DE115164C - - Google Patents

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DE115164C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63DBOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
    • A63D13/00Bagatelles or similar games
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/02Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks using falling playing bodies or playing bodies running on an inclined surface, e.g. pinball games
    • A63F7/025Pinball games, e.g. flipper games

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Vorrichtung an aufrecht stehenden Tivolispielen, die die bekannte Form flacher, durch eine Glasplatte bedeckter Kästen haben. Die Vorrichtung soll dazu dienen, dem Spieler, der mit einer Spielkugel einen besonders guten Wurf gemacht hat, nach Ziehen eines Schiebers, der durch die Kugel ausgelöst wird, einen Gewinngegenstand darzubieten. Das Neue des Gegenstandes besteht darin, dafs die Waage mit dem Kugelbehälter auf dem Schieber selbst gelagert ist, und dafs beim Vorziehen des Schiebers die Kugel selbstthätig in den Spielkasten wieder zurückgeführt wird.
Fig. ι der beiliegenden Zeichnung zeigt die Vorderansicht des Tivolispieles, Fig. 2 eine Ansicht der Vorrichtung nach Wegnahme des Spielbretts, Fig. 3 einen Verticalschnitt durch das Spiel.
Die in Rede stehende Vorrichtung befindet sich hinter dem Spielbrett und ist deshalb in Fig. ι punktirt angegeben
Gelangt die in dem Wurfschacht α emporgeschnellte und längs des Spielbrettes niederfallende Kugel zwischen die ein Loch c im Spielbrett umgebenden Stifte b, so wird sie von ihnen in dieses Loch geleitet und fällt dann durch einen hinter dem Spielbrett d befindlichen Kanal e in einen nach dem Spielbrett hin offenen Becher f. Dieser ruht auf dem Ende einer Waage g, deren horizontale Achse auf dem Schieber h gelagert ist, der für die Darbietung des Gewinngegenstandes zu ziehen ist. Durch die niederfallende Kugel wird die Waage aus ihrem Eingriff in Zähne i ausgelöst und der Schieber frei.
Wird der Schieber gezogen, so schiebt er einen Gewinngegenstand aus dem Apparat heraus und bewegt zugleich die Waage g so weit vor, dafs der auf ihr angebrachte Becher/ in eine Stellung ,gelangt, bei welcher er sich gegenüber einem Loch k im Spielbrett d befindet. Der nach diesem hin offene Becher läfst die Kugel in das Loch k fallen und die Kugel gelangt dadurch in den unteren Theil des Spielbrettkastens und gesellt sich den dort bereits befindlichen Kugeln an.
Läfst der Spieler den Schieber h los, so wird dieser durch eine Feder m zurückgezogen und die Sperrklinke am Hebel g fällt wieder in die Zähne i ein.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Ein aufrecht stehendes Tivolispiel, bei welchem eine gut gespielte Kugel durch Auffallen auf eine Waage einen einen Gewinngegenstand herausbringenden Schieber freigiebt, dadurch gekennzeichnet, dafs die Waage (g) mit dem zur Aufnahme der Kugel dienenden Becher (f) auf dem Schieber (h) selbst gelagert ist, so dafs beim Vorziehen des Schiebers der nach dem Spielbrett (d) hin offene Becher vor ein Loch (k) in diesem geführt wird, durch welches die Kugel aus dem Becher in den Spielkasten zurückfällt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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