DE1152821B - Photochemisches Verfahren zur Herstellung von Pfropf-Mischpolymerisaten - Google Patents

Photochemisches Verfahren zur Herstellung von Pfropf-Mischpolymerisaten

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DE1152821B
DE1152821B DEB56502A DEB0056502A DE1152821B DE 1152821 B DE1152821 B DE 1152821B DE B56502 A DEB56502 A DE B56502A DE B0056502 A DEB0056502 A DE B0056502A DE 1152821 B DE1152821 B DE 1152821B
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DE
Germany
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copolymers
olefinically unsaturated
nitrosated
unsaturated monomers
temperatures
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DEB56502A
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Dr Hans Craubner
Dr Adolf Hrubesch
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BASF SE
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F291/00Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to macromolecular compounds according to more than one of the groups C08F251/00 - C08F289/00
    • C08F291/18Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to macromolecular compounds according to more than one of the groups C08F251/00 - C08F289/00 on to irradiated or oxidised macromolecules
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F8/00Chemical modification by after-treatment

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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Photochemisches Verfahren zur Herstellung von Pfropf-Mischpolymerisaten Es ist bekannt, Pfropf-Mischpolymerisate auf photochemischem Wege durch Bestrahlen von hochmolekularen Substraten, z. B. von Polyalkylacrylaten (vgl. deutsche Auslegeschrift 1024 240), mit energiereicher Strahlung, beispielsweise Elektronen-, Röntgen- öder radioaktiven Strahlen, und Aufpolymerisieren von olefinisch ungesättigten Monomeren herzustellen. Dabei werden meist H-Atome von den Kettenmolekülen des Substrates abgespalten und hierdurch Radikalstellen gebildet, auf die dann die olefinisch ungesättigten Monomeren radikalisch aufwachsen. Diese bekannten Verfahren sind jedoch unwirtschaftlich, insbesondere wenn man Pfropf-Mischpolymerisate mit einer größeren Anzahl Pfropfstellen je Kettenmolekül herstellen will.
  • Ferner ist es aus »Kunststoffe«, B. 48, S. 398, bekannt, daß man N-Nitrosoacylamm-Gruppen enthaltende Homopolymerisate herstellen kann, indem man Polystyrol an den Benzolkernen nitriert, die Nitrogruppen zu Aminogruppen hydriert und die anschdießend acetylierten Aminogruppen nitrosiert. Auf die so erhaltenen N-Nitrosogruppen enthaltenden Polymerisate, die unter der Einwirkung von Säuren in Radikale zerfallen sollen, können dann Monomere aufpolymerisiert werden. Bei diesem bekannten Verfahren erhält man jedoch, auch wenn man im Vergleich zu den aufgepfropften olefinisch ungesättigten Monomeren kleine Mengen an nitrosierten Polymeri-Baten, z. B. 3 Gewichtsprozent, verwendet, Pfropf-Mischpolymerisate, die sich unter dem Einfiuß des Lichts sehr leicht verfärben.
  • Gegenstand des Patentes 1111391 ist ein Verfahren, bei dem man Pfropf-Mischpolymerisate herstellt, indem man N-Nitrosoacylanün-Gruppen enthaltende Mischpolymerisate mit olefinisch ungesättigten Monomeren bei erhöhter Temperatur umsetzt.
  • Es wurde nun gefunden, daß man Pfropf-Misehpolymerisate durch Umsetzung olefinisch ungesättigter Monomerer bei Temperaturen zwischen - 30° und + 150° C mit nitrosierten MischpQlymerisaten, die durch Mischpolymerisation bei Temperaturen zwischen -- 30° und +.'100' C in Gegenwart üblicher Katalysatoren aus olefinisch ungesättigten, an den Amidstickstoffatomen durch Alkyl-, Alkenyl-, Cycloalkyl-, Cycloalkenyl-, Aryl- oder Aralkylgruppen monosubstituierten Acylaminen mit olefinisch ungesättigten Monomeren und Nitrosieren der auf diese Weise hergestellten Mischpolymerisate an Amidstickstoffatomen bei Temperaturen zwischen - 20° und -f- 75° C hergestellt worden sind, vorteilhaft herstellen kann, wenn man die Umsetzung der nitrosierten Mischpolymerisate mit den olefinisch ungesättigten Monomeren unter Bestrahlung mit Licht der Wellenlänge zwischen 1800 und 7000 A vornimmt.
