DE1153021B - Verfahren zur Herstellung von 4-Methyl-5-ª‰-oxyaethylthiazol - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 4-Methyl-5-ª‰-oxyaethylthiazol

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DE1153021B
DE1153021B DEV21045A DEV0021045A DE1153021B DE 1153021 B DE1153021 B DE 1153021B DE V21045 A DEV21045 A DE V21045A DE V0021045 A DEV0021045 A DE V0021045A DE 1153021 B DE1153021 B DE 1153021B
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methyl
aceto
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oxyethylthiazole
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DEV21045A
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Dipl-Chem Dr Ger Leichssenring
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Jenapharm GmbH and Co KG
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VEB Jenapharm
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D277/00Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings
    • C07D277/02Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings not condensed with other rings
    • C07D277/20Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D277/32Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D277/56Carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen

Description

  • Verfahren zur Herstellung von 4-Methyl-5-ß-oxyäthylthiazol Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Herstellung des als Zwischenprodukt für die Vitamin-Bi Synthese benötigten 4-Methyl-5-ß-oxyäthylthiazols.
  • 4-Methyl-5-ß-oxyäthylthiazol kann auf verschiedenen Wegen hergestellt werden. In der deutschen Patentschrift 663 305, wird ein Verfahren wiedergegeben, wonach 2-Methyl-2-alkoxy-3-chlortetrahydrofurane mit Thioformamid umgesetzt werden. Diese Arbeitsweise erfordert jedoch sehr lange Reaktionszeiten und die Verwendung von Lösungs- und Extraktionsmitteln, die für die technische Herstellung nicht üblich sind. Auch das aus der deutschen Patentschrift 670131 bekannte Verfahren, wonach man 3-Aceto-3-chlorpropanol-(1) mit intermediär aus Formamid und Phosphorpentasulfid entstehendem Thioformamid umsetzt, stellt keine günstigere Lösung dar, da bei der Umsetzung zusätzlich zu entfernende nichtbasische Verunreinigungen entstehen, die trotz ihrer Entfernung noch eine weitere Reinigung des gebildeten 4-Methyl-5-ß-oxyäthylthiazols über das Pikrat notwendig machen. Ähnlich wird nach der deutschen Patentschrift 702 831 Methyl-1,3-dibrompropylketon bei hohen Temperaturen durch Vermischen mit Thioformamid umgesetzt, wobei das entstehende 4-Methyl-5-ß-bromäthylthiazol noch nach Entfernung der verbleibenden Neutralstoffe einer Verseifung unterzogen werden muß. Auf einem ungewöhnlichen Wege erhält man das 4-Methyl-5-ß-oxyäthylthiazol nach der USA.-Patentschrift 2 654 760 durch Umsetzung von entweder aus Tetrahydrofurfurylalkohol oder y-Acetopropylalkohol erhaltenem 2,3-Dichlortetrahydro-2-methylfuran mit Thioformamid in Gegenwart von Ameisensäure und Pyridin, wobei letzteres zudem noch vom gebildeten 4-Methyl-5-ß-oxyäthylthiazol abgetrennt werden muß. Auch das in der deutschen Patentschrift 678153 beschriebene Verfahren stellt keine günstigere technische Lösung dar. Das aus Acetyl-l-oxy-3-chlorpentanon-4 mit Ammoniumdithiocarbamat erhaltene 2-Mercapto-4-methyl-(ß-acetoxyäthyl)-thiazol wird bei der Oxydation mit Wasserstoffsuperoxyd gleichzeitig zum 4-Methyl-5-ß-oxyäthylthiazol verseift. Dieser Herstellungsweg hat den erheblichen Nachteil, daß die bei der Oxydation entstandene Schwefelsäure als Bariumsulfat abgetrennt werden muß, wobei außer Fällungs- und Filtrationsvorgängen auch eine erhebliche Aufkonzentrierung notwendig ist. Außerdem noch vorhandenes überschüssiges Bariumchlorid muß durch Lösen in hochprozentigem Alkohol abgetrennt und das erhaltene 4-Methyl-5-ß-oxyäthylthiazolhydrochlorid schließlich in seine Base überführt werden. Eine oxydative Abspaltung der Mercaptogruppe mitWasserstoffsuperoxyd wird auch von E. R. Buchmann (»Journal of the Organic Chemistry«, Bd. 6, 1941, S. 764 bis 773) beschrieben. E. M. Gibbs und F. A. Robinson (»Journal of the Chemical Society London«, 1945, S.925 bis 927) schließlich setzen y-Brompropylalkohol in trockenem Äther mit Ammoniumdithiocarbamat um.
