DE1108748B - Schaltungsanordnung fuer mit einem Transistor ausgeruestete Teilnehmerstationen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer mit einem Transistor ausgeruestete Teilnehmerstationen

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DE1108748B
DE1108748B DEST15425A DEST015425A DE1108748B DE 1108748 B DE1108748 B DE 1108748B DE ST15425 A DEST15425 A DE ST15425A DE ST015425 A DEST015425 A DE ST015425A DE 1108748 B DE1108748 B DE 1108748B
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Georg Vogel
Dr-Ing Eugen Ganitta
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für mit einem Transistor ausgerüstete Teilnehmerstationen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen.
In Vermittlungssystemen ist es bekannt, den Verbindungsaufbau zwischen zwei Teilnehmerstellen direkt oder indirekt zu steuern. Entsprechend der vom Teilnehmer ausgesandten Rufnummer wird über die Übertragungsstrecken der Fern-Ebene und Orts-Ebene die Verbindung bis zum gewünschten Teilnehmer aufgebaut. Bei indirekter Wahl wird die vom rufenden Teilnehmer ausgesandte Rufnummer des gewünschten Teilnehmers in einem Register gespeichert, und von hier aus wird dann selbsttätig der Verbindungsaufbau zum gewünschten Teilnehmer durchgeführt. Zu dem Zeitpunkt, in welchem der Verbindungsaufbau bis zur letzten Wahlstufe durchgeführt ist, wird das zentrale Register freigeschaltet und der gewünschte Teilnehmer gerufen.
Bei bekannten Anordnungen dieser Art erfolgt der Ruf vom Amt aus über die Teilnehmerleitungen zum gerufenen Teilnehmer mit Wechselstrom von der Frequenz 25 Hz. Diese Frequenz bringt in der Station den Wecker zum Ertönen. Es ist auch bekannt, vom Amt ein tonfrequentes Rufsignal auszusenden und an Stelle des Weckers das Telefon oder das Mikrophon in der Station als Schallquelle für den Ruf zu benutzen. Gleichzeitig mit dem Aussenden des Rufes zur gewünschten Teilnehmerstelle wird im Zuge des Verbindungsaufbaues nach rückwärts ein sogenanntes Rückwärtszeichen ausgesendet, durch das in den Vermittlungseinrichtungen die verschiedensten Vorgänge ausgelöst werden können. Beispielsweise kann auf diese Art die Abschaltung eines den Verbindungsaufbau steuernden Registers erfolgen.
Üblicherweise erfolgt die Übertragung des Rückwärtszeichens gleichstrommäßig von einem Übertragungsabschnitt zum anderen. Es wird dabei das Rückwärtszeichen jeweils entsprechend umgesetzt und neu gebildet. Es kann aber auch jeder Übertragungsabschnitt seine eigene Signaltechnik haben. Auch hier ist eine entsprechende Umsetzung erforderlich. Weiter ist es bekannt, ein besonderes Tonfrequenzzeichen ohne Umsetzung vom Zielpunkt direkt zum Ausgangsamt zurückzusenden, um damit die Freischaltung des Registers oder andere Schaltvorgänge einzuleiten. Es ist hierzu in der letzten Wahlstufe des Amtes ein besonderer Generator angeordnet, der das Rückwärtszeichen abgibt.
Die bekannten Anordnungen besitzen den Nachteil, daß, wenn von der letzten Wahlstufe das Rückwärtszeichen abgegeben wird, noch nicht die Gewähr ge-Schaltungsanordnung
für mit einem Transistor ausgerüstete
Teilnehmerstationen
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz Aktiengesellschaft, Stuttgart-Zuffenhausen,
Hellmuth-Hirth-Str. 42
Dr.-Ing. Eugen Ganitta, Stuttgart,
und Georg Vogel, Stuttgart-Stammheim,
sind als Erfinder genannt worden
geben ist, daß der Ruf selbst zur Teilnehmerstelle gelangt, beispielsweise durch Drahtbruch der Teilnehmerleitung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden. Es wird hierbei davon ausgegangen, daß es an sich bekannt ist, an der Teilnehmerstation eine Transistorschaltung anzuordnen, die ihre Betriebsspannung von der Zentralbatterie über die Teilnehmerleitung erhält.