  • Die N-Nitrosoacylanün-Gruppen enthaltenden Mischpolymerisate werden bei dem Verfahren, gegebenenfalls nach ihrer Isolierung, im Block, in Lösung, in Emulsion oder in Suspension bei Temperaturen zwischen - 30° und + 150° C, vorzugsweise zwischen - 10° und -!- 70° C, unter Bestrahlung mit Licht der Wellenlänge zwischen 1800 und 7000 A, vorzugsweise zwischen 1800 und 3600 A, mit olefinisch ungesättigten Monomeren der untengenannten Art mischpolymerisiert. Dabei wirken die N-Nitrosoacylamin-Gruppen als Sensibilisatoren, die wahrscheinlich radikalisch zerfallen. Zweckmäßig verwendet man die N-Nitrosogruppen enthaltenden Mischpolymerisate in Anteilen von 0,1 bis 20 Gewichtsprozent, vorzugsweise zwischen 0,5 und 5 Gewichtsprozent, bezogen auf die olefinisch ungesättigten Monomeren. Es kann jedoch auch von Vorteil sein, verhältnismäßig kleine Mengen, vorzugsweise zwischen 0,1 und 5 Gewichtsprozent, olefinisch ungesättigter Monomerer auf N-Nitrosoacylamin-Gruppen enthaltende Mischpolymerisate aufzupfropfen, beispielsweise um Folien besser beklebbar oder bedruckbar zu machen, die aus N-Nitrosoacylamin-Gruppen enthaltenden thermoplastischen Kunststoffen bestehen. Als Strahlenquelle eignen sich beispielsweise Quecksilberhochdrucklampen, doch ist auch eine direkte Sonnenbestrahlung des Reaktionsgemisches im Sinne der Erfindung wirksam. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es, die Eigenschaften, wie beispielsweise. die Löslichkeit, den Erweichungsbereich, die Schlagzähigkeit, die Eignung für das Bedrucken oder Verkleben danach hergestellter Kunststoffe, auf einfache Weise zu modifizieren.
  • Die für die Herstellung der nitrosierten Mischpolymerisate geeigneten Mischpolymerisate aus olefinisch ungesättigten Acylaminen und anderen olefiniseh ungesättigten Monomeren können in an sich bekannter Weise in Gegenwart üblicher Polymerisationskatalysatoren, wie Dibenzoylperoxyd, Cumolperoxyd oder Azodüsobuttersäurenitril; im Block, in Lösung, in Emulsion oder in Suspension hergestellt sein. Sie enthalten im allgemeinen 0,01 bis 20 Gewichtsprozent ölefinisch ungesättigter Acylamine einpolymerisiert. Zur Erzielung besonderer Effekte können aber auch Mischpolymerisate verwendet werden, die größere Anteile an olefinisch ungesättigten Acylaminen einpolymerisiert enthalten. Geeignete olefinisch ungesättigte Acylamine sind beispielsweise am Carbon amidstickstoff monosubstituierte Amide ein- oder mehrbasischer aliphatischer Carbonsäuren, wie N-Methyl-, N-Butyl-, N-Cyclohexyl-, N-Cyclohexenyl-, N-Phenyl-und N-Benzylacrylamid und -methacrylamid, Methylen-dünethacrylarnid, N-Methyl-, N-(2-Äthylhexyl)-und N-Phenyhnaleinsäure-, -fumarsäure- oder -itaconsäureamid, N-Oleyl- und N-Alkyhnaleinsäureamid und deren Methyl-, Athyl- und Cyclohexylester sowie die enstprechenden Ester des N-Carbamylaleinsäureamids, NN'-Dimethyl ; N,N'-Dicyclohexyl- und N-Methyl-N'-benzyhnaleinsäurediamid, N-Methyllinolsäureamid!, N-Vinylformamid, N-Vinylacetamid; N-Vinylpropionsäureamid und N-Vinylbuttersäureamid, ferner durch Vinylgruppen substituierte aromatische Carbonsäureamide, wie N-Vinylbenzamid, N-Acetyl4-vinylbenzamid und Methylen-bis-carbamyhnaleinsäureamid sowie durch Vinyl- oder Allylgruppen substituierte heterocyclische Carbonsäureamide, wie C-Vinylpyrrolidone, N-Methyl-vinyInikotinsäureamid, 5-Vinyl-5-isopropenyl- und 5-Vinyl-5-cyclohexenyl-barbitursäure.
