DE1151467B - Kreisfoerderer mit einer Rundgliederkette als umlaufendes Zugmittel - Google Patents

Kreisfoerderer mit einer Rundgliederkette als umlaufendes Zugmittel

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DE1151467B
DE1151467B DEST17134A DEST017134A DE1151467B DE 1151467 B DE1151467 B DE 1151467B DE ST17134 A DEST17134 A DE ST17134A DE ST017134 A DEST017134 A DE ST017134A DE 1151467 B DE1151467 B DE 1151467B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B10/00Power and free systems
    • B61B10/02Power and free systems with suspended vehicles
    • B61B10/022Vehicles; trolleys

Description

  • Kreis£örderer mit einer Rundgliederkette als umlaufendes Zugmittel Die Erfindung betrifft einen Kreisförderer, bei dem eine Rundgliederkette als endlos umlaufendes Zugorgan verwendet ist.
  • Bei den üblichen Ausführungen wird die Kette unterhalb der Laufschienen von Laufrollenpaaren getragen, die auf den Laufschienen rollen. An den Laufrollenpaaren sind unterhalb der Kette Arme mit Augen od. dgl. zum Einhängen der Last vorgesehen.
  • Hierbei ergeben sich größere Abstände einerseits von der Kettenmitte zur Rollenbolzenmitte und andererseits von der Kettenmitte zur Augenmitte, wodurch die Wirkung eines um die Kettenmitte schwenkbaren doppelarmigen Hebels entsteht. In steigenden und fallenden Strangteilen wirkt deshalb die Last am unteren Hebelarm auf die Laufrollen am oberen Hebelarm und drückt diese unter Umständen derart fest gegen die Laufschienen, daß sich die Kettenglieder mit den Laufrollen schiefstellen und eine Kürzung der Kette bewirken. Durch die Einwirkung der Lasten, der Zugkraft des Antriebes und des Kettenspanngewichtes entstehen ruckartige Beanspruchungen der Kette, die laufhindernd sind und leicht zu raschem Verschleiß und Brüchen führen.
  • Aus diesem Grunde werden in steigendem Maße auch bei Kreisförderern Laschenketten verwendet, die für Förderer ohne horizontale Umlenkräder als Kardangelenkketten ausgebildet sind. Diese Ketten sind steif und teuer während die Rundgliederketten wegen ihres einfachen Aufbaues ohne Schwierigkeiten in alle Ebenen umgelenkt werden können und billig sind.
  • Bekannt ist ein Kreisförderer mit Rundgliederkette, die in einem geschlitzten Rohr umläuft. Die Kette und die Lastgehänge greifen an den Achsen von Rollen gelenkig an. Zur Verbindung der Kette mit den Rollenachsen dienen besondere, in die Kette eingesetzte Spezialglieder. Seitliche Führungsrollen sind nicht vorhanden. Zur Umlenkung in der Horizontalen sind daher Umlenkräder erforderlich.
  • Bei einer anderen vorgeschlagenen Ausführungsform läuft die Rundgliederkette in einer quadratischen, aus Winkeleisen zusammengesetzten Führungsschiene um. In die Glieder der Kette sind in Abständen abwechselnd horizontale und vertikale Rollenbolzen eingesteckt, an denen Rollenpaare sitzen. Die Rollenpaare liegen also abwechselnd in senkrecht zueinander stehenden Ebenen, sie dienen als Trag- und Führungsrollen. Eine Halterung der Rollenbolzen in den Kettengliedern ist nicht vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform ist eine sehr genaue Führung der RolIenpaare erforderlich, die einen erhöhten Verschleiß in Kurven zur Folge hat.
  • Bei Kreisförderern gemäß der Erfindung werden diese Nachteile vermieden. Erfindungsgemäß sind die Befestigungsmittel für die Rollenbolzen derart auf die Kettenglieder gegenläufig aufgesteckt oder beiderseits an diese angelegt, daß die Achsen sich kreuzförmig in einer Ebene schneiden. Dadurch, daß die Achsen der Trag- und Führungsrollen in einer Ebene liegen, wird die gleiche Wirkung erzielt wie bei einer Kardangelenkkette. Gegenüber einer Kardangelenklaschenkette ist die Ausrüstung der Rundgliederkette gemäß der Erfindung wesentlich einfacher und: billiger. Es können handelsübliche Rundgliederketten benutzt werden. Es können einstückige kreuzförmige Laufschienen eingesetzt werden, die sich bei Kardangelenklaschenketten bewährt haben und die Umlenkungen in alle Ebenen ohne Umlenkräder gestatten.
  • Bei einer Ausführungsform werden als solche Mittel zwei ineinandergeschobene, jeweils ein Kettenglied umgreifende Gabelstücke verwendet, die die Rollenbolzen der Führungsrollen tragen und mit Bohrungen in den Gabelschenkeln zur Aufnahme eines Tragrollenbolzens für die Tragrollen versehen sind. In das Kettenglied und zwischen die Schenkel des inneren Gabelstückes ist ein Füllstück mit der gleichen Bohrung wie die in den Gabelschenkeln eingelegt, das ein Verschieben der Gabelstücke auf dem Kettenglied verhindert.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform umgreifen zwei symmetrische, fiachbügelartige Formstücke mit je zwei halbrunden Zapfen an den Bügelenden und Bohrungen in der Mitte zur Aufnahme des Tragrollenbolzens je zur Hälfte das Kettenglied. Die halbrunden Zapfen ergänzen sich beim Anlegen der Formstücke an das Kettenglied zu Rundzapfen, auf die die Führungsrollen aufgesteckt sind. Zwischen die Formstücke und innerhalb des Kettengliedes ist wiederum ein Füllstück mit der geichen Bohrung wie die in den Formstücken eingelegt.
