker wird nun in der  Sprechstellung der Station, das heisst bei umgelegten       Gabelkontakten    GK, zur Erzeugung von     Tonfrequenz-          Wahlkriterien    und in der Anrufstellung, das heisst in  der Ruhelage der     Gabelkontakte,    zur Erzeugung eines  akustischen Anrufsignals in Abhängigkeit eines von  der Zentrale aus abgegebenen Anrufkriteriums be  nützt.  



  Die Station wird so angeschlossen, dass die nega  tive Polarität an der Klemme a und die positive an der  Klemme b liegt. Die Einrichtung zur Aussendung von       Wahlkriterien    umfasst zehn nicht gezeichnete Tasten,  welche bei ihrer Betätigung die Aussendung von zehn  verschiedenen Frequenzen über die     Teilnehmerleitung     nach der Zentrale bewirken. Im Schema sind von den  Tasten lediglich die durch sie betätigten Kontakte  dargestellt.

   Diese Einrichtung zur Aussendung von       Wahlkriterien    umfasst ferner den Übertrager     S    mit  den Wicklungen     W4-W6    und die Kondensatoren       C9-C13.    Durch     Schliessung    des     Kontaktes    k5 wird  ein aus dem Kondensator C9 und der Wicklung W4  bestehender Schwingkreis gebildet, durch Schliessung  von Kontakt k6 ein solcher mit den beiden Wicklun  gen W4 und W5. Durch Betätigung eines der Kon  takte     kl-k4    zusätzlich zu k5 oder k6 wird jeweils  zur Kapazität C9 eine der Kapazitäten     C10-C13     parallel geschaltet, so dass insgesamt zehn Schwing  kreise mit verschiedenen Frequenzen gebildet werden  können.

   Die Schwingkreise sind einerseits über die  Wicklung W6 an den Eingang und über den Konden  sator C6 und den Widerstand R9 an den Ausgang des  Verstärkers angekoppelt. Die Verhältnisse sind dabei  so gewählt, dass, sobald     ein    Schwingkreis durch       Schliessung    eines der Kontakte k5 oder k6 gebildet  wird, eine so starke Rückkopplung auftritt, dass der    Verstärker schwingt und somit als Tongenerator auf  der durch den betreffenden Schwingkreis bestimmten  Frequenz arbeitet. Ausser der Betätigung von einem  oder zwei Kontakten der Gruppe     kl-k6    wird durch  jede niedergedrückte Taste der Kontakt k9 geöffnet,  welcher den Sprechstromkreis abtrennt. Dadurch  wird der gesamte durch die Leitung fliessende Gleich  strom dem Verstärker zugeführt.

   Der Mechanismus  der Tasten ist so eingerichtet, dass beim     Niederdrük-          ken    einer Taste immer der Kontakt k9 und einer der  Kontakte k5 oder k6 geschlossen werden, ausserdem  eventuell zusätzlich einer der Kontakte     k1-k4.     



  Sofern sich die Station in Ruhelage befindet und  an der Klemme<I>a</I> eine negative und an der Klemme<I>b</I>  eine positive Polarität liegt, so ist die Speisung des  Verstärkers durch die beiden Gabelkontakte GK 1 und       GK2    unterbrochen. Sofern nun von der Zentrale aus  die Polarität der Teilnehmerleitung umgekehrt wird,  das heisst indem die positive Polarität an a und die  negative an b gelegt wird, so werden von den Gleich  richtern     GII    und     G12    die geöffneten Gabelkontakte       GK1    und     GK2    überbrückt und gleichzeitig die Polari  tät in dem für die Speisung richtigen Sinne an den  Verstärker gelegt.

   Dies wird dadurch erreicht, dass  durch den Gleichrichter     G12    die     a-Ader    mit demjeni  gen Pol des der     b-Ader    zugeordneten Gabelkontaktes       GK2    verbunden ist, welcher mit dem den Verstärker  enthaltenden Schaltungsteil in Verbindung steht und  umgekehrt. Infolge des offenen     Gabelkontaktes        GK5     wird der gesamte in der Leitung fliessende Strom dem  Verstärker als Speisung zugeführt. Über den Gabel  kontakt     GK3    ist der elektroakustische Wandler     EW,     z.

