DE1171018B - Schaltungsanordnung fuer Handfernsprecher mit umschaltbarem Transistorverstaerker - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Handfernsprecher mit umschaltbarem Transistorverstaerker

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DE1171018B
DE1171018B DEST19507A DEST019507A DE1171018B DE 1171018 B DE1171018 B DE 1171018B DE ST19507 A DEST19507 A DE ST19507A DE ST019507 A DEST019507 A DE ST019507A DE 1171018 B DE1171018 B DE 1171018B
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DE
Germany
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circuit arrangement
ringing
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transistor amplifier
button
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Application number
DEST19507A
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English (en)
Inventor
Hans-Ulrich Knauer
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/60Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
    • H04M19/02Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone
    • H04M19/04Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone the ringing-current being generated at the substations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Function (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Handfernsprecher mit umschaltbarem Transistorverstärker Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Handfernsprecher mit umschaltbarem Transistorverstärker und mit Sprech- und Ruftaste.
  • Es ist für Fernsprechapparate bekannt, den bei ihnen normalerweise als Sprechverstärker verwendeten Transistorverstärker zur Erzeugung eines Rufsignals oder von Signalen für die tastengesteuerte Frequenzwahl in einem Tonfrequenzgenerator umzuschalten, um dadurch einen zusätzlichen Sender, beispielsweise den üblichen Induktor, einzusparen und damit Gewicht und Aufwand des Fernsprechapparates zu vermindern.
  • Es ist weiterhin bekannt, in Fernsprechapparaten zur Speisung eines Schallwandlers einen Generator vorzusehen, der durch die ankommende Rufwechselspannung gesteuert wird und dessen Frequenz sich von der Ruffrequenz unterscheidet. Die Ruffrequenz kann auf diese Weise entsprechend den übertragungseigenschaften der Leitung und die Frequenz des abgestrahlten Ruftons entsprechend den Eigenschaften des Schallwandlers gewählt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung für einen Handfernsprecher anzugeben, der die Vorteile der bekannten Schaltungsanordnungen ausnutzt und trotzdem den Aufwand auf ein erträgliches Maß herabdrückt. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Transistorverstärker in Abhängigkeit von der Stellung der Sprechtaste und der Ruftaste als rufwechselspannungsgesteuerter Generator, als Rufgenerator und als Sprechverstärker schaltbar ist.
  • Weitere Merkmale und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der Erläuterung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles eines Handfernsprechers.
  • Der Handfernsprecher enthält einen zweistufigen Transistorverstärker, der durch eine nur einzellige Batterie B betrieben wird. Die einen Transistor T 1 in Emitterschaltung aufweisende erste Verstärkerstufe ist durch einen übertrager V3 mit der zweiten Verstärkerstufe gekoppelt, die mit zwei Transistoren T2, T 3 als Gegentaktstufe ausgebildet ist und einen Ausgangsübertrager ü4 aufweist.
  • Der Ausgangsübertrager t74 hat sechs Wicklungen I bis VI, von denen die Wicklung III in Abhängigkeit von der Stellung einer Sprechtaste ST mit einem elektromagnetischen bzw. elektrodynamischen Mikrophon M oder mit einer Gabelschaltung und die Wicklung V in Abhängigkeit von der Stellung einer Ruftaste RT mit den Leitungsadern a, b verbindbar ist. Die Gabelschaltung besteht dabei aus der Reihenschaltung eines Kondensators C2, eines Widerstandes W3, eines Widerstandes W 2 und eines Kondensators C1 und: liegt in Reihe mit einem Nachbildwiderstand W 1 an den Leitungsadern a, b. Parallel zu den Widerständen W3, W 2 ist ein Fernhörer F geschaltet.
  • Im Eingang des Transistorverstärkers liegt ein aus den übertragern ü1, ü2 und den Kondensatoren C3, C 4 -und C 5 bestehender Filterteil, der in Abhängigkeit von der Stellung der Sprechtaste ST entweder zum Durchlassen der Ruffrequenz in ankommender Richtung als Bandpaßhalbglied an die Leitungsadern a, b oder zum Sperren der Ruffrequenz in abgehender Richtung teils als Saugkreis an die Leitungsadern a, b und teils als Sperrkreis zwischen Mikrophon M und Basis des Transistors T 1 schaltbar ist.