  • Die angeführten Prozesse haben verschiedene Nachteile: Bezogen auf das jeweilige Ausgangsmaterial wird im Höchstfall nur eine Ausbeute an 4-Methyl-5-ß-oxyäthylthiazol von etwa 30 % erreicht; Bei den einzelnen Umsetzungen sind teilweise lange Reaktionszeiten oder hohe Temperaturen erforderlich. Hierbei entstehende nichtbasische Verunreinigungen machen eine zusätzliche Reinigung während des Herstellungsganges erforderlich. Eine Oxydation der entsprechenden 2-Mercaptoverbindung mit Wasserstoffsuperoxyd macht zudem noch nach Entfernung der Schwefelsäure eine erhebliche A.ufkonzentrierung der Oxydationslösung notwendig. -Ein weiterer Weg der Herstellung von 4-Methyl-5-ß-oxyäthylthiazol kann a-Aceto-y-butyrolakton zum Ausgangsmaterial haben, das gegebenenfalls durch Chlorierung mit Sulfurylchlorid, nachfolgende Hydrolyse mit Wasser und Decarboxylierung in bekannter Weise y-Chlor-y-acetopropylalkohol bzw. seinen inneren Äther, 2-Methyl-2-(y-chlor-y-aceto)-propoxy-3-chlortetrahydrofuran, oder ein Gemisch von beiden ergibt.
  • Es wurde gefunden, daß nach der Hantzschen Synthese aus den zwei letztgenannten Verbindungen mit Ammoniumdithiocarbamat in stark sauerer wäßriger Lösung bei Temperaturen zwischen 45 und 60° C 2-Mercapto-4-methyl-5-ß-oxyäthylthiazol in einer Ausbeute von 80,5 % erhalten wird, dessen Oxydation mit Salpetersäure in Gegenwart von Natriumnitrit allerdings eine autokatalytische Reaktion darstellt, die kaum steuerbar ist und je nach Reaktionsführung sogar explosionsartigen Verlauf annehmen kann. Bei dieser Art der Oxydation entstehen außerdem noch nichtbasische, schmierige Verunreinigungen, so daß das.erhaltene 4-1Vlethyl-5-ß-oxyäthylthiazol in schlechterer Qualität anfallen würde.
  • Wesentlich für die Erfindung ist die Feststellung, daß das bei dei Umsetzüng des aus a-Aceto-y-butyrolakton erhaltenen y ,Chlor-y-acetopropanols bzw. seines inneren Äthers, 2-Methyl-2-(y-chlor-y-aceto)-propoxy-3-chlortetrahydrofuran, oder eines Gemisches von beiden mit Ammoniumdithiocarbamat intermediär nach Abspaltung von Ammoniumchlorid durch doppelte Enolisierung entstehende Dienol der ringschließenden Kondensation -durch Beeinflussung des Gleichgewichtes zugunsten der Thiazolform infolge Ausfallen des Reaktionsproduktes nur im stark saueren Gebiet - vornehmlich bei pH 2 - eine optimale Umsetzung zwischen 45 und 60° C ergibt, während diese z. B. bei pH 8 nicht stattfindet. Auch der End pH-Wert der Umsetzungslösung muß mindestens 4 betragen. Der pH-Wert einer gesättigten wäßrigen Lösung des 2-Mercapto-4-methyl-5-ß-oxyäthylthiazols liegt bei 5,4.
