DE1153011B - Verfahren zur Herstellung von Amide enthaltenden Umsetzungsprodukten von rohen Paraffinoxydationsprodukten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Amide enthaltenden Umsetzungsprodukten von rohen Paraffinoxydationsprodukten

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DE1153011B
DE1153011B DEF25148A DEF0025148A DE1153011B DE 1153011 B DE1153011 B DE 1153011B DE F25148 A DEF25148 A DE F25148A DE F0025148 A DEF0025148 A DE F0025148A DE 1153011 B DE1153011 B DE 1153011B
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crude
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paraffin
acid
oxidation
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Dr Walter Brotz
Dr Josef Kaupp
Dr Oswald Metz
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Amide enthaltenden Umsetzungsprodukten von rohen Paraffinoxydationsprodukten Die Umsetzung von langkettigen organischen Säuren oder deren amidierbaren Derivaten mit Di- oder Polyaminen zu den entsprechenden Amiden ist bekannt. Ebenso ist die Verwendung von Ammoniak als Amidierungskomponente beschrieben. Als Säuren werden sowohl reine Fettsäuren als auch Fettsäuregemische, z. B. Säurefraktionen, die aus Paraffinoxydaten durch Destillation unter vermindertern Druck erhalten werden, oder Wachssäuren, wie sie beispielsweise durch oxydative Bleichung von Montanwachs gewonnen werden, eingesetzt. Es wurde auch schon vorgeschlagen, Diearbonsäuren und Gemische aus Fett- bzw. Wachssäuren und Dicarbonsäuren zu amidieren. Auch die Umsetzung von ungesättigten Fettsäuren oder Huminsäuren mit Aminen wurde bereits beschrieben. Amide aus niederen und mittleren Fettsäuren sind mäßig hart, besitzen hohe Fließtropfpunkte und zeigen noch grobkristalline Struktur. Mit zunehmender Kettenlänge steigen im allgemeinen Härte und Sprödigkeit. Diese reinen Fettsäureamide sind wegen ihres zu hohen Ausdehnungskoeffizienten und ihrer zu geringen Schlagzähigkeit und Elastizität als Genaugußwachse nicht geeignet.
  • Im deutschen Patent 1096 603 wurde ferner vorgeschlagen, Amidierungsprodukte, die als Genaugußwachse geeignet sind, durch Umsetzen von Polyaminen bei Temperaturen von über 100' C in an sich bekannter Weise mit rohen Paraffinoxydationsprodukten, die durch Oxydation von höhermolekularen Paraffinkohlenwasserstoffen mit Erstarrungspunkten von über 60' C mit Luft in bekannter Weise hergestellt worden sind, wobei mindestens 80%, besonders über 9011/a der Ausgangsstoffe oxydiert worden sind, und gegebenenfalls die rohen Paraffinoxydationsprodukte mit einer für die vollständige überführung in Carbonsäuren unzureichenden Menge Chromschwefelsäure zusätzlich oxydiert worden sind, herzustellen. Im deutschen Patent 1102 396 wird vorgeschlagen, die Umsetzung der rohen Paraffinoxydationsprodukte mit den Polyaminen unter Mitverwendung von 2 bis 15 Gewichtsprozent Dicarbonsäuren oder deren amidierbaren Derivaten, bezogen auf das Gewicht der rohen Paraffinoxydationsprodukte, durchzuführen.
  • Die nach diesen Patenten herstellbaren Umsetzungsprodukte besitzen im# Vergleich zu den Amiden aus den einleitend erwähnten reinen Säuren oder Säuregemischen wesentlich abweichende Eigenschaften. Sie zeichnen sich durch besonders hohe Schlagzähigkeit, Flexibilität, Biegefestigkeit und Elastizität aus. Die Produkte sind hart, besitzen durchwegs sehr geringe Ausdehnungskoeffizienten, sind sehr formbeständig und kleben praktisch nicht. Sie eignen sich deshalb vorzüglich für die Modellgießerei, für Verguß- und Tränkmassen, für Zwecke des Korrosionsschutzes von Metallen und als Trennwachse. Zum Teil kommen die Produkte für die angeführten Verwendungszwecke für sich allein, zum Teil im Gemisch mit anderen festen, in der Schmelze mit ihnen mischbaren Substanzen, wie beispielsweise Harzen oder Asphalten, in Frage.
  • Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von Amide enthaltenden Umsetzungsprodukten von rohen Paraffinoxydationsprodukten, die durch Oxydation von höhermolekularen Paraffinkohlenwasserstoffen mit einem Erstarrun- unkt von über 60' C in beesp kannter Weise mit Luft hergestellt worden sind, wobei mindestens 80"/ü" besonders über 90%, der Ausgangskohlenwasserstoffe oxydiert worden sind und gegebenenfalls die rohen Paraffinoxydationsprodukte mit einer für die vollständige überführung in Carbonsäuren unzureichenden Menge Chromschwefelsäure zusätzlich oxydiert worden sind, gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die rohen Paraffinoxydationsprodukte gegebenenfalls unter Mitverwendung von 2 bis 15 Gewichtsprozent Dicarbonsäuren oder deren amidierbaren Derivaten, bezogen auf das Gemisch der rohen Paraffinoxydationsprodukte, in an sich bekannter Weise mit Ammoniak oder Ammoniak und Polyaminen bei Temperaturen über 100' C umsetzt.
  • Produkte mit besonders wertvollen Eigenschaften erhält man, wenn man als Paraffinkohlenwasserstoffe solche mit einem Erstarrungspunkt über 85' C, welche aus der katalytischen Kohlenoxydhydrierung stammen, verwendet. Die katalytische Oxydation der Paraffinkohlenwasserstoffe mit Luft erfolgt in bekannter Weise bei 130 bis 160' C, wobei mindestens 80 II/o. besonders über 90 114 der Paraffinkohlenwasserstoffe in sauerstoffhaltige Derivate umgewandelt werden. Es entstehen dabei Gemische aus Oxydationsprodukten der verschiedensten Oxydationsstufen. Beispielsweise hat ein Paraffinoxydationsprodukt, das noch einen Restparaffingehalt von etwa 13,5"/o besitzt, eine Säurezahl von 30, eine-Verseifungszahl von 70, eine.Hydroxylzahl von 22 und eine Carbonylzahl von 85.
  • Als Ausgangsstoffe für die Paraffinoxydationsprodukte können Paraffine natürlicher oder synthetischer Herkunft dienen, beispielsweise gut raffinierte Erdölparaffine oder-Kohlenwasserstoffgemische aus der katalytischen Kohlenoxydhydrierung, soweit sie einen Erstarrungspunkt über 601 C, besonders über 850 C haben, oder Verschnitte derselben mit maximal etwa 4011/o niedermolekularem Polyäthylen.
  • Man kann dir- mechanischen Eigenschaften dieser Umsetzungsprodukte auch bedeutend verbessern und variieren, wenn man das Verfahren der Erfindung unter Zusatz von zur Polyamidbildung befähigten Diearbonsäuren oder deren amidierbaren Derivaten, wie Ester, Säureanhydride, Säurehalogenide, z. B. Säurechloride, durchführt. Die Zumischung der Dicarbonsäuren oder ihrer Derivate kann sowohl vor als auch während der Umsetzung der rohen Paraffinoxydationsprodukte mit Ammoniak erfolgen. Am zweckmäßigsten hat sich die gemeinsame Kondensation von rohen Paraffinoxydationsprodukten und Dicarbonsäuren mit Ammoniak erwiesen.
  • Als Dicarbonsäuren kommen aliphatische, cycloaliphatische und aromatische, wie Bernsteinsäure, Maleinsäure, Glutarsäure, Adipinsäure, Sebacinsäure, Phthalsäure, Isophthalsäure, Terephthalsäure, Cyclohe,xyl-p-diearbonsäure, Diphenoxyessigsäuredimethylmethan, Diphenoxybuttersäuredimethylmethan, Resorcindiessigsäure und Benzidindiessigsäure in Betracht.