Der in der Teilnehmerstation vorgesehene Transistor wird sowohl zur Erzeugung der tonfrequenten Wahlzeichen als auch zur Verstärkung der abgehenden Sprechspannungen verwendet. Es ist auch schon bekannt, den in der Teilnehmerstation enthaltenen Rufgenerator durch Anlegen von Gleichspannung an die Teilnehmeranschlußleitung zum Schwingen zu bringen. Die erzeugte Frequenz wird dann als Ruf der Schallquelle in der Station zugeführt. In einer weiteren bekannten Anordnung für Gesellschaftsleitungen werden die Wahlimpulse tonfrequent übertragen; die Frequenz der Wahlimpulse dient dabei zur Identifizierung des anrufenden Teilnehmers.
Die Erfindung betrifft nun eine Schaltungsanordnung für mit einem Transistor ausgerüstete Teilnehmerstationen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei denen die Betriebsspannung für den Transistor von der Zentralbatterie über die Teilnehmeranschlußleitung zugeführt wird und bei denen der Transistor als Oszillator für die zur Durchführung des Wahlvorganges benötigten Frequenzen und/ oder als Mikrophonverstärker geschaltet ist. Der
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obenerwähnte Nachteil der bisher bekannten Anordnungen bei der Abgabe eines Rückwärtszeichens ist gemäß der Erfindung dadurch behoben, daß die Wechselspannung, die von dem bei einem Anruf in an sich bekannter Weise über die Teilnehmeranschlußleitung als Oszillator angeregten Transistor erzeugt und einem elektroakustischen Wandler der Teilnehmerstation zugeführt wird, auch als Betriebskennzeichen über die Teilnehmeranschlußleitung zum Amt zurückübertragen wird. Dieses nach rückwärts übertragene Betriebszeichen kann beispielsweise die Abschaltung der zum Verbindungsaufbau dienenden Register veranlassen. Es kann jedoch auch für die verschiedensten anderen Zwecke eingesetzt werden. Auf jeden Fall ist sichergestellt, daß ein solches nach rückwärts übertragenes Betriebszeichen nur dann abgegeben wird, wenn tatsächlich der Ruf zum Teilnehmer durchgekommen ist. Man hat also eine echte Rückmeldung. Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung wird an der Teilnehmerstation das Telefon als Schallquelle benutzt. Vorteilhafterweise wird zur Übertragung der Ruffrequenz sowohl zum Telefon als auch über die Teilnehmerleitung der Sprechübertrager der Station verwendet.
Die Erfindung wird an Hand zweier in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung sind nur die unbedingt zum Verständnis der Erfindung notwendigen Stromkreise der Teilnehmerstation und der LW-Stafs gezeichnet.
Wird im Beispiel der Fig. 1 in bekannter und nicht näher dargestellter Weise von einem Ausgangsamt über mehrere Verbindungsstufen eine Verbindung bis zur LW-Stufe eines Zielamtes aufgebaut, so wird in dieser LW-Stufe zum Rufen des gewünschten Teilnehmers in bekannter, nicht näher dargestellter Weise der Kontakt k umgeschaltet. Dadurch wird über die beiden Wicklungen des Relais A und über einen Widerstand Wi an beide Leitungsadern α und b der Teilnehmerleitung AL negatives Potential der Zentralbatterie angelegt. Dadurch erhält der in der Teilnehmerstation TIn angeordnete Oszillator Steuerspannung und wird zum Schwingen angeregt. Dieser Oszillator besteht aus einem Transistor Trs, in dessen Kollektorkreis die Wicklung II des Sprechübertragers Ül liegt. Über den nicht bezeichneten Widerstand und die Diode erhält die Basis des Oszillatortransistors Steuergleichspannung, so daß der Transistor leitend wird und damit der Oszillator zu schwingen beginnt. Der Fernhörer F ist über die Wicklungen II und III mit der Oszillatorschaltung gekoppelt. Die übrige Ausbildung und Wirkung des Oszillators erfolgt in an sich bekannter und daher nicht näher beschriebenen Weise.