  • Es wurde weiter gefunden, daß der autokatalytische Prozeß der - Oxydation des 2-Mercapto-4-methyl-5-ß-oxyäthylthiazols mit Natriumnitrit-Salpetersäure steuerbar ist, wobei das 4-Methyl 5-ß-oxyäthylthiazol aus a-Aceto-y-butyrolakton mit einer Ausbeute von insgesamt 65 % erhalten wird. Eine Steuerung des autokatalytischen- -Oxydationsprozesses bei Abspaltung der Mercaptogruppe ist erfindungsgemäß dadurch möglich, daß nur eine ständig geringe Konzentration des in Gegenwart von Natriumnitrit in wäßriger Lösung aufgeschlämmten und zu oxydierenden Stoffes 2-Mercapto-4-methyl 5-ß-oxyäthylthiazol oder eines 2-Mercapto-4-methyl-5-ß-oxyäthylthiazol enthaltenden Reaktionsgemisches in. .eine heiße 30 bis 35o/oige Salpetersäure bei Temperaturen von 90 bis 100° C allmählich zugesetzt wird, wobei die Reaktion durch die Zulaufgeschwindigkeit des Natriumnitrit enthaltenden 2-Mercapto-4-methyl-5-ß-oxyäthyltbiazolgemisches regulierbar wird.
  • Die Oxydation des 2-Mercapto-4-methyl-5-ß-oxyäthylthiazols setzt ohne Verzögerung ein und die erhaltene Oxydationslösung. enthält keinerlei schmierige, nichtbasische Nebenprodukte mehr, die nach Extraktion des alkalischen Reaktionsgemisches bei der Destillation des isolierten 4 Methyl-5-ß-oxyäthylthiazols sonst zu Verunreinigungen mit- äußerst unangenehm riechenden Spaltprodukten führt. Die Umsetzung kann ohne Isolierung der Zwischenprodukte ausgeführt werden.
  • Die Erfindung wird durch die nachfolgenden Beispiele näher veranschaulicht.
  • Beispiel 1 2-Methyl-2-(y-chlor-y-aceto)-propoxy-3-chlortetrahydrofuran (227,5 g) wird in Wasser (11) unter Rühren bis zur klaren Lösung erhitzt. Die Lösung wird auf pH 2 eingestellt und anschließend auf 40° C abgekühlt. Bei dieser Temperatur wird eine Lösung von Ammoniumdithiocarbamat (300g) in Wasser (300m1) zugegeben und das Gemisch unter ständigem Rühren 3 Stunden bei 45 bis 55° C gehalten. Das bereits nach kurzer Zeit ausfallende 2-Mercapto-4-methyl-5-ß-oxyäthylthiazol wird nach dem Abkühlen auf. 0°. C ab-'zentrifugiert, mit Eiswasser gewaschen und im Vakuum bei 80° C getrocknet.
  • Ausbeute: 250 g 2-Mercapto-4-methyl-5-ß-oxyäthylthiazol (80,5 % der Theorie).
  • Eine Aufschlämmung des so erhaltenen 2-Mercäpto-4-methyl-5-ß-oxyäthylthiazols (96 g) in Wasser (888 ml) wird mit einer Lösung von Natriumnitrit (72 g) in Wasser (120 ml) bei 20° C versetzt. Dieses Gemisch läßt man in ein auf 90 bis 100° C erhitztes Gemisch von 65o/oiger Salpetersäure (286 ml) und Wasser (286 ml) unter Rühren und ständigem Erhitzen so zulaufen, daß das Gefäß nur drei Viertel gefüllt ist. Nach beendetem Zulauf wird abgekühlt, mit 401/oiger Natronlauge auf pH 9 bis 10 eingestellt, mit Chloroform extrahiert und der eingeengte Extrakt im Vakuum destilliert (167 bis 170° C bei 20 Torr).