  • Die Behandlung der mit Luft oxydierten Paraffinkohlenwasserstoffe mit Chromschwefelsäure erfolgt bei Temperaturen zwischen 90 und 140' C mit einer solchen Menge, daß zwar zusätzlich Carboxylgruppen gebildet werden, aber eine vollständige Überführung der sauerstoffhaltigen Paraffinderivate in Carbonsäuren vermieden wird. Es hat sich gezeigt daß Cr0 3 -Mengen zwischen 50 und 90 Gewichtsprozent, bezogen auf die mit Luft oxydierten Paraffinkohlenwasserstoffe, in der Regel ausreichend sind.
  • Die Umsetzung der geschmolzenen rohen Paraffinoxydate wird mit gasförmigem Ammoniak unter Normaldruck bzw. unter überdruck und bzw. oder mit Ammoniak in statu nascendi bei Temperaturen. über 1001 C vorgenommen. Man kann den, Ammoniak in statu nascendi während der Umsetzung aus solchen Ammoniak hefernden Verbindungen erzeugen, die sich unter den Reaktionsbedingungen vollständig zu gas- oder dampfförmigen Produkten zersetzen, wie Ammoncarbonat, Ammonformiat, Ammonacetat, Ammoncarbonat oder Formanu'd.
  • Es ist ferner möglich, gemischte Amide herzustellen. in denen die Aminkomponente neben Ammoniak noch Polyamin enthält.,Als Polyamine kommen sowohl aliphatische - Diamine, wie Äthylendiamin, Hexamethylendiamin, als auch alicyclische, z. B. 4,4'-Dian-iinodicyclohexylmethan, oder aromatische, wie Benzidin, Toluidin, Anisidin, 4,4'-Diaminodiphenylmethan oder auch Hydrazin in Frage. Auch Polyamine, wie Dipropylentriamin, von denen im wesentlichen die beiden primären Aminogruppen umgesetzt werden, sind brauchbar.
  • Werden Dicarbonsäuren mitverwendet, so wird, verglichen mit Produkten gleicher Säurezahl, eine größere Härte, bessere Forinbeständigkeit, verringerte Ausdehnung bei nahezu unverändertem Schmelzbereich erreicht. Letzteres war nicht ohne weiteres vorherzusehen. Wie bedeutungsvoll das für die technische Anwendbarkeit eines solchen Umsetzungsproduktes sein kann, beleuchtet die Tatsache, daß eine unerwünschte Erhöhung des Tropfpunktes über das zulässige Maß hinaus dessen Anwendung z. B. in Gießereien unmöglich macht, auch wenn gleichzeitig andere wichtige Eigenschaften verbessert werden. Weiter können durch die Mitverwendung von Dicarbonsäuren Viskosität und Zähigkeit in weiten Grenzen variiert werden.
  • Die folgenden Beispiele dienen der näheren Erläuterung des Verfahrens der Erfindung, die aufgeführten Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel 1 Durch 500 Teile eines Paraffinoxydationsproduktes mit einer Säurezahl von 75, einer Verseifungszahl von 190, einer Hydroxylzahl von 18, einer Carbonylzahl von 96, einem Fließtropfpunkt von 78,0/78,5 (nach Ubbelohde) und einem Gehalt an 1,2% Paraffin, hergestellt durch katalytische Oxydation eines Gemisches aus 9011/oSyntheseparaffinvomErstarrungspunkt 981 C (rotierendes Thermometer) und 10,/@ niedermolekularemNiederdruckpolyäthylenvomSchmelzpunkt 115 bis 116'C- und Luft wird bei 160 bis 1701 C so lange Ammoniakgas geleitet, bis eine Säurezahl von 14 erreicht ist. Das braune, sehr schlagzähe und flexible Reaktionsprodukt hatte neben einer Säurezahl von 14, einer Verseifungszahl von 101, einem Fließtropfpunkt von 75/78' (nach Ubbelohde) eine Viskosität von 1850 cP bei 120' C und eine Penetrometerhärte (100 g Belastung, 5 Sekunden, 250) von 7. Seine Ausdehnung beträgt 6,011/o bei 701 und 7,0 I/o bei 80 1, bezogen auf sein Volumen bei 201. Das Produkt ist sehr formbeständig und klebt nicht. Beispiel 2 Durch eine Mischung aus 285 Teilen des Paraffinoxydationsproduktes nach Beispiel 1 und 15 Teilen Diphenoxyessigsäuredimethylmethan wird bei 160 bis 170' C so lange Ammoniakgas geleitet, bis eine Säurezahl von 25 erreicht ist. Das braune, schlagzähe und sehr flex - ible Reaktionsprodukt hat neben einer Säurezahl von 25, einer Verseifungszahl von 1.22, einem Fließtropfpunkt von 72/741 (nach Ubbelohde) eine Viskosität von 2420 cP bei 1201 C und eine Penetrometerhärte (100 g Belastung, 5 Sekunden, 251) von 9. Seine Ausdehnung beträgt 6,011/o bei 701 und 7,0% bei 801, bezogen auf sein Volumen bei 201. Das formbeständige Produkt klebt nicht.