Durch das Anlegen der Steuerspannung wird, wie erwähnt, der Oszillator erregt. Durch den aus der Wicklung IV des Übertragers Ül gebildeten Schwingkreis wird die Oszillatorfrequenz bestimmt. Diese Frequenz, z. B. 1000 Hz, wird einerseits über die Wicklung III des Übertragers Ül dem Telefon F zugeführt und von diesem als Ruf ausgestrahlt. Andererseits wird die Frequenz über die Wicklung I des Übertragers Ul auf die Teilnehmerleitung AL gegeben und von hier aus gegebenenfalls bis zum Ausgangsamt zurückübertragen, um dort die erforderlichen Schaltvorgänge, z. B. Abschalten des Registers, einzuleiten. Nach dem Abheben des Handapparates wird in bekannter Weise der Gabel- bzw. Hakenumschalter betätigt, dessen KontakteHuI und Hu2 öffnen und den Oszillator von der Zentralbatterie abschalten. Durch Umschalten des Gabelumschalters werden der Sprechübertrager Ül und das Telefon F abgetrennt; die Anordnung kann dann in hier nicht näher beschriebener Weise für den Sprechverkehr oder für die Tonfrequenzwahl in abgehender Richtung benutzt werden.
Das in der Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt nur die Anordnung in der Teilnehmerstation. Die Anordnung im Amt ist die gleiche wie in Fig. 1. In diesem Ausführungsbeispiel ist die mehrfache Verwendung der Transistorschaltung und ihre Umschaltung in Abhängigkeit vom Gabelumschaltekontakt gezeigt. Als Kriterium für den Betriebszustand der Teilnehmerstation dient die Stellung des Gabelumschaltekontaktes. Ist die Fernsprechstation im Ruhezustand, also der Fernhörer nicht abgehoben, so befinden sich die Gabelumschaltekontakte HuI und HuI in der dargestellten Lage. Die Transistoranordnung kann dann aus der Ferne vom Amt her als Oszillator für die Ruffrequenz gesteuert werden. Ist der Fernhörer jedoch abgehoben und die Station somit im Gesprächszustand, so ist die Transistorschaltung derart umgeschaltet, daß sie örtlich gesteuert werden kann zur Erzeugung der für den Wahlvorgang benötigten Frequenzen.
Es sei angenommen, daß die Station im Ruhezustand, also der Hörer aufgelegt ist. Wird jetzt im Amt in der in Fig. 1 beschriebenen Weise negatives Potential an die &-Ader der Teilnehmerleitung angelegt, so fängt der Oszillator an zu schwingen. Die Frequenz wird bestimmt durch die Wicklung VI des Übertragers Ü2 und den über Gabelumschaltekontakt HuI angeschalteten KondensatorC3. Der Ruf wird über die Wicklung III des Übertragers Ü2 auf das Telefon F gegeben und von dort abgestrahlt. Nach rückwärts gelangt das tonfrequente Betriebszeichen über die ö-Ader. Selbstverständlich sind auch andere Arten der Einkopplung des rückwärtigen Betriebszeichens auf die Teilnehmerleitung möglich.
Wird der Hörer abgenommen, um eine abgehende Verbindung aufzubauen, so wird durch den Kontakt HuI des Gabelumschalters die Teilnehmerschleife geschlossen. Die Betriebsspannung für die Transistorschaltung wird dann über den Kontakt Hu 2 zugeführt. Zur Abgabe der Wahlinformationen sind in der Station in bekannter Weise Tasten Tl... TO vorgesehen, durch die wahlweise verschiedene Kondensatoren, z. B. Cl, C2, einzeln oder in Kombinationen in den durch die Wicklung VI des Übertragers Ü2 gebildeten Schwingkreis eingefügt werden. Es werden demzufolge je nach Tastendruck verschiedene Frequenzen für die Wahlinformation erzeugt. Beispielsweise können vier Kondensatoren vorgesehen sein, deren Werte nach den Stufen 1, 2, 4 und 7 abgestuft sind. Auf diese Weise ist es möglich, durch Anschalten jeweils eines oder zweier Kondensatoren in Kombination zehn verschiedene Frequenzen für die Darstellung der zehn Ziffern zu erzeugen. Die Betriebsspannung für die Transistorschaltung wird jeweils bei Tastenbetätigung über die Tastenkontakte TY...TO' angeschaltet. Die erzeugten Wahlfrequenzen werden über die Wicklungen I und II des Übertragers Ü2 auf die Teilnehmerleitung gegeben und dabei gegebenenfalls der Hörer abgetrennt.