  • Ausbeute: 67g 4 - Methyl - 5 - ß - oxyätähylthiazol (85 % der Theorie, bezogen auf 2-Mercapto-4-methyl-5-ß-oxyäthylthiazol, oder 68,41/o der Theorie, bezogen auf eingesetztes 2-Methyl-2-(y-chlor-y-aceto)-propoxy-3-chlortetrahydrofuran).
  • Beispiel 2 Zu dem Chlorierungsgemisch aus a-Aceto-y-butyrolakton (300 g) und Sulfurylchlorid (190 ml) wird unter Kühlen bis zu . einer Temperatur von .51 C unter Rühren Eiswasser (250 ml) zugesetzt. Nach 60 Minuten werden nochmals Wasser (750 ml) zugefügt und das Reaktionsgemisch so lange auf 100° C erwärmt, bis sich eine homogene Lösung gebildet hat, die noch heiß durch Zugabe von Soda auf pH 2 eingestellt und anschließend auf 45 bis 50° C abgekühlt wird. Bei dieser Temperatur wird unter Rühren eine Lösung von Ammoniumdithiocarbamat (300 g) in Wasser (300 m1) zugegeben und die Temperatur der Reaktionslösung auf 55 bis 60° C für 3 Stunden gehalten. Gegen Ende der Reaktion wird der pH-Wert der Lösung durch Zugabe von Salzsäure auf mindestens 4 eingestellt und die Lösung auf 20° C abgekühlt.
  • Zur Oxydation des gebildeten 2-Mercapto-4.-methyl-5-ß-oxyäthylthiazol wird die so erhaltene Aufschlämmung mit einer Lösung von Natriumnitrit (310 g) in Wasser (310 ml) versetzt und allmählich zu einem Gemisch von 65o/oiger Salpetersäure (1,2251) und Wasser (1,225 1), das auf 90 bis 100° C erhitzt ist, unter Rühren und ständigem Erhitzen so zulaufen gelassen, daß die Oxydation nicht stürmischer als gewünscht verläuft. Die nach beendetem Zulauf resultierende gelbe Lösung wird auf 20° C abgekühlt, mit 40o/oiger Natronlauge auf pH 9 bis 10 gebracht und mit Chloroform extrahiert. Aus dem Chloroformrückstand geht 4-Methyl-5-ß-oXyäthylthiazol bei 167 bis 170° C und 20 Torr (n ö° :1,5480; D ä° :1,1988) über.
  • Ausbeute: 218g 4-Methyl-5-ß-oxyäthylthiazol (65 % der Theorie, bezogen auf eingesetztes a-Aceto-@,-butyrolakton).

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von 4-Methyl-5-ß-oxyäthylthiazol, dadurch gekennzeichnet, daß man das gegebenenfalls durch Chlorierung von a-Aceto-y-butyrolakton mit Sulfurylchlorid und nachfolgende Hydrolyse mit Wasser in bekannter Weise erhaltene y-Chlor-y -acetopropanol bzw. seinen inneren Äther, 2-Methyl-2-(y-chlor -y-aceto)-propoxy-3-chlortetrahydrofuran, oder ein Gemisch von beiden mit Ammoniumdithiocarbamat in stark sauerer wäßriger Lösung bei Temperaturen zwischen 45 und 60° C zu 2-Mercapto-4-methyl-5-,d-oxyäthylthiazol umsetzt, dessen Aufschlämmung in Wasser in ständig geringer Konzentration in Gegenwart von Natriumnitrit einer heißen 30 bis 35o/oigen Salpetersäure bei Tempeperaturen von 90 bis 100° C allmählich zusetzt und das gewünschte Produkt nach Extraktion des alkalischen Reaktionsgemisches isoliert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung ohne Isolierung der Zwischenprodukte ausführt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 663 305, 670131, 678153, 702 831; USA.-Patentschrift Nr. 2 654 760; »Journal of organic chemistry«, Bd.6, 1941, S. 764 bis 773.
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Citations (5)

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