DE1152883B - Verfahren zur Herstellung direkt-positiver Bilder nach dem Silbersalzdiffusionsverfahren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung direkt-positiver Bilder nach dem SilbersalzdiffusionsverfahrenInfo
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Description
J.
Bei dem Silbersalzdiffusionsverfahren löst man bekanntlich die unbelichteten und daher nicht entwickelbaren
Anteile des Halogensilbers nach oder bei der Entwicklung auf und führt die gelösten Silbersake
in eine zweite Schicht, welche Keime enthält, an denen die gelösten Silbersalze durch die Verarbeitungsflüssigkeit
zu Silber reduziert werden. Man erhält damit in der Keimschicht ein positives Bild der
kopierten Vorlage.
Es ist auch bekannt, die beiden Schichten in der Weise anzuordnen, daß man die Keimschicht auf die
lichtempfindliche Halogensilberschicht gießt und sie später auf einen anderen Träger überführt, z. B.
übliches Schreibpapier.
Nach dem USA.-Patent 2 725 298 wird zuerst die Schichtkombination verarbeitet, und erst nachdem
sich das Positiv in der Keimschicht gebildet hat, wird diese in einem besonderen Arbeitsgang von der
Negativschicht auf einen anderen Träger übergeführt. In der deutschen Patentschrift 974 191 wird bereits
darauf verwiesen, daß man beide Arbeitsgänge verbinden kann. Dies kann z. B. unter Benutzung eines
Gerätes, wie sie für die Herstellung der Bilder nach dem Silbersalzdiffusionsverfahren benutzt werden,
durchgeführt werden. Man führt das Material, das die Negativ- und die Keimschicht enthält, in einen
Schlitz und den neuen Träger für die Keimschicht in einen anderen Schlitz ein. Nachdem beide Blätter
die Verarbeitungsflüssigkeit durchlaufen haben, werden sie durch ein Walzenpaar zusammengequetscht.
Nach der Trennung haftet dann die Keimschicht an dem neuen Träger.
Will man für dieses Verfahren übliches Schreibpapier (Saug- oder Hartpostpapier) als endgültigen
Träger für die Positiv- bzw. Keimschicht verwenden, so stößt man auf Schwierigkeiten, weil solche Papiere
nicht genügend wasserfest und naßsteif sind, Falten werfen und sehr stark vergilben. Diese Schwierigkeiten
kann man umgehen, wenn nur die Kombination Negativ—Keimschicht befeuchtet wird, wobei
man aber einen zweiten Arbeitsgang vermeiden muß, um ein Positiv innerhalb weniger Sekunden fertigstellen
zu können.
Dies kann man z. B. dadurch erreichen, daß man einen Schlitz der für das Silbersalzdiffusionsverfahren
brauchbaren Geräte gegen die Verarbeitungsflüssigkeit abdichtet und durch den nun trockenen
Schlitz den endgültigen Träger für die Positivschicht hindurchführt. Erst bei den Walzen gelangt dieser
nun mit der Kombination Negativ—Keimschicht zusammen
und wird daher nur einseitig etwas befeuchtet. Die in den beiden obenerwähnten Patentschriften
Verfahren zur Herstellung
direkt-positiver Bilder nach dem
Silbersalzdiffusionsverfahren
Anmelder:
Agfa Aktiengesellschaft,
Leverkusen, Kaiser-Wilhelm-Allee
Leverkusen, Kaiser-Wilhelm-Allee
Dr. Gustav Schaum, Dr. Werner Liebe,
Dr. Raymund Pfeiffenschneider, Leverkusen,
Dr. Harald von Rintelen, Köln-Rodenkirchen,
und Dr. Edith Weyde, Leverkusen,
sind als Erfinder genannt worden
angeführten Keimschichten eignen sich aber nicht für dieses Verfahren, da sie zur Quellung zuviel Feuchtigkeit
und eine zu lange Befeuchtungszeit benötigen, wenn sich die Keimschicht von der Negativschicht
abtrennen soll.
