DE1151414B - Im Behaelter gefuehrter Mannlochdeckel - Google Patents

Im Behaelter gefuehrter Mannlochdeckel

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DE1151414B
DE1151414B DED35515A DED0035515A DE1151414B DE 1151414 B DE1151414 B DE 1151414B DE D35515 A DED35515 A DE D35515A DE D0035515 A DED0035515 A DE D0035515A DE 1151414 B DE1151414 B DE 1151414B
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DE
Germany
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manhole cover
support rod
manhole
container
cover
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Pending
Application number
DED35515A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Buss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Babcock and Wilcox Dampfkesselwerke AG
Original Assignee
Deutsche Babcock and Wilcox Dampfkesselwerke AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Babcock and Wilcox Dampfkesselwerke AG filed Critical Deutsche Babcock and Wilcox Dampfkesselwerke AG
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Publication of DE1151414B publication Critical patent/DE1151414B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C13/00Pressure vessels; Containment vessels; Containment in general
    • G21C13/02Details
    • G21C13/06Sealing-plugs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J13/00Covers or similar closure members for pressure vessels in general
    • F16J13/02Detachable closure members; Means for tightening closures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers
    • F22B37/02Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
    • F22B37/22Drums; Headers; Accessories therefor
    • F22B37/221Covers for drums, collectors, manholes or the like
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