   B. ein magnetischer     Kleinlautsprecher,    in den Aus  gangskreis des Verstärkers gelegt. Über dem mit  dem Wandler in Serie liegenden Widerstand R12 wird  eine Spannung abgenommen und über den Konden  sator C6, den Widerstand R9 und den Kondensator  C9 an den Pluspol des Verstärkers     geführt.    Über den       Gabelkontakt        GK4    wird die an dem Kondensator C9  liegende Teilspannung als Rückkopplungsspannung  dem Eingang des Verstärkers zugeführt, so dass dieser  schwingt. Der elektroakustische Wandler     EW    gibt  infolgedessen einen Ton ab, welcher als Anrufsignal  dient.

   Der Wandler wirkt als     frequenzbestimmendes     Glied, indem die Rückkopplungsspannung über dem  mit ihm in Serie liegenden     WiderstandR    12 abgenommen  wird und deshalb von dem in ihm fliessenden Strom  abhängt. Infolgedessen schwingt der Verstärker mit  der     Stromresonanzfrequenz    des Wandlers. Sofern nun  ein Wandler mit einer gut hörbaren Resonanzfrequenz  gewählt wird, so erreicht man auf diese Weise das  Maximum an Wirkungsgrad in bezug auf Lautstärke.  Die Wechselkomponente des Stromes im Wandler       fliesst    über den Gabelkontakt     GK5    und den Konden  sator C14 zurück, wodurch das Signal nicht mit vol  ler Stärke auf die Leitung gelangt.  



  Durch die beschriebene Anordnung     gelingt    es,  eine maximale Lautstärke der von der Station ab  gegebenen, akustischen Signale zu erreichen, ohne dass      die Eigenfrequenz des Wandlers auf die von der Zen  trale abgegebenen Anrufkriterien abgestimmt sein  muss. Zudem ermöglicht die     Erfindung    Vereinfachun  gen in der Zentrale, ohne deswegen     umfangreichere     Einrichtungen in der Station zu erfordern.  



  Bei der Anwendung der Erfindung ist man natür  lich keineswegs an das beschriebene Ausführungs  beispiel gebunden. Es sind in Einzelheiten des Ver  stärkers und in der Gesamtanordnung der Einrich  tung zur Tonwahl andere Lösungen möglich. Die  Erfindung ist natürlich auch nicht auf Stationen  mit Tonwahl und     Kohlemikrophon    beschränkt. Jede  andere Wahlart lässt sich mit der Erfindung zusammen  anwenden, sei es mit oder ohne Verwendung des für  den Anruf benötigten Verstärkers. Anstelle des Kohle  mikrophons kann auch ein schwach empfindliches  Mikrophon mit einem Mikrophonverstärker treten,  wobei als Mikrophonverstärker vorzugsweise der  selbe Verstärker wie für die     Erzeugung    des     Anruf-          Signals    dienen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Telephonteilnehmerstation mit einem zur Anruf signalisierung dienenden elektroakustischen Wandler, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandler von einem in der Station enthaltenen Tongenerator gespeist wird und dass Schaltmittel vorhanden sind, welche den Ton- generator in Abhängigkeit eines über die Leitung zu geführten Kriteriums einschalten. UNTERANSPRÜCHE 1. Telephonteilnehmerstation nach dem Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschaltung des Tongenerators auf Grund der über die Leitung an die Station angelegten, gegenüber dem Ruhezu stand umgekehrten Polarität erfolgt.
    2. Telephonteilnehmerstation nach dem Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der den Tongenerator enthaltende Schaltungsteil in der Ruhe lage der Gabelkontakte durch zwei dieser Kontakte doppelpolig von der Teilnehmerleitung abgetrennt ist und dass jeder der an dem genannten Schaltungsteil liegenden Pole jedes der genannten Gabelkontakte mit dem an der Teilnehmerleitung liegenden Pol des an dern der genannten Gabelkontakte über einen Gleich richter verbunden ist.
    3. Telephonteilnehmerstation nach dem Patentan spruch, mit einer Einrichtung zur Erzeugung von zwi schen 0,2 und 50 kHz liegenden Wählfrequenzen in Abhängigkeit von an der Station betätigten Einstell mitteln, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung der genannten Wählfrequenzen die Schaltelemente des Tongenerators mindestens teilweise mitbenützt werden.
CH345671D 1956-11-19 1956-11-19 Telephonteilnehmerstation mit einem zur Anrufsignalisierung dienenden elektroakustischen Wandler CH345671A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH345671T 1956-11-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH345671A true CH345671A (de) 1960-04-15