Es hat sich nun erfindungsgemäß gezeigt, daß man zu guten Resultaten kommt, wenn man als
Bindemittel für die Keimschichten Alginsäure oder deren Salze bzw. Kombinationen anderer Bindemittel
mit Alginaten verwendet, z.B. Polyvinylalkohol oder Gelatine.
Alginsäure und deren Salze ergeben bereits in sehr niederer Konzentration sehr viskose Lösungen, d. h.,
man kann die Halogensilberschicht mit einer im trockenen Zustand sehr dünnen Keimschicht versehen.
In der alkalischen Verarbeitungsflüssigkeit quellen Alginatschichten sehr rasch auf, wobei sie — da sie
sehr dünn sind — das Eindringen der Verarbeitungsflüssigkeit in die Halogensilberschicht nur wenig
hemmen. Setzt man diesen Alginatschichten Keime, z. B. kolloidales Schwefelsilber, zu, so scheiden sich
die aus der Halogensilberschicht herausdiffundierenden Silbersalze rasch als Silber ab. Die Schichten aus
Alginaten zeichnen sich aber noch dadurch aus, daß sie an gehärteten Gelatineschichten schlecht haften,
und zwar ziemlich unabhängig vom Feuchtigkeitsgehalt der Schichten. Andererseits haften Alginat-
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schichten sehr gut auf Papier. Diese Verhältnisse ermöglichen
es, die Halogensilber- von der Keimschicht innerhalb eines weiten Zeitraumes zu trennen. Immer
ist die Haftung der Alginatschicht am Papier besser als der Gelatineschicht, selbst wenn die Schichten vor
dem Trennen trocken geworden sind.
Enthalten die oben beschriebenen Alginatschichten bzw. Bindemittelkombinationen mit Alginaten keine
Keime, so lassen sie, sofern sie genügend dünn sind, die aus der Halogensilberschicht stammenden ge- ίο
lösten Silbersalze rasch durchdiffundieren. Man kann
z. B. diese Silbersalze auch auf der Oberfläche eines dünnen Schreibmaschinenpapiers zur Abscheidung
bringen, wenn man der Papiermasse bzw. der Verleimung des Papiers Keime zugesetzt hat. In diesem
Falle dient die Alginatschicht dazu, einen engen Kontakt zwischen Halogensilberschicht und Papier zu
schaffen, denn Halogensilberschichten ohne Alginatschicht haften an einem Schreibpapier so wenig, daß
die Diffusion der Silbersalze nur fleckenweise möglieh ist.
Verarbeitet werden diese Schichten in einem alkalischen Entwickler, der ein Silbersalzlösungsmittel,
also z.B. Natriumthiosulfat, enthält. Gegebenenfalls kann man auch dem Schreibpapier bei
der Herstellung ein solches Silbersalzlösungsmittel zusetzen; es erübrigt sich dann der Zusatz zum Entwickler.
Zur Verbesserung des Bildtones kann man den Alginatschichten auch sogenannteBlautöner zusetzen,
die die Abscheidung des Silbers so beeinflussen, daß sich der Farbton des Silberbildes von Braun nach
Blauschwarz verschiebt.
In den nun folgenden Beispielen soll das erfindungsgemäße Verfahren näher erläutert werden.
Auf eine Silberchloridemulsionsschicht, wie sie für das Copyrapidverfahren verwendet wird, gießt man
eine Lösung folgender Zusammensetzung:
11 Wasser,
10 g Natriumalginat, z.B. »Algipon778« (ges.
10 g Natriumalginat, z.B. »Algipon778« (ges.
gesch. Warenzeichen) der Firma Henkel, 50 mg Ag2S, suspendiert in 4 g Gelatine.
Der Lösung können noch Netzmittel und Weißtöner zugesetzt werden.
Das so hergestellte Negativpapier wird nach der Belichtung in einem Entwicklungsgerät mit einem
oben bereits beschriebenen »trockenen Schlitz« entwickelt. Der benutzte Entwickler hat dabei etwa die
folgende Zusammensetzung:
55
700 ml Wasser,
80 g Na-Sulfit,
15 g Hydrochinon,
80 g Na-Sulfit,
15 g Hydrochinon,
1 g Phenidon,
2 g KBr, 10 g NaOH,
8 g Na2S2O3-5 H2O,
aufgefüllt auf 11.
aufgefüllt auf 11.