  • Beispiel 3 A. Ein Synthesehartparaffin mit eineih Erstarrungspunkt von 1011 C wird mit Luft katalytisch oxydiert, bis das Oxydationsprodukt eine Säurezahl von 90, eine Verseifungszahl von 182, eine Hydroxylzahl von 12, eine Carbonylzahl von 89 und einen Fließtropfpunkt von 81,6/82,01 hat und nur noch 1, 8 % Paraffin enthält. Durch 800 Gewichtsteile dieses Oxydationsproduktes wird bei 160 bis 180' C so lange Ammoniakgas geleitet, bis die Säurezahl 16 erreicht ist. Das braune, sehr schlagzähe Reaktionsprodukt hat eine Verseifungszahl von 79, einen Fließtropfpunkt von 85,7/86,51, eine Viskosität von 87 eP bei 12W- C, eine Penetrometerhärte von 15 und eine Flexibilität von 190. Die Flexibilität ist definiert durch die Anzahl Abbiegungen eines einseitig befestigten Wachsstabes vom Querschnitt 4 - 6 mm um einen Winkel von 60' bei 20' C bis zum Bruch. Die Ausdehnung des Amidierungsproduktes, betrug 9,7% bei 90'- und 10,611/o bei 100', bezogen auf das Volumen bei 201.
  • B. Ein in gleicher Weise aus Stearinsäure und Ainmoniak gewonnenes Amid mit einer Säurezahl von 18, einer Verseifungszahl von 40, einem Fließtropfpunkt von 94,5/95,51 und einer Penetrometerhärte von 7 war dagegen brüchig und weder zäh noch flexibel. Seine Ausdehnung war mit 9,0% bei 901 und 16,4% bei 1001 deutlich schlechter.

Claims (2)

  1. ij.-',TENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Amide enthaltenden Umsetzungsprodukten von rohen Paraffinoxydationsprodukten, die durch Oxydation von höhermolekularen Paraffinkohlenwasserstoffen mit einem Erstarrungspunkt von über 60' C in bekannter Weise mit Luft hergestellt worden sind, wobei mindestens 8011/o, besonders über 90"/o, der Ausgangskohlenwasserstoffe oxydiert worden sind und gegebenenfalls die rohen Paraffinoxydationsprodukte mit einer für die vollständige überführung in Carbonsäuren unzureichenden Menge Chromschwefelsäure zusätzlich oxydiert worden sind, dadurch gekennzeichnet, daß man die rohen Paraffinoxydationsprodukte gegebenenfalls miter Mitverwendung von 2 bis 15 Gewichtsprozent Dicarbonsäuren oder deren an-iidierbaren Derivaten, bezogen auf das Gemisch der rohen Paraffinoxydationsprodukte, in an sich bekannter Weise mit Ammoniak oder Ammoniak und Polyaminen bei Temperaturen über 100' C umsetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung mit rohen Parafftnoxydationsprodukten durchführt, die durch Oxydation von höhermolekularen, aus der katalytischen Kohlenoxydhydrierung stammenden Paraffinkohlenwasserstoffen mit einem Erstarrungspunkt übe#j 85' C hergestellt worden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 621963, 805 718; britische Patentschrift Nr. 617 488; USA.-Patentschriften Nr. 2 294 878, 2 379 413. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patente Nr. 1096 603, 1102 396.
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