Die Transistoranordnung kann aber auch als Mikrophonverstärker umgeschaltet werden. Die Doppelausnutzung und Umschaltung von Oszillator auf
Verstärker ist an sich bekannt und hier nicht weiter beschrieben.
Es ist auch möglich, den in Fernsprechanlagen üblichen 25-Hz-Ruf zur Steuerung der Transistorschaltung in der Teilnehmerstation auszunutzen. Die 25-Hz-Wechselspannung wird in der Teilnehmerstation aufgenommen, in nicht dargestellter Weise gleichgerichtet und als Steuerspannung für die Transistorschaltung verwendet. Dies bietet den Vorteil, daß in Übergangszeiten, wenn in einer Fernsprechanlage sowohl Stationen der bisher üblichen Art mit 25-Hz-Ruf als auch neue elektronische Stationen angeschlossen sind, zunächst der Ruf grundsätzlich in der üblichen Weise mit 25 Hz vom Amt ausgesandt wird. Erst durch das Rückwärtszeichen ist eine elekironische Teilnehmerstation als solche erkennbar. Dieses rückwärtige Betriebszeichen kann dann gegebenenfatlls in der Weise ausgewertet werden, daß die Speisung im Amt selbsttätig auf den für elektronische Anlagen erforderlichen Wert umgeschaltet wird.
Es ist auch möglich, das Betriebszeichen in anderer Weise zur Kennzeichnung des gerufenen Teilnehmers auszuwerten und hierfür unterschiedliche Frequenzen oder Frequenzkombinationen vorzusehen, die dann je nach Art und Klasse des Teilnehmers an der Station fest eingestellt werden können.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    1. Schaltungsanordnung für mit einem Transistor ausgerüstete Teilnehmerstationen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei denen die Betriebsspannung für den Transistor von dei Zentralbatterie über die Teilnehmeranschlußleitung zugeführt wird und bei denen der Transistor als Oszillator für die zur Durchführung des Wahlvorganges benötigten Frequenzen und/oder als Mikrophonverstärker geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselspannung, die von dem bei einem Anruf in an sich bekannter Weise über die Teilnehmeranschlußleitung (a, b) als Oszillator angeregten Transistor (Trs) erzeugt und einem elektroakustischen Wandler (F) der Teilnehmerstation zugeführt wird, auch als Betriebskennzeichen über die Teilnehmeranschlußleitung (a, b) zum Amt zurückübertragen wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator durch Anlegen eines negativen Potentials der Zentralbatterie an eine oder beide Teilnehmeradern (a, b) zum Schwingen angeregt wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator durch vom Amt ausgesandten niederfrequenten Rufwechselstrom zum Schwingen angeregt wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Telefon (F) als Schallquelle für den Ruf verwendet wird.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der Ruffrequenz sowohl zum Telefon (F) als auch auf die Teilnehmerleitung (AL) über den Sprechübertrager (z. B. Ül) der Station erfolgt.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wicklung (I) des Sprechübertragers (Ül) zur Einspeisung der Ruffrequenz in die Teilnehmerleitung zwischen den beiden Eingangsklemmen der Station liegt und eine zweite Wicklung (II) des Übertragers (Ül) im Kollektorkreis des Oszillators angeordnet ist.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Rückkopplungswiderstand des Oszillators der Telefonwiderstand benutzt wird.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das nach rückwärts übertragene Betriebzeichen in der Vermittlungseinrichtung die Art des gerufenen Teilnehmers kennzeichnet.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 001 713;
    USA.-Patentschrift Nr. 2 889 410;
    »Fernmelde-Praxis«, 1957, H. 16, S. 608.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 109 617/97 6.61
DEST15425A 1959-08-04 1959-08-04 Schaltungsanordnung fuer mit einem Transistor ausgeruestete Teilnehmerstationen Pending DE1108748B (de)

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