Das Schreibpapier wird durch den »trockenen Schlitz« geführt und an den Abquetschwalzen mit
dem entwickelten Negativ zuzusammengepreßt. Nach der Trennung ist die Alginatschicht auf das Schreibpapier
übergegangen und bildet dort ein positives Bild.
Eine Silberchloridemulsionsschicht, wie sie für das Copyrapidverfahren als Negativmaterial benutzt wird,
ist zusätzlich mit folgender Lösung zu beschichten:
11 Wasser,
15 g Natriumalginat, z. B. »Manucol SS/LF«
15 g Natriumalginat, z. B. »Manucol SS/LF«
der A. I. L.,
10 g Polyvinylalkohol, z. B. »Moviol« (ges.
10 g Polyvinylalkohol, z. B. »Moviol« (ges.
gesch. Warenzeichen) der Firma Hoechst, 50 mg Ag2S, suspendiert in 4 g Gelatine,
3 ml einer l%igen Lösung von Phenylmercaptotetrazol als Blautöner.
Zusätzlich können noch Netzmittel und Weißtöner zugesetzt werden. Das Negativ wird' in der im
Beispiel 1 beschriebenen Weise verarbeitet.
Ein normales Copyrapid-Negativ wird mit einer dünnen, im oben beschriebenen Entwickler stark
quellenden Alginatschicht versehen. Weiterhin wird ein Schreibpapier mit einer kolloiden Ag2S-Lösung
getränkt, die durch Zugabe von 3 ml 0,1 n-AgNO3
und 3 ml ^Na2S in 100 ml 0,5 % Gelatine erhalten
wird.
Nach der Trocknung wird das Schreibpapier mit dem Negativ in der im Beispiel 1 bereits beschriebenen
Weise verarbeitet. Es entsteht dabei auf dem Schreibpapier ein dunkelgraues positives Bild.
Ein normales Copyrapid-Negativ wird mit einer dünnen, stark quellenden Alginatschicht versehen.
Weiterhin wird der Strichmasse eines Kunstdruckpapiers kolloides Ag2S und etwas Na2S2O3 · 5 H2O
zugegeben.
Die Mengen der Zusätze werden dabei so gewählt, daß nach der Herstellung etwa 0,02 bis 0,05 g Ag2S
und 1 bis 2 g Na2S2O3 · 5 H2Q pro Quadratmeter der
fertigen Papierschicht vorhanden sind. Die beiden Papiere werden mit einem normalen Copyrapidentwickler
in einem Entwicklungsgerät mit »trockenem Schlitz«, wie im Beispiel 1 beschrieben, verarbeitet.
Man erhält dann auf dem Schreibpapier ein gut lesbares positives Bild.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung direkt-positiver Bilder nach dem Silbersalzdiffusionsverfahren,
wobei ein Negativmaterial, das über der auf dem Träger befindlichen h'chtempfindlichen Schicht
eine weitere Schicht (B) enthält, bildmäßig belichtet, entwickelt und anschließend mit einem
anderen blattförmigen Träger so lange in Kontakt gebracht wird, bis die Schicht auf diesen
zweiten Träger übertragen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schicht (B) verwendet wird,
die Alginsäure bzw. deren Salze als Bindemittel enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur das Negativmaterial mit
5 6
der Entwicklerflüssigkeit befeuchtet wird und an- enthaltende Schicht zusätzlich Entwicklungskeime
schließend mit dem nicht angefeuchteten Träger enthält.
in Kontakt gebracht wird. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge-3.
Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, daß man ein blattförmiges Trägerkennzeichnet,
daß man ein Negativmaterial ver- 5 material verwendet, das Entwicklungskeime entwendet,
dessen die Alginsäure bzw. deren Salze hält.
© 309 667/236 8. 63
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