Family

ID=4507344

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH345671D CH345671A (de) 1956-11-19 1956-11-19 Telephonteilnehmerstation mit einem zur Anrufsignalisierung dienenden elektroakustischen Wandler

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH345671A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3671679A (en) * 1968-12-07 1972-06-20 Int Standard Electric Corp Arrangement for the recognition of loop closure in subscriber stations having semiconductor amplifiers fed via the connecting trunk

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3671679A (en) * 1968-12-07 1972-06-20 Int Standard Electric Corp Arrangement for the recognition of loop closure in subscriber stations having semiconductor amplifiers fed via the connecting trunk

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1109215B (de) Schwingungserzeuger mit Transistor fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, zur UEbertragung tonfrequenter Waehlsignale
DE1141343B (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechteilnehmerstationen mit einer Tastwahlvorrichtung
CH345671A (de) Telephonteilnehmerstation mit einem zur Anrufsignalisierung dienenden elektroakustischen Wandler
DE1244870C2 (de) Mehrfrequenz-Signalisierungseinrichtung mit einem Doppelresonanzkreis aus einer Kapazitaet und wahlweise einschaltbaren Induktivitaeten
EP0137901A2 (de) Schaltungsanordnung für einen Fernsprechapparat
DE1762086A1 (de) Wahlsender
DE1174374B (de) Tonfrequentes Signalverfahren fuer Fernsprech-Teilnehmerstellen und Schaltungsanordnung zur Durchfuehrung des Verfahrens
CH345371A (de) Telephonteilnehmerstation mit einer Einrichtung zur Abgabe von Tonfrequenzsignalen
DE1153095B (de) Schaltungsanordnung fuer tonfrequenten Anruf von Fernsprechstationen mit Verstaerkern
DE1292214B (de) Einrichtung zur Fernbetaetigung elektrischer Geraete, insbesondere von Diktiergeraeten, ueber Telefonapparate
DE1034701B (de) Schaltungsanordnung fuer Teilnehmerstellen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, mit Tastaturwahl
DE1171018B (de) Schaltungsanordnung fuer Handfernsprecher mit umschaltbarem Transistorverstaerker
DE3120139C1 (de) Schaltungsanordnung zur Anschaltung eines elektronischen Tonrufes an eine Zweiwegefernsprechstation
AT233079B (de) Schaltungsanordnung für Teilnehmerstellen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE2343084C3 (de) Anordnung zum erzeugen von waehlsignalen in fernmeldeanlagen, insbesondere fernsprechanlagen
DE1200381B (de) Schaltungsanordnung zum Rufempfang an Teilnehmerstationen in Fernsprechanlagen
DE1487960C3 (de) Tastengesteuerter Zweifrequenz Tongenerator fur die Wahlkennzeichen gäbe in Fernmelde , insbesondere Fern sprechvermittlungsanlagen
AT217518B (de) Transistorbestückter Oszillator für Nachrichten-, insbesondere Telephonsysteme
AT235357B (de) Schaltungsanordnung für Teilnehmerstellen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Tastaturwahl
DE1951678C (de) Kombinierter Selektivrufgeber und Selektivrufauswerter
DE2548159C2 (de) Schaltungsanordnung für den akustischen Ruf in einer Chef- und Sekretärfernsprechanlage
AT206955B (de) Fernsprechteilnehmerstation mit Verstärker, insbesondere Halbleiterverstärker
DE1130475B (de) Schaltungsanordnung zur tastengesteuerten Bildung von Auswahlkennzeichen, insbesondere in Fernsprechanlagen
AT236466B (de) Schaltungsanordnung für eine relaislose, tastengesteuerte Wechselsprechanlage der Verkehrsart &#34;Jeder mit Jedem&#34;
DE2733661A1 (de) Fernsprecher mit akustischer signalisierung des wahlvorganges