  • Als olefinisch ungesättigte Monomere für die Herstellung der Mischpolymerisate aus den genannten monosubstituierten Acylaminen und olefinisch ungesättigten Monomeren oder für die Umsetzung der nitrosierten Mischpolymerisate mit olefinisch ungesättigten Monomeren kommen Mono- und Diolefine, wie Athylen, Propylen, Butylen, Isobutylen, Butadien, Isopren und 2-Chlorbutadien; Vinylverbindungen, wie Styrol, a-Methylstyrol, Divinylbenzol, Acryl- und Methacry1säure und deren Methyl-, Äthyl-, tert.-Butyl-, 2Äthylhexyl- und Tridecylester, Acrylnitril, Acryl- und Methacrylamid, Vinylacetat, Vinylpropionat, Methylvinyläther, Butylvinyläther, Vinylpyrrolidon, Vinylcarbazol und Vinylhalogenide, wie Vinyl-und Vinylidenchlo@rid und -fluorid in Frage. Die Mischpolymerisate und Pfropf-Mischpolymerisate können auch aus Gemischen derartiger Monomerer hergestellt sein.
  • Die am Amidstickstoff monosubstituierten Carbonamidgruppen enthaltenden Mischpolymerisate weT-den, gegebenenfalls nach ihrer Isolierung, in festem, gelöstem oder dispergiertem Zustand an diesen Gruppen teilweise oder vollständig mit üblichen Nitrosierungsmitteln, wie Alkylnitriten, Nitrosylchlorid, Natriumnitrit und verdünnten Säuren oder zweckmäßigerweise gasförmigem oder flüssigem Distickstofftrioxyd nitrosiert. Die Niltrosierung kann in Lösungsmitteln, wie Äther, Chlorkohlenwasserstoffen; Benzol und Toluol, durchgeführt werden. Man nitrosiert zweckmäßig bei Temperaturen zwischen - 20° und + 75° C, vorzugsweise zwischen -10° und + 35° C. Die Menge des verwendeten Nitrosierungsmittels richtet sich nach dem Gehalt -des Mischpolymerisats an Carbonamidgruppen, seinen Löslichkeitseigenschaften und dem gewünschten Nitrosierungsgrad, und kann kleiner, gleich oder größer als die äquivalente Menge sein. Man erhält dabei entsprechende Mischpolymerisate, deren Moleküle N-Nitrosoacylamin-Gruppen als Substituenten enthalten.
  • Für die Herstellung der Mischpolymerisate und ihre Nitrosierung wird hier kein Schutz beansprucht. Die in den Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile. Die darin angegebenen K-Werte wurden - soweit nicht anders angegeben - bei 25° C in Benzol bestimmt. Beispiel 1 Ein Gemisch aus 15 Teilen Acrylnitril und 3,5 Teilen eines bei - 5° C in Chloroformlösung mit überschüssigem Distickstofftrioxyd nitrosierten Mischpolymerisats aus 100 Teilen Methacrylsäuremethylester und 2 Teilen N-(2-Äthylhexyl)-maleinsäure vom K-Wert 64 wird bei 25° C 41/z Stunden mit dem Licht einer Quecksilberhochdrucklampe HBO 41 der Firma Osram bestrahlt. Man erhält in praktisch quantitativer Ausbeute ein Pfropf-Mischpolymerisat, das bei 25° C in Dimethylformamid den K-Wert 84 hart, sich in Dimethylformamid schwer löst und bei 145° C erweicht.
