DE1108274B - Schaltungsanordnung fuer Handfernsprecher mit eingebautem Transistorverstaerker - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Handfernsprecher mit eingebautem Transistorverstaerker

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DE1108274B
DE1108274B DEST15765A DEST015765A DE1108274B DE 1108274 B DE1108274 B DE 1108274B DE ST15765 A DEST15765 A DE ST15765A DE ST015765 A DEST015765 A DE ST015765A DE 1108274 B DE1108274 B DE 1108274B
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DE
Germany
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call
transistor
amplifier
circuit arrangement
arrangement according
Prior art date
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Pending
Application number
DEST15765A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Hanowski
Hans-Ulrich Knauer
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/60Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers

Description

  • Schaltungsanordnung für Handfernsprecher mit eingebautem Transistorverstärker Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für einen Handfernsprecher mit eingebautem Transistorverstärker und mit eingebauter Sprech- und Ruftaste.
  • Bekannte Anordnungen dieser Art verwenden die Hörkapsel auch als akustischen Rufsignalempfänger. Da das Rufsignal gegenüber den Sprechwechselströmen mit wesentlich größerer Lautstärke abgestrahlt werden soll, muß es der Hörkapsel verstärkt zugeführt werden. Damit ist jedoch der Nachteil verbunden, daß dem fernhörenden Teilnehmer das Rufsignal schmerzhaft laut in das Ohr gelangen kann; denn die mit Ortsbatterie arbeitenden und über eine Leitung miteinander verbundenen Handfernsprecher erlauben den Anruf eines Handfernsprechers in jedem möglichen Betriebszustand. Dies läßt sich teilweise dadurch vermeiden, daß bei einem im Sprechzustand befindlichen Handfernsprecher die Hörkapsel abgeschaltet wird. Dadurch besteht aber der Nachteil, daß Anrufe eines weiteren Handfernsprechers, der auch an derselben Leitung angeschaltet sein kann, verlorengehen. Dieser Nachteil gilt auch dann, wenn, wie bei einer bekannten Anordnung, die Sprechkapsel als Rufsignalempfänger verwendet wird. Die Erzeugung der Rufsignale erfolgt bei bekannten Anordnungen z. B. durch einen Summer oder eigene Rufgeneratoren. Da Rufen und Sprechen stets zeitlich getrennt sind, ist auch schon der Transistor des Sprechverstärkers zur Erzeugung der Rufspannung verwendet worden. Die Umschaltung erfolgt über Kontakte der Ruf- und Sprechtaste. Um eine reibungslose und sichere Gesprächsabwicklung zu gewährleisten, (r sollten Sprechnetze mit derartigen Handfernsprechern noch so ausgestaltet sein, daß ein ankommendes Rufsignal unabhängig vom Betriebszustand des gerufenen Handfernsprechers signalisiert wird. Außerdem sollte bei dem rufenden Handfernsprecher die Aussendung des Rufsignals kontrolliert werden können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Schaltungsanordnung für einen Handfernsprecher anzugeben, die die Nachteile der bekannten Anordnungen vermeidet und die die zusätzlich von seiten des Sprechverkehrs gestellten Bedingungen erfüllt, ohne daß dafür ein erheblicher Aufwand erforderlich wird. Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung erreicht dies dadurch, daß im Ruhezustand des Handfernsprechers die ankommenden Rufsignale unverstärkt auf die Hörkapsel und über einen mittels Sprechtaste abschaltbaren Anrufverstärker verstärkt auf die Sprechkapsel gelangen und daß beim Betätigen der Ruftaste ein Teil des Sprechverstärkers als Rufgenerator geschaltet wird, wobei zur Rufkontrolle ein Teil der abgehenden Rufspannung über die als hochohmige Widerstände wirkenden Transistoren des Anrufverstärkers auf die Sprechkapsel gelangt.