DE1151342B - Verfahren zur rauchgasseitigen Reinigung von Heizflaechen - Google Patents

Verfahren zur rauchgasseitigen Reinigung von Heizflaechen

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DE1151342B
DE1151342B DED21266A DED0021266A DE1151342B DE 1151342 B DE1151342 B DE 1151342B DE D21266 A DED21266 A DE D21266A DE D0021266 A DED0021266 A DE D0021266A DE 1151342 B DE1151342 B DE 1151342B
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DE
Germany
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chamber
cleaning
flue gas
classifier
fuel
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Pending
Application number
DED21266A
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English (en)
Inventor
Andreas Sifrin
Hermann Hennecke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Babcock and Wilcox Dampfkesselwerke AG
Original Assignee
Deutsche Babcock and Wilcox Dampfkesselwerke AG
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Publication date
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Publication of DE1151342B publication Critical patent/DE1151342B/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C99/00Subject-matter not provided for in other groups of this subclass
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J3/00Removing solid residues from passages or chambers beyond the fire, e.g. from flues by soot blowers
    • F23J3/02Cleaning furnace tubes; Cleaning flues or chimneys
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C2700/00Special arrangements for combustion apparatus using fluent fuel
    • F23C2700/06Combustion apparatus using pulverized fuel
    • F23C2700/066Other special arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Gasification And Melting Of Waste (AREA)

