DE2938419C2 - Verfahren zum direkten Einblasen von Kohlenstaub - Google Patents
Verfahren zum direkten Einblasen von KohlenstaubInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23K—FEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
- F23K3/00—Feeding or distributing of lump or pulverulent fuel to combustion apparatus
- F23K3/02—Pneumatic feeding arrangements, i.e. by air blast
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23K—FEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
- F23K1/00—Preparation of lump or pulverulent fuel in readiness for delivery to combustion apparatus
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Description
40
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum direkten Einblasen von Kohlenstaub in die Brenner einer
Feuerung, wobei Kohle zusammen mit heißem Gas bzw. *">
heißer Luft einer Mühle zugeführt wird und der die Mühle verlassende Gemischstrom aus Kohlenstaub und
Gas vor dem Eintritt in die Brenner einer Sichtung unterworfen wird.
Bei der Verfeuerung von ballastreichen Kohlen und solchen mit einem geringen Gehalt an flüchtigen
Bestandteilen, insbesonders bei trockenem Ascheabzug, ist es schwierig, eine stabile Zündung und einen guten
Ausbrand zu erzielen. Diese Forderungen lassen sich unter anderem dadurch erreichen, daß die Kohle sehr
fein gemahlen wird. Eine Aufmahlung erhöht aber den Energieaufwand und den Mahlwerkzeugverschleiß der
Mühlen.
Bei der Verfeuerung von Braunkohlen ist es bekannt, aus dem die Mühle verlassenden Kohlenstaub-Gas-Gemisch
die Brüden abzutrennen. Diese Brüden, die außer verhältnismäßig geringen Gehalten an feinem Kohlenstaub
im wesentlichen den durch die Mahltrocknung entstandenen Wasserdampf enthalten, werden besonderen
Brüdenbrennern zugeführt oder nach einer Filterung ins Freie abgeblasen. Durch den Entzug des
Wasserdampfes können der Heizwert des Kohlenstaubes am Hauptbrenner aufgebessert und die Zündverhältnisse
stabilisiert werden.
Weiterhin ist es bekannt, das Kohlenstaub-Gas-Gemisch nach dem Verlassen der Mühle und eines Sichters
einem Abscheider zuzuführen, in dem