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Description

  • Im Behälter geführter Mannlochdeckel Die Erfindung betrifft im Behälter angeordnete und geführte Mannlochdeckel für Kesseltrommeln und Reaktorbehälter in der Verfahrenstechnik.
  • Die Deckel zum Verschließen der Mannlöcher von Behältern und Druckgefäßen sind zwar meist in der Mitte gehalten, jedoch ist die Halterung, welche gewöhnlich aus zwei übereinander angeordneten Tragarmen besteht, seitlich herausgeführt und am Rand bzw. an der Krempe des Mannloches befestigt. Diese bekannte Schwenkvorrichtung gibt jedoch zu häufigen Beanstandungen Anlaß, da das oft beträchtliche Gewicht des Mannlochdeckels die Halterung in unerwünschter Weise beeinflußt und ein Absinken des Deckels stattfindet, so daß dieser mit seiner Ausdrehung nicht mehr genau in die Krempe des Bodenloches paßt bzw. nur mit großer Anstrengung in die richtige Lage gebracht werden kann. Dabei können auch Beschädigungen der Dichtflächen auftreten, wodurch die volle Betriebsbereitschaft der zu verschließenden Trommeln und Druckbehälter beeinträchtigt wird.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer einfachen Vorrichtung, welche die oben geschilderten Nachteile vermeidet und bei geringem konstruktivem Aufwand jederzeit ein zuverlässiges Schließen der Mannlochdeckel gewährleistet.
  • Es ist bereits eine Konstruktion bekannt, bei welcher der Mannlochdeckel unter Vermeidung der obenerwähnten nachteiligen, seitlich herausgeführten Halterung durch eine diametral gelagerte Vorrichtung in die Schließstellung gebracht wird. Jedoch ist hierbei ein relativ großer konstruktiver Aufwand erforderlich, da der Deckel ohne Berührung desselben durch Hebel von außen her in die Schließstellung gebracht wird. Dies entspricht nicht der Praxis bei Mannlochdeckeln von Kesseltrommeln.
  • Gegenüber diesem bekannten Stand der Technik besteht das Wesentliche der Erfindung darin, daß für einen im Behälter angeordneten und geführten Mannlochdeckel eine als Gleitvorrichtung dienende Schiene über dem Deckel vorgesehen ist, in welcher der Dekkel gleitend aufgehängt ist. In dieser Schiene ist der Mannlochdeckel mit einer Tragstange aufgehängt.
  • Die üblichen Tragarme mit ihrer seitlichen Befestigung kommen dadurch ganz in Fortfall. Der Mannlochdeckel läßt sich beim Öffnen bzw. Schließen längs der Schiene der Gleitvorrichtung leicht verschieben. Der resultierende Schwerpunkt von Deckel und Tragstange liegt lotrecht unter dem Aufhängepunkt. Ein unerwünschtes Biegemoment und Absenken des Mannlochdeckels vor der Verschlußöffnung tritt daher kaum auf, zumal die Aufhängung im Scheitelpunkt erfolgen kann und die Schiene starr im Inneren des Behälters angebracht ist und daher abgestützt werden kann. Ein unnötig großer Aufwand an körperlichen Kräften ist im Gegensatz zu der bekannten Schwenkvorrichtung nicht mehr erforderlich, da der Deckel nicht gehoben zu werden braucht. Er läßt sich leicht ohne Anecken genau zentrisch an das Mannloch heranführen. Die Vorrichtung ist wirtschaftlich, da sie keinen größeren konstruktiven Aufwand erfordert als die bekannte Schwenkvorrichtung. Sie ist besonders vorteilhaft für schwere Mannlochdeckel mit häufiger Betätigung.
  • Auch gegenüber der weiteren als Stand der Technik angeführten Halterung weist die Gleitvorrichtung gemäß der Erfindung erhebliche Vorteile auf. Diese bestehen vor allem in dem geringen konstruktiven Aufwand und in dem einfachen Heranführen des Mannlochdeckels mittels der Gleitvorrichtung an die zu verschließende Öffnung. Gerade dieses Problem ist mit den bisher bekannten Vorrichtungen noch nicht einwandfrei gelöst.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der Gleitvorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht der Gleitvorrichtung.
  • An der Dichtfläche 1 der Trommel 2 liegt der Mannlochdeckel3 an, welcher in seiner Schwerlinie zwei lotrecht übereinander angeordnete Halteeisen 4 aufweist, die an der Innenseite des Deckels angeschweißt sind. In den gleichfalls lotrecht übereinanderliegenden Bohrungen der Halteeisen ist die Tragstange 5 befestigt. Sie ist am unteren Ende mit Gewinde versehen und dient zusammen mit der als Kronenmutter ausgebildeten Stellmutter 6 nach der Montage zur Festlegung der endgültigen Höhenlage des Deckels in Bezug zur Dichtkante der Krempe. Außerdem kann mit der Stellmutter im Bedarfsfalle eine Korrektur der Höhenlage vorgenommen werden. Die Halteschraube 7 dient lediglich zur Arretierung des Deckels nach Einstellung der Höhenlage und zur Vermeidung von zusätzlichen Drehungen des Deckels beim Verschiebevorgang.
  • Wie aus Fig. 1 zu ersehen, ist die Tragstange mit einer solchen Kröpfung versehen, daß der Aufhängepunkt der Tragstange genau über dem resultierenden Schwerpunkt des Mannlochdeckels und der Stange liegt. Die Tragstange ist mit einem oben verschweißten balligen Auflagerstück 8 in der Gleitschiene 9 der Gleitvorrichtung aufgehängt. Diese besteht, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, aus einem gebogenen Flacheisen, welches einen Längsschlitz 10 aufweist zur Aufnahme und Führung der Tragstange 5 des Mannlochdeckels 3. Die Gleitschiene 9 ist beidseitig an der Trommelwandung angeschweißt und führt über den Scheitelpunkt des Mannlochdeckels. Zur Vermeidung von Durchbiegungen der Gleitschiene und zur Erzielung einer möglichst starren Lagerung ist sie in der Mitte des Bogens mit den von oben herabragenden Eisen 11 verschweißt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mannlochdeckel zum Verschließen von Behältern, welcher im Behälter angeordnet und geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine als Gleitvorrichtung dienende, horizontal geführte Schiene über dem Deckel angeordnet ist, in welcher der Deckel gleitend aufgehängt ist.
  2. 2. Mannlochdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitvorrichtung aus einer gebogenen Gleitschiene besteht, welche einen Längsschlitz aufweist zur Aufnahme der Tragstange.
  3. 3. Mannlochdeckel nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Tragstange, welche an der Innenseite des Mannlochdeckels in zwei lotrecht übereinander angeordneten Halteeisen befestigt ist und am oberen Ende eine solche Kröpfung aufweist, daß der resultierende Schwerpunkt von Deckel und Tragstange lotrecht unter dem Aufhängepunkt liegt.
  4. 4. Mannlochdeckel nach den Ansprüchen 1 und 3, gekennzeichnet durch eine Stellmutter an der Tragstange zur Korrektur der Höhenlage des Mannlochdeckels. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1015 847, 1445 921.
DED35515A 1961-02-27 1961-02-27 Im Behaelter gefuehrter Mannlochdeckel Pending DE1151414B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0015812A1 (de) * 1979-03-07 1980-09-17 Framatome Vorrichtung zum lösbaren und dichten Verschliessen einer Öffnung eines Kernreaktorgefässes

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US1015847A (en) * 1910-09-14 1912-01-30 Curtis W Shields Inside closure for air, steam, or water tight vessels.
US1445921A (en) * 1921-08-01 1923-02-20 California Corrugated Culvert Slide head gate

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