Description

  • Verfahren zur rauchgasseitigen Reinigung von Heizflächen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur rauchgasseitigen Reinigung der Berührungsheizflächen von Wasserrohrkesseln mit Schmelzfeuerungen hoher Schlackeneinbindung, insbesondere Zyklonfeuerungen, die für die Dauer der Reinigung derart betrieben werden, daß sie über das Betriebsübliche hinaus Flugkoks erzeugen, und deren Brennstoff in Sichtermühlen aufbereitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß für die Dauer der Reinigung in an sich bekannter Weise aus der Sichtermühle abgezweigte Grieße gesondert vom Brennstoff in die Schmelzkammer, Nachbrennkammer und/oder Strahlungskammer des Dampferzeugers mit Inertgas oder Verbrennungsluft oder einem Gemisch aus beiden in regelbarer Menge eingeblasen werden.
  • Es ist bei Brennerfeuerungen mit Vermahlung der Rohkohle in Sichtermühlen bekannt. den Brennstaub und die in der Sichtermühle abgeschiedenen Grieße durch getrennte Brenner in die Feuerung einzuführen. Dabei werden sämtliche in der Sichtermühle abgeschiedenen Grieße durch besondere Brenner ständig in die Feuerung eingeblasen; die Sichtermühle arbeitet hierbei ohne Grießrückführung, um die Mahlkosten und den Kraftbedarf niedrig zu halten. Es sind auch Kohlenstaubfeuerungen mit direkt einblasenden Sichtermühlen mit Grießrückführung bekannt, bei welchen zur Regelung der Feuerungsleistung die Grießrückführung zum Teil oder ganz auf die Brennerleitungen umgeleitet oder der Sichter auf Grobsichtung eingestellt wird. Es ist ferner bekannt, daß bei bestimmten Kohlen eine' Selbstreinigung der Kesselheizflächen eintritt, nämlich dann, wenn die Feuerung soviel harten Flugkoks oder Flugasche erzeugt, daß diese genügend schmirgelnd auf die Heizfläche einwirken. Schmelzfeuerungen mit hoher Schlackeneinbindung ergeben diese selbsttätige Reinigung nicht. Außerdem setzt die Verbrennung gemahlener Kohle in Zyklonfeuerungen eine bestimmte Kömungskennlinie des Brennstoffes voraus. Eine gröbere als für die Verbrennung notwendige Ausmahlung bringt auch bei kurzzeitiger Grobsichtung Nachteile mit sich, weil in der Zyklonfeuerung mit ihrem schnellen Brennstoffdurchsatz Zündverzögerungen eintreten und auch Abschmirgelungen der Muffelwand hervorgerufen werden können. Damit nun die Grundkörnung des Brennstoffes und die Mahlanlage trotz der verlangten verschiedenen Körnungen für die Feuerungsanlage und die Heizflächenreinigung nicht verändert bzw. besonders ausgebildet zu werden brauchen, werden gemäß der Erfindung aus der Grießrückführung der Sichtermühle für die Dauer der Heizflächenreinigung des Wasserrohrkessels Grieße abgezweigt und diese abgezapften Grieße gesondert vom Brennstoff in die Schmelzkammer, Nachbrennkammer und/oder Strahlungskammer in regelbarer Menge eingeblasen, wobei als Trägermittel für die Grießeinblasung Inertgas oder Luft oder ein Gemisch aus beiden verwendet wird, je nachdem, in welche Kammer die Grieße eingeführt werden und wie weit die Verkokung und Verbrennung der Gase getrieben werden soll. Durch die Regelung des Trägermittels und der Einblasgeschwindigkeit kann die Flugkoksbildung gesteuert werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel in vereinfachter Darstellung veranschaulicht.
  • Die Dampferzeugeranlage umfaßt die Schmelzkammerfeuerung 1, welche aus der an sich bekannten wasserrohrgekühlten Zyklonmuffel2 mit tangential einmündenden Brennstoff- und Luftdüsen 3 und Feuergasaustritt 4 besteht, die Nachbreankammer 5 mit Schlackenfangrost 6, die Strahlungskammer 7, den Übergangszug 8, den absteigenden Berührungszug 9. Die Wände der Nachbrennkammer 5 und der Strahlungskammer 7 werden ebenfalls von Verdampferrohren gekühlt, welche von der Untertrommel 10 ausgehen und in die Obertrommel 11 einmünden. Im oberen Teil der Strahlungskammer 7 sowie im übergangszug 8 und im anschließenden Teil des Berührungszuges 9 sind die Rohrgruppen des Dampfüberhitzers 12 angeordnet. Im Berührungszug 9 sind ferner der Luftvorwärmer 13 und der Speisewasservorwärmer 14 untergebracht.
  • Aus dem Bunker 15 wird die Rohkohle mittels Zuteiler 16 in den Fallschacht 17, dem gegebenenfalls Heizgase zugeführt werden, und die Schlägermühle 18 aufgegeben. Der brennfertige Kohlenstaub wird aus dem Mühlensichter 19 über Leitung 20 dem Staubbunker 21 zugeleitet; er kann aber auch ohne Zwischenbunkerung der Feuerungsanlage zugeführt werden. Von der Staubförderpumpe 22 wird er zusammen mit der aus Leitung 23 kommenden Träger-bzw. Primärluft über die Brennstoffleitung 24 und Düsen 3 in die Schmelzkammerfeuerung 1 eingeblasen.
  • Das in der Mühle 18 nicht genügend zerkleinerte und in den Sichter 19 getragene Mahlgut wird durch die Grießrückführung 25 wieder der Mühle zur weiteren Vermahlung zugeleitet. In die Grießrückführung 25 mündet eine Abzweigleitung 26 mit Regelklappe 27, welche der Abzweigleitung 26 eine regelbare Grießrücklaufmenge zuteilt. Die Regelklappe 27 vermag die Rückführung zur Mühle ganz zu unterbinden, so daß sämtliche anfallenden Grieße in die Abzweigleitung 26 gelangen (s. Abb. 2 in Draufsicht und vergrößerter Darstellung), oder die Abzweigleitung zu verschließen. Aus der Abzweigleitung 26 gelangen die Grieße in einen mit Rückschlagklappe versehenen Verteiler 28. In dem Verteiler 28 können die Grieße gegebenenfalls einer Sichtung in verschiedene Kornklassen unterworfen werden. Die Grieße können auch in einer gesonderten Klassiervorrichtung sortiert und in Behältern nach Kornklassen gebunkert werden. Ein Gebläse 29, welches Inertgase aus den Rauchgaszügen des Dampferzeugers über Leitung 30 oder Heißluft über die Leitung 31 aus dem Luftvorwärmer 13 oder beide gemischt ansaugt, fördert die Grieße von dem Verteiler 28 über die Leitungen 32 zu den Einblasestellen 33 der Zyklonmuffel 2, 34 der Nachbrennkammer 5 und/ oder 35 der Strahlungskammer 7.