  • Die Formstücke sitzen besonders fest, wenn sie mit Hilfe von Muttern auf der Tragrollenachse an das Kettenglied gepreßt werden.
  • Beide Ausführungsformen haben den Vorteil, daß jede normale Rundgliederkette ohne Bearbeitung nur durch einfaches Aufstecken der Teile auf die im vorgesehenen Teilungsåbstand folgenden Kettenglieder zur kardangelenkigen Kette umgestaltet wird, die in den kreuzförmigen Führungsschienen in alle Ebenen umgelenkt werden kann. Die Kette ist dadurch billig.
  • Die Lasthänger sind an zwei Bügeln um den Tragrollenbolzen schwenkbar, durch deren Ausschnitte die untere Führungsrolle ragt. Die Führungsrolle liegt dadurch an der Laufschiene an, und der Lasthänger kann je nach der Linienführung in auf- und absteigenden Strangteilen ungehindert durch die Führungsrolle seine senkrechte Lage beibehalten. Das Anhängen der Last an -den Tragrollenbolzen hat den Vorteil, daß die Kette nicht zusätzlich durch das Gewicht des Förderguts belastet wird und daß der Bolzen wegen der Belastungsart als durchgehender, zweiseitig aufliegender Träger stärker belastet werden kann als bei den üblichen Ausführungen, bei denen die Last von zwei einseitig eingespannten Rollenbolzen oder wie bei den Laschenketten von den Laschen getragen wird.
  • In Kreisförderern mit senkrechten Strangabschnitten muß das Fördergut im Abstand von der Führungsschiene umlaufen, um ein Schleifen an der Führungsschiene zu vermeiden. Hierzu werden an sich bekannte Hängerlaschen an den Kettengliedern verwendet, die erfindungsgemäß Verbindungslaschen zwischen zwei Befestigungsmitteln sind. Sie liegen beiderseits an den senkrechten Kettengliedern an und sind mit Aussparungen für die waagerechten Kettenglieder versehen.
  • An diesen können an sich bekannte senkrechte Tragarme mit Bolzen oder Augen zum Einhängen der Lasthänger angeordnet sein.
  • Die Zeichnung zeigt in Abb. 1 den Längsschnitt durch einen Strangteil mit ineinandergeschobenen Gabelstücken auf einem Kettenglied, Abb. 2 den Querschnitt durch Abb. 1, Abb. 3 die Seitenansicht auf ein Kettenteil mit schwenkbaren Bügeln mit Lasthänger, Abb. 4 die Vorderansicht auf Abb. 3, teilweise im Schnitt, Abb. 5 die Seitenansicht eines Kettengliedes mit angelegtem flachbügelartigem Formstück mit halbrunden Zapfen, Abb. 6 den Querschnitt durch ein Kettenglied mit zwei angelegten Formstücken und einem Tragrollenbolzen mit Gewinde und Muttern, Abb. 7 die Draufsicht auf Abb. 6, Abb. 8 die Seitenansicht dreier mittels Verbindungslaschen verbundener Kettenglieder und im Schnitt dargestellte Gabelstücke mit Führungsrollenzapfen an den Enden der Verbindungslaschen, Abb. 9 die Vorderansicht auf Abb. 8, Abb. 10 die Seitenansicht einer Verbindungslasche mit Tragarm zur Aufnahme der Lasthänger.
  • In den Abb. 1 bis 4 umschließen die ineinandergeschobenen Gabelstücke 1 und 1' mit den Zapfen 2 zur Lagerung der Führungsrollen 3 und den Bohrung gen 4 zum Einstecken des Rollenbolzens 5 für die Tragrollen 6 das Kettenglied 7. In das Kettenglied 7 ist das gleichfalls gebohrte Füllstück 8 eingelegt, das ein Verschieben der Gabelstücke 1 und 1' verhindert.
  • Die Trag- und Führungsrollen 6 und 3 rollen in der kreuzförmigen Laufschiene 9.
  • Um den Tragrollenbolzen 5 ist in den Abb. 3 und 4 der Lasthänger 10 an Bügeln 11 schwenkbar, durch deren Ausschnitte 12 die untere Führungsrolle 3 ragt.
  • In den Abb. 5 bis 7 umgreifen zwei symmetrische, flachbügelartige Formstücke 13 mit halbrunden Zapfen 14, die beim Anlegen der Formstücke 13 an das Kettenglied 7 Rundzapfen für die Aufnahme der Führungsrollen 3 bilden, das Kettenglied 7. Die Formstücke 13 sind zum Durchstecken des im Mittelteil mit Gewinde versehenen Tragrollenbolzens 5 gebohrt, auf den Muttern 15 zur Befestigung der Formstücke 13 am Kettenglied 7 aufgeschraubt sind.
  • In den Abb. 8 und 9 sind zwei senkrechte und ein zwischen ihnen liegendes waagerechtes Kettenglied 7 durch zwei seitlich an den senkrechten Kettengliedern 7 anliegende und mit einer Aussparung 16 zur Aufnahme des waagerechten Kettengliedes 7 versehene Verbindungslaschen 17 zu einem festenTragglied mit je zwei Trag- und Führungsrollenpaaren 6 und 3 auf den inneren und äußeren Gabelstücken 1 und 1' an den Enden der Verbindungslaschen 17 verbunden. An den Verbindungslaschen 17 sind senkrechte Tragarme 18 und ein Bolzen 19 zum Einhängen des Lasthängers vorgesehen. In Abb. 10 ist die Verbindungslasche der Deutlichkeit halber nochmals dargestellt.
  • PATENTANSPRÜCEIE 1. Kreisförderer mit einer Rundgliederkette als umlaufendes Zugmittel, bei dem in gleichen Abständen auf Kettengliedern lösbare Mittel zur Befestigung der Rollenbolzen von Trag- und Führungsrollen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (1, 1', 13 und 14) derart auf die Kettenglieder (7) gegenläufig aufgesteckt oder beiderseits an diese angelegt sind, daß die Achsen der Trag- (6) und Führungsrollen (3) sich kreuzförmig m einer Ebene schneiden.