  • Ohne Zusatz eines entsprechenden nitrosierten Mischpolymerisats polymerisieren unter sonst gleichen Bedingungen durchschnittlich nur 0,5% des Aorylnitrils pro Stunde.
  • Beispiel 2 Ein Gemisch aus 15 Teilen Methacrylsäuremethylester und 0,5 Teilen eines bei - 5° C mit überschüssigem, flüssigem Distickstofftrioxyd nitrosierten Mischpolymerisats aus 100 Teilen Styrol und 2 Teilen N-Benzylmaleinsäureamid vom K-Wert 40 wird bei 25° C mit dem Licht einer Quecksilberhochdrucklampe HBO 41 der Firma Osram 6 Stunden bestrahlt. Man erhält in praktisch quantitativer Ausbeute ein Pfropf-Mischpolymerisat, das den K-Wert 44 hat. Es ist in den üblichen Lösungsmitteln, wie Benzol, Toluol, Xylol und Essigsäureäthylester, löslich.
  • Gegenüber Polymethacrylsäuremethylester, der ohne Zusatz entsprechender nitrosierter Mischpolymerisate in sonst gleicher Weise hergestellt wurde -es polymerisieren in diesem Fall nur 1,8 % Methacrylsäuremethylester je Stunde - zeichnet sich das Pfropf-Mischpolymerisat ,durch -verbesserte Färbbarkeit mit basischen, sauren öder auch substantiven Farbstoffen aus.
  • Beispiel 3 Ein Gemisch aus 10 Teilen Acrylsäure, 5 Teilen Vinylacetat und 0,6 Teilen eines bei -5'C unter allmählichem Zusatz eines Überschusses von flüssigem Distickstofftrioxyd teilweise nitrosierten, in den üblichen Lösungsmitteln unlöslichen Mischpolymerisats aus 100 Teilen Acrylnitril und 2 Teilen Methylendimeihacrylamid wird bei 25° C etwa 3 Stunden mit Licht einer Quecksilberhochdrucklampe HBO 41 der Firma Osram bestrahlt. Man erhält 15 Teile eines Pfropf-Mischpolymerisats, das im Gemisch der Monomeren sowie in den üblichen Lösungsmitteln uniöslich ist. Daraus hergestellte Formkörper lassen sich besonders gut färben, bedrucken und bekleben.
  • Ohne Zusatz entsprechender nitrosierter Mischpolymerisate kann unter sonst gleichen Bedingungen nach einer Bestrahlungsdauer von 2 Stunden noch keine Polymerisation eines entsprechenden Acrylsäure-Vinylacetat-Gemisches beobachtet werden.

Claims (1)

  1. P#\TFNTANSPRUC1i: Photochemisches Verfahren zur Herstellung von Pfropf-Mischpolymerisaten durch Umsetzung von olefinisch ungesättigten Monomeren bei Temperaturen zwischen - 30° und + 30° C mit nitrosierten Mischpolymerisaten, die durch Mischpolymerisation bei Temperaturen zwischen - 30° und + 200' C in Gegenwart von Katalysatoren aus olefinisch ungesättigten, an den Amidstickstoffatomen durch Alkyl-, Alkenyl-, Cycloalkyl-, Cycloalkenyl-, Aryl- oder Aralkylgruppen monosubstituierten Acylaminen mit olefinisch ungesättigten Monomeren und Nitrosieren der auf diese Weise hergestellten Mischpolymerisate an Amidstickstoffatomen bei Temperaturen zwischen - 20° und + 75° C hergestellt worden sind, da-durch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung der nitrosierten Mischpolymerisate mit den olefinisch ungesättigten Monomeren unter Bestrahlung mit Licht der Wellenlänge zwischen 1800 und 7000 A vornimmt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1024 240; Kunststoffe, Bd. 48, Heft 9, S. 398 (1958). In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1111391.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1024240B (de) * 1956-01-13 1958-02-13 Rohm & Haas Verfahren zur Herstellung von Pfropf-Mischpolymerisaten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1024240B (de) * 1956-01-13 1958-02-13 Rohm & Haas Verfahren zur Herstellung von Pfropf-Mischpolymerisaten

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