  • Im Ruhezustand des Handfernsprechers, wenn also die Sprechtaste ST und die Ruftaste RT nicht betätigt sind und an den Leitungsadern a, b keine Wechselspannung vorhanden ist, wird der Batterie B nur ein sehr geringer Strom entnommen, der durch den über einen Spannungsteiler W4, W 5 vorgespannten, im B-Arbeitspunkt betriebenen Transistor T 1 bestimmt ist. Die Transistoren T 2, T 3 er- halten in diesem Fall keine Vorspannung, so daß auch kein Kollektorstrom fließen kann.
  • Ein nun an den Leitungsadern a, b erscheinendes Rufsignal, eine Wechselspannung mit beispielsweise einer Frequenz von 350 Hz, gelangt über das Bandpaßhalbglied, also über den Übertrager Ü1, den Sprechtastenkontakt ST 2, den Kondensator C 4 und den Übertrager ü2, auf die Basis des Transistors T1, wobei dessen Emitter über einen bei Ruffrequenz niederohmigen Kondensator C 6 und einen Sprechtastenkontakt ST 3 an die Eingangswicklung des übertragers ü2 angeschlossen ist. Die durch den Transistor T 1 verstärkte Rufwechselspannung steuert die als Generator geschaltete zweite Verstärkerstufe, in der die Ausgangsspannung durch die in Reihe liegenden Wicklungen 111, IV des Ausgangsübertragers r!4 über einen Spannungsteiler, der aus einem Kondensator C 8, einem Widerstand W 9, einem mit diesem Widerstand über einen Sprechtastenkontakt ST 4 verbundenen Widerstand W 7 und einem temperaturabhängigen Widerstand W 6 besteht, in den Basiskreis der Transistoren T2, T 3 rückgekoppelt wird. Während der den Transistor T2 öffnenden (negativen) Halbwelle der Rufwechselspannung wird eine Ausgangswechselspannung mit einer Frequenz erzeugt, die vorwiegend durch die Daten des Ausgangsübertragers ü 4 bestimmt und so gewählt ist, daß sie im psophometrisch günstigen Bereich liegt, z. B. zwischen 1000 und 2000 Hz. Die rückgekoppelte Spannung ist zunächst so gerichtet, daß sie die Aussteuerung des Transistors T 2 unterstützt, bis ein bestimmter Sättigungsstr'öm erreicht ist. Damit erfolgt im Ausgangsübertrager Ü4 keine Flußänderung mehr, so daß die rückgekoppelte Spannung auf den Wert Null zurückgeht und dann infolge des Stromrückganges im Ausgangsübertrager ü4 solche Werte und eine solche Richtung annimmt, daß der Transistor T2 gesperrt wird, und zwar so lange, bis die Energie im Ausgangsübertrager ü4 abgebaut ist. Dann beginnt innerhalb der betrachteten Halbwelle der Rufwechselspannung, während der übrigens der Transistor T3 durchgehend gesperrt ist, eine neue Schwingung. Diese Schwingungen hören bei Beginn der nächsten (positiven) Halbwelle der Rufwechselspannung auf, weil während dieser Halbwelle der Transistor T 2 gesperrt wird. Der Transistor T3 wird zwar ausgesteuert, doch wirkt die rückgekoppelte Spannung der Eingangsspannung entgegen, so daß nur ein kleiner Kollektorstrom fließen kann und sich keine Schwingungen ausbilden können. Die auf diese Weise erzeugte Ausgangswechselspannung wird dem Mikrophon M zugeführt und von ihm als lauter und durchdringender Rufton abgestrahlt. Wird die ankommende Rufwechselspannung vom Rufenden abgeschaltet, so hört auch die mit dem, Transistor T2 vorgenommene Schwingungserzeugung auf, weil die die Schwingungen einleitende Spannung an der mit dem Transistor T2 verbundenen Wicklung des Übertragers ü3 fehlt. Eine Selbsterregung wird - auch bei höheren Umgebungstemperaturen - vermieden.
  • Um bei einer großen Sprechreichweite auch die entsprechende Rufreichweite zu gewährleisten, wird die in den Wicklungen V, VI des Ausgangsübertragers ü4 erzeugte Wechselspannung durch einen Gleichrichter G gleichgerichtet, in den Basisstromkreis des Transistors T 1 am temperaturabhängigen Widerstand W 5 eingekoppelt und durch den Kondensator C 6 gesiebt. Dadurch wird der Transistor T 1 vom B- in den A -Arbeitspunkt gesteuert, so daß sich dessen Verstärkung erhöht. Daher steuert ein an den Leitungsadern a, b anstehendes schwaches Rufsignal den mit dem Transistor T2 gebildeten Generator derart aus, daß eine einem starken Rufsignal entsprechende Ruftonstärke entsteht. Damit ist in einem weiten Arbeitsbereich des Rufsignalpegels, dessen Höchstwert aus bestimmten Gründen etwa dem des mittleren Sprachpegels entsprechen soll, eine konstante Ruftonstärke gegeben.
  • Mit dem Transistorverstärker wird auch die eigene Rufwechselspannung erzeugt. Bei Betätigung der Ruftaste schaltet der Ruftastenkontakt RT 1 den Kondensator C 8 und die Wicklungen III, IV des Ausgangsübertragers Ü4 zu einem die Frequenz des Rufgenerators bestimmenden Parallelschwingkreis zusammen. Gleichzeitig werden mit diesem Kontakt das Mikrophon M vom Ausgang des Transistor-> verstärkers abgeschaltet und der Spannungsteiler W6, W 7 an die Batterie B angeschaltet. Die Basen der Transistoren T2, T 3 erhalten auf diese Weise eine geringe Vorspannung, so daß ein Gegentakt-B-Verstärker hergestellt ist. Die mit dem Ruftastenkontakt RT2 an die Leitungsadern a, b angelegte Rufwechselspannung wird über das Filter auf den Eingang des Transistorverstärkers zurückgekoppelt und erregt auch zur Kontrolle den Fernhörer F.
  • Bei Betätigung der Sprechtaste wird der Transistori verstärker als Sprechverstärker geschaltet. Mit dem Sprechtastenkontakt ST 1 wird der Ausgang des Transistorverstärkers vom Mikrophon M auf die Gabelschaltung umgeschaltet. Ein Teil des Ausgangsstromes fließt über den Nachbildstromkreis W2-C1-W1, der andere etwa gleich große Teil des Ausgangsstromes über die Schaltelemente W3, C 2 zur Gegenstelle. Dabei wird jedoch das in der Sprache enthaltene Ruffrequenzband nicht übertragen, weil der Sprechtastenkontakt ST 2 das Mikrophon M über den Kondensator C 4 und einen aus dem Kondensator C 5 und dem Übertrager 0 2 bestehenden, etwa auf die Ruffrequenz abgestimmten Sperrkreis an den Verstärkereingang schaltet und weil der Sprechtastenkontakt ST 3 die Verbindung der Leitungsader b mit dem Übertrager ü 2 löst und dafür einen aus dem Kondensator C3 und der'Wicklung I des Übertragers Ü1 gebildeten, etwa auf die Ruffrequenz abgestimmten Saugkreis an die Leitungsadern a, b anschließt. Die Vorspannung für die Basis des Transistors T 1 wird jetzt allein durch den Widerstand W 4 bestimmt, der auch eine Gegenkopplung bewirkt, während die Transistoren T2, T 3 dadurch gering vorgespannt werden, daß der Sprechtastenkontakt ST 4 den Spannungsteiler W 6, W 7 über einen stromsparenden Widerstand W 8 an, die Batterie B schaltet. Der Sprechtastenkontakt: ST4 trennt dabei gleichzeitig den Rückkopplungsweg auf.
  • Es liegt somit ein Handfernsprecher vor, der einen geringen Aufwand an Bauteilen und einen geringen Raumbedarf aufweist, wobei der Handfernsprecher in einem weiten Temperaturbereich arbeitet und eine große Reichweite besitzt. Infolge des geringen Ruhestromes ist die Lebensdauer der Batterie sehr groß, die dazu nur einzellig zu sein braucht. Durch die hohe Flankensteilheit des Ruffrequenzfilters wird eine unbeabsichtigte Erregung des rufwechselspannungsgesteuerten Generators vermieden; auch eine Selbsterregung kann nicht eintreten. Der ankommende Rufpegel darf in einem weiten Bereich schwanken, ohne daß die Ruftonstärke sich ändert. Trotz niedrigem Rufpegel und kleiner Batteriespannung wird ein lauter und durchdringender Rufton erzeugt. Sollte die hohe Verstärkung des Transistorverstärkers nicht erforderlich sein, so kann die Gegentaktstufe auch als einfache Eintaktstufe ausgeführt werden.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung für Handfernsprecher mit umschaltbarem Transistorverstärker und mit Sprech- und Ruftaste, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistorverstärker (T l bis T3) in Abhängigkeit von der Stellung der Sprechtaste (ST) und der Ruftaste (RT) als rufwechselspannungsgesteuerter Generator, als Rufgenerator und als Sprechverstärker schaltbar ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Ruhezustand der Sprech- und Ruftaste (ST, RT) der Transistorverstärker (T1 bis T3) als rufwechselspannungsgesteuerter Generator geschaltet ist, wobei die Generatorfrequenz im psophometrisch günstigen Bereich und die Ruffrequenz unterhalb dieses Bereiches liegt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistorverstärker induktiv rückgekoppelt ist und daß die rückgekoppelte Wechselspannung mit der fremden Rufwechselspannung in Reihe im Basiskreis des Generatortransistors (T2, T3) eingekoppelt wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rufwechselspannung dem Transistorverstärker über ein Filter (ü 1, ü2, C4, C5) zum Durchlassen der Ruffrequenz und gegebenenfalls über eine Vorverstärkerstufe (T1) zugeführt wird.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorverstärkerstufe (T1) im AB-Betrieb. arbeitet.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Ruhezustand der Sprechtaste (ST) und Betriebszustand der Ruftaste (RT) der Transistorverstärker (T 1 bis T 3) als Rufgenerator geschaltet ist.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Ruftaste (RT1) die induktive Rückkopplung aufgehoben wird und Schaltelemente (ü4/III/IV, C8) des Rückkopplungsweges zur Bildung eines ruffrequenzbestimmenden Kreises umgeschaltet werden. B.
  8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Ruhezustand der Ruftaste (RT) und Betriebszustand der Sprechtaste (ST) der Transistorverstärker (T l bis T3) als Sprechverstärker geschaltet ist.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (ü 1, U2, C4, C5) zum Durchlassen der Ruffrequenz als Bandpaßhalbglied ausgebildet ist und daß durch die Sprechtaste (ST 2, ST 3) ein Teil (ül/I) des Bandpaßhalbgliedes in Verbindung mit einem zusätzlichen Kondensator (C3) als Saugkreis für die Ruffrequenz, ein anderer Teil (ü2, C5) als Sperrkreis für die Ruffrequenz in den Sprechweg geschaltet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1108 274, 1129542.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2548159A1 (de) * 1975-10-28 1977-05-05 Standard Elektrik Lorenz Ag Schaltungsanordnung fuer den akustischen ruf in einer chef- und sekretaerfernsprechanlage

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DE1108274B (de) * 1959-11-06 1961-06-08 Standard Elektrik Lorenz Ag Schaltungsanordnung fuer Handfernsprecher mit eingebautem Transistorverstaerker
DE1129542B (de) * 1961-03-15 1962-05-17 Standard Elektrik Lorenz Ag Schaltungsanordnung fuer Handfernsprecher mit elektronischer Rufeinrichtung und mit Sprech- und Ruftaste

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