Claims (1)

  1. 2. Kreisförderer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei jeweils ein Kettenglied (7) beiderseits umgreifende, ineinandergeschobene Gabelstücke (1 und 1'), die die Rollenbolzen (2) der Führungsrollen (3) tragen und die mit Bohrungen (4) in den Schenkeln zur Aufnahme des Rollenbolzens (5) der Tragrollen (6) versehen sind, und ein mit gleicher Bohrung (4) versehenes Füllstück (8) innerhalb des Kettengliedes (7).
    3. Kreisförderer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei symmetrische, jeweils ein Kettenglied (7) zur Hälfte umgreifende, flachbügelartige Formstücke (13) mit je zwei halbrunden Zapfen (14), die sich beim Anlegen der Formstücke (13) an das Kettenglied (7) zu Rundzapfen ergänzen, auf die Führungsrollen (3) aufgesteckt sind, und durch Bohrungen(4) in den Formstücken (13) zur Aufnahme des Tragrollenbolzens (5).
    4. Kreisförderer nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Gewinde am Mittelteil des Tragrollenbolzens (S) und Muttern (15) zum Festklemmen der Formstücke (13).
    5. Kreisförderer nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch zwei um den Tragrollenbolzen t5) schwenkbare Bügel (11), durch deren Ausschnitte (12) die untere Führungsrolle (3) ragt, und mittig an ihnen angeordnete Lasthänger (10).
    6. Kreisförderer nach den Ansprüchen 1 bis 4 unter Verwendung von Hängerlaschen an Kettengliedern, dadurch gekennzeichnet, daß die Hängerlaschen Verbindungslaschen (17) zwischen zwei aufeinanderfolgenden Befestigungsmitteln (1, 1') sind, beiderseits an den senkrechten Kettengliedern (7) anliegen und mit Aussparungen (16) für das waagerechte Kettenglied (7) versehen sind.
    7. Kreisförderer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasthänger (10) tragenden Verbindungslaschen (17) mit an sich bekannten Tragarmen (18) versehen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1 082 191, 1 044 719; schweizerische Patentschrift Nr. 197 140; französische Patentschrift Nr. 1 233 519; britische Patentschriften Nr. 701 373, 798 844, 547 487; USA.-Patentschriften Nr. 2609 082, 2915 169, 2371624,2057173.
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DE2926798A1 (de) * 1979-07-03 1981-01-15 Kloeckner Werke Ag Kettenkratzerfoerderer

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