  • Die durch das erfindungsgemäße Reinigungsverfahren in stärkerem Maße anfallenden Flugkoks-und gröberen Ascheteilchen werden ebenfalls als Reinigungselemente den Stellen 33, 34 und/oder 35 zugeführt. Zu diesem Zweck werden die in den Rauchgaszügen des Wasserrohrkessels anfallenden groben Verbrennungsrückstände von dem Feinen getrennt und den für die Heizflächenreinigung bestimmten, aus der Sichtermühle abgezweigten Grießen beigemischt. Das Ausführungsbeispiel zeigt eine an den Abgaskanal 36 anschließende, an sich bekannte Entstaubungsvorrichtung 37, der ein Schwerkraftabscheider 38 vorgeschaltet ist. Die aus dem Flugaschentrichter 40 abgezogenen Verbrennungsrückstände werden in den Abgaskanal 36 aufgegeben und über den Schwerkraftabscheider 38 geführt, in welchem das Grobgut abgeschieden wird, während die übrigen Ascheteilchen mit den Abgasen durch die Entstaubungsvorrichtung 37 ziehen und hier von den Abgasen getrennt werden. Aus dem Abscheider 38 wird das Grobgut in regelbarer Menge in die Druckleitung 39 aufgegeben und dem Verteiler 28 zugeführt; es kann auch den Leitungen 32 zugeteilt werden. Mit dieser Einrichtung ist es möglich, die Heizflächenreinigung nur mit der Kohlengrießeinblasung oder zusammen mit den aus dem Abscheider 38 entnommenen groben Verbrennungsrückständen oder mit diesen Verbrennungsrückständen allein zu betreiben. Im letzteren Falle werden die groben Verbrennungsrückstände nur der Einblasestelle 35 der Strahlungskammer 7 zugeführt. Beim Eiriblasen der Grieße in die Zyklonfeuerung 1 empfiehlt sich eine axiale Einführung in die mit tangentialer Brennstaubeinblasung arbeitende Zyklonmuffel, damit die Grieße mit der mit flüssiger Schlacke bedeckten Muffelwand nicht in Berührung kommen und die Schmelzkammer 1 und Nachbrennkammer 5 als Flugkoks mit der mit hoher Geschwindigkeit austretenden Flamme verlassen. Beim Einblasen der Grieße in die Nachbrennkammer 5 werden sie ebenfalls so eingeführt, daß sie nicht mit der am Kammerboden abfließenden Schlacke zusammentreffen, sondern mit den Feuergasen in die Strahlungskammer 7 des Wasserrohrkessels strömen. Je nach dem Gehalt an flüchtigen Bestandteilen und den Eigenschaften der verfeuerten Kohle können die abgezweigten Grieße in die Schmelzkammer 1, in die Nachbrennkammer 5 oder in den Teil der Strahlungskammer 7, der unmittelbar hinter dem Schlackenfangrost 6 liegt, eingeblasen werden. Die für die Dauer der Heizflächenreinigung vorgenommene Einblasung der Grieße kann auch gleichzeitig in alle drei Kammern geschehen. Die Aufgabe der Grieße in die einzelnen Kammern kann ohne Zwischenbunkerung oder, wenn die Grieße in zwei oder alle drei Kammern eingeführt werden sollen, mit Zwischenbunkerung und in verschiedene Korngrößen klassifiziert erfolgen. Bei klassifizierten Grießen werden die gröbsten Grieße in die Schmelzkammer, die gröberen in die Nachbrennkammer und die feineren in die Strahlungskammer eingeblasen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE; 1. Verfahren zur rauchgasseitigen Reinigung der Berührungsheizflächen von Wasserrohrkesseln mit Schmelzfeuerungen hoher Schlackeneinbindung, insbesondere Zyklonfeuerungen, die für die Dauer der Reinigung derart betrieben werden, daß sie über das Betriebsübliche hinaus Flugkoks erzeugen, und deren Brennstoff in Sichtermühlen aufbereitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß für die Dauer der Reinigung in an sich bekannter Weise aus der Sichtermühle abgezweigte Grieße gesondert vom Brennstoff in die Schmelzkammer, Nachbrennkammer und/oder Strahlungskammer des Dampferzeugers mit Inertgas oder Verbrennungsluft oder einem Gemisch aus beiden in regelbarer Menge eingeblasen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Sichtermühle entnommenen Grieße in Korngrößen klassifiziert in die Schmelzkammer, Nachbrennkammer und Strahlungskammer eingeblasen werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den aus der Sichtermühle entnommenen Grießen die aus den Rauchgaszügen abgezogenen gröberen Asche- und Flugkoksteilchen zugeteilt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 623 770, 886 365; französische Patentschrift Nr. 956 555. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 974 308.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0068105A2 (de) * 1981-06-27 1983-01-05 Deutsche Babcock Anlagen Aktiengesellschaft Verfahren und Anlage zum Verbrennen eines kohlehaltigen, aschereichen Schlammes
DE3332547C1 (de) * 1983-09-09 1985-05-30 FEG - Heizflächen Reinigungsanlagen GmbH, 4353 Oer-Erkenschwick Vorrichtung zur Reinigung von durch Verbrennungsgase beaufschlagten, in einem Rauchgasschacht angeordneten Wärmeübertragungsflächen

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DE623770C (de) *
FR956555A (de) * 1950-02-02
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DE974308C (de) * 1953-12-10 1960-11-17 Babcock & Wilcox Dampfkessel W Verfahren zur rauchgasseitigen Reinigung der Heizflaechen von Wasserrohrkesseln mit Schmelzfeuerungen hoher Schlackeneinbindung

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