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der eine Transistor in dem Anrufverstärker, dessen Basiselektrode und dessen Emitter an den selektiv wirkenden übertrager angeschlossen sind, als durch ankommende Rufsignale von einer unterhalb der tiefsten Sprachbandfrequenz liegenden Tonfrequenz gesteuerter Verstärker wirkt, der den zweiten Transistor des Anrufverstärkers derart steuert, daß er eine lokale Gleichspannungsquelle impulsweise an die als akustische Rufquelle verwendete Sprechkapsel anlegt. Dadurch ist erreicht, daß unabhängig vom Rufsignal die Ansteuerung der als Rufquelle verwendeten Sprechkapsel mit einer akustisch besonders wirksamen lokal erzeugten Spannungskurve erfolgen kann.
  • Eine weitere günstige Ausbildung der Schaltungsanordnung nach der Erfindung sieht einen Kondensator zur Verbindung des Emitters des erstgenannten Transistors mit der Basiselektrode des zweitgenannten Transistors sowie einen Gleichrichter zwischen der genannten Basiselektrode und dem Emitter des zweitgenannten Transistors vor, wobei durch diese an sich bekannte Anordnung der Schaltelemente eine auf die akustische Wirksamkeit der Schaltungsanordnung sehr günstig wirkende Spannungsverdopplung erreicht wird.
  • Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Selektion des Anrufsignals als auch die Frequenzbestimmung des abgehenden Rufsignals durch Abstimmen des Eingangsgabelübertragers mit dem Kondensator erreicht wird. Bei der Betätigung der Sprechtaste wird der Abstimmkondensator abgeschaltet, so daß die abgehenden Sprechwechselströme im Frequenzband nicht zu stark beschnitten werden. Eine Frequenzbandbeschneidung für tiefe Frequenzen, besonders für die unterhalb des Sprachbandes liegende Ruffrequenz, wird durch die Kopplungsglieder zwischen den Transistoren des Sprechverstärkers vorgenommen, so daß durch die Sprechströme keine Beeingers der Gegenstelle auftritt. flussung des Rufempfäng Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung nach der Erfindung. Der übertrager Ü weist insgesamt fünf Wicklungen I bis V auf. Die Sprechleitung a, b liegt über die Hörkapsel H und einen Kondensator C 6 an der Wicklung ü I des übertragers ü. Der Widerstand W17, über die übertragerwicklung U 11 übersetzt, stellt eine entsprechende Nachbildung des Sprechleitungswiderstandes dar. Da das Rufsignal tonfrequent übertragen wird, liegt es in der Amplitude in der gleichen Größe wie die zu übertragenden Sprechspannungen. Ein im Ruhezustand eintreffender Anruf kann daher ohne weiteres auf den FernhörerH gegeben werden, ohne daß für den Teilnehmer die Lautstärke des Rufes zu groß wird. Die Wicklungen ÜI, ÜII und üIII des durch die ParalleIschaltung des Kondensators C 1 selektiv wirkenden übertragers erhöhen die Spannung des ankommenden Rufes an der Emitter-Basis-Strecke des Transistors Trl, der die Rufspannung noch weiter verstärkt. Infolge der Gleichrichterwirkung der Emitter-Basis-Strecke des als Rufspannungsverstärker wirkenden Transistors Trl wird nur die eine Halbwelle der Rufspannung verstärkt, die andere jedoch unterdrückt, weil beide Transistorstufen, sowohl Trl als auch Tr2, ohne Basisvorspannung ausgelegt sind. Dadurch ist der Vorteil erreicht, daß im Ruhezustand nur ein vernachlässigbar kleiner Kollektorreststrom fließt, die Batterie daher sehr geschont wird.
  • Der Transistor Tr2 wird durch die anliegende verstärkte Halbwellen-Rufspannung als elektronischer Schalter mit der entsprechenden Schaltfrequenz betrieben, wobei der Kondensator C 2 und der Gleichrichter Gl in an sich bekannter Weise als gesteuerter Energiespeicher wirken und die Aussteuerung des Transistors Tr2 durch Spannungsverdopplung erhöhen. Die als Rufempfänger verwendete Sprechkapsel M wird daher im Takt der durch die Ruffrequenz gesteuerten Transistorstufe Tr2 an die Batterie gelegt, die trotz verhältnismäßig niedriger Spannung (zwei Monozellen, etwa 3 V entsprechend) für die Erzeugung eines lautstarken Rufes voll ausreicht. Ein ankommender Anruf wird also einerseits im Fernhörer H, andererseits verstärkt über die SprechkapseIM empfangen; der Empfang über die SprechkapseIM ist jedoch unterbrochen, wenn die SprechtasteSpT2 gedrückt ist.
  • Der abgehende Ruf wird durch den aus dem TransistorTr4 gebildeten Rufstromgenerator erzeugt. Durch Drücken der nichtsperrenden TasteRT wird der Pluspol der Batterie B über SpT 1, RT 1 an den Emitter des Transistors Tr4 gelegt, dessen Kollektor über Ü V, Wi 6 an dem Minuspol der Batterie B liegt.
  • Die Rückkopplung erfolgt über die Basiselektrode des Transistors Tr4, RT2, W15, die Wicklung üI, RT1 zum Emitter. Die Rufspannung tritt an der Wicklung üV auf und wird von dieser induktiv auf die Wicklung ül und damit auch an die anliegende Sprechleitung a, b übertragen. Gleichzeitig liegt dFe an den Klemmen 1, 2 der Wicklung ü I auftretende Rufspannung zwecks Aufrechterhaltung der Schwingungen über RT1, SpT1, Klemme 1 und RT2, Wi5, Klemme 2 an dem Ernitter-Basis-Kreis des Transistors 4 an. Ferner liegt die als Rufempfänger dienende Sprechkapsel M in einem hochohmigen Kontrollkreis für den abgehenden Ruf über Klemme 1, SpT1, Tr2, SpT2, M, Wil, Trl, Klemme 5 an den Wicklungen ÜI ... üIll und gestattet eine selbsttätige überwachung des Rufgenerators. Durch den Kontakt RT 1 der Ruftaste RT wird dabei gleichzeitig die parallel zu den Wicklungen ül ... üIll liegende Emitter-Basis-Strecke des Transistors Tr 1 vom Übertrager abgetrennt, wodurch eine Bedämpfung des frequenzbestimmenden Schwingkreises vermieden ist.
  • Beim Sprechen wird die Taste SpT dauernd gedrückt, die Sprechkapsel M liegt dann über - B, M, SpT2, C3 an der Basiselektrode und über +B, SpT1 an dem Emitter des als Sprechverstärker wirkenden Transistors Tr3 an. Die verstärkten Sprechspannungen werden am Arbeitswiderstand Wi 3 des Transistors Tr3 abgegriffen und über den Kondensator C 4 auf die Basis des Transistors Tr4 gegeben. Die im Ausgang dieser Transistorverstärkerstufe liegende Wieldung üV überträgt induktiv mittels Wicklung Ül die Ausgangsleistung des Sprechverstärkers auf die Leitung a, b. Der Kondensator C5 verhindert dabei einen zu großen Spannungsabfall an dem Kollektorvorwiderstand Wi6. Der Kondensator Cl ist während des Sprechens durch den KontaktSpT1 der SprechtasteSpT vom Übertrager U abgetrennt, damit keine störenden Resonanzerscheinungen im Sprachfrequenzband auftreten.
  • Der KondensatorC3 und das aus dem Kondensator C 4 und den Widerständen Wi 3 und Wi 4 bestehende Koppelglied zwischen den beiden Verstärkerstufen Tr3 und Tr4 bewirken eine Beschneidung des übertragenen Sprachbandes für die tiefen Frequenzen, damit diese den Rufverstärker des gerufenen Teilnehmers nicht störend beeinflussen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltungsanordnung für Handfernsprecher mit eingebautem Transistorverstärker und mit Sprech- und Ruftaste, bei dem das als elektrodynamischer Schallwandler ausgebildete Mikrophon als Anrufempfänger dient, dadurch gekennzeichnet, daß im Ruhezustand des Handfernsprechers die ankommenden Rufsignale unverstärkt auf die Hörkapsel (H) und über einen mittels Sprechtaste (SpT) abschaltbaren Anrufverstärker (mit Transistoren Tr 1 und Tr 2) verstärkt auf die Sprechkapsel (M) gelangen und daß beim Betätigen der Ruftaste (RT) ein Teil des Sprechverstärkers als Rufgenerator geschaltet wird, wobei zur Rufkontrolle ein Teil der abgehenden Rufspannung über die als hochohmige Widerstände wirkenden Transistoren (Trl und Tr2) des Anrufverstärkers auf die Sprechkapsel (M) gelangt. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Transistor (Trl) in der Schalteinrichtung, dessen Basiselektrode und dessen Emitter an den selektiv wirkenden übertrager (U) angeschlossen sind, als durch ankommende Rufsignale von einer unterhalb der tiefsten Sprachbandfrequenz liegenden Tonfrequenz gesteuerter Verstärker wirkt, der den zweiten Transistor (Tr2) der Schalteinrichtung derart steuert, daß er eine lokale Gleichspannungsquelle (B) impulsweise an die als akustische Rufquelle verwendete Sprechkapsel (M) anlegt. 3. Schaltungsanordnung nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter des erstgenannten Transistors (Trl) über einen Kondensator (C2) an die Basiselektrode des zweitgenannten Transistors (Tr2) angeschlossen ist und daß die Basiselektrode dieses Transistors (D-2) über einen Gleichrichter (GP mit seinem Emitter verbunden ist, wobei diese Anordnung der Schaltelernente in an sich bekannter Weise als Spannungsverdopplerschaltung wirkt. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Selektion des Anrufsignals als auch die Frequenzbestimmung des abgehenden Rufsignals durch Abstimmen des Eingangsgabelübertragers (U) mit dem Kondensator (C 1) erreicht wird. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigung der Sprechtaste der Abstimmkondensator (C 1) abgeschaltet wird. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Kopplungsglieder(W!3, C4) zwischen den Transistoren (T3 und T4) des Sprechverstärkers eine Frequenzbandbeschneidung für tiefe Frequenzen, besonders für die unterhalb des Sprachbandes liegende Ruffrequenz, vorgenommen wird.
DEST15765A 1959-11-06 1959-11-06 Schaltungsanordnung fuer Handfernsprecher mit eingebautem Transistorverstaerker Pending DE1108274B (de)

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DEST15765A DE1108274B (de) 1959-11-06 1959-11-06 Schaltungsanordnung fuer Handfernsprecher mit eingebautem Transistorverstaerker
BE598437A BE598437A (nl) 1959-11-06 1960-12-22 Schakeling voor een telefoonhandtoestel met ingebouwde transistorversterker

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1153095B (de) * 1961-09-13 1963-08-22 Standard Elektrik Lorenz Ag Schaltungsanordnung fuer tonfrequenten Anruf von Fernsprechstationen mit Verstaerkern
DE1171018B (de) * 1962-07-21 1964-05-27 Standard Elektrik Lorenz Ag Schaltungsanordnung fuer Handfernsprecher mit umschaltbarem Transistorverstaerker
DE1236602B (de) * 1964-09-30 1967-03-16 Siemens Ag Tonfrequenzrufeinrichtung fuer eine oder mehrere Tonfrequenzen

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DE1236602B (de) * 1964-09-30 1967-03-16 Siemens Ag Tonfrequenzrufeinrichtung fuer eine oder mehrere Tonfrequenzen

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BE598437A (nl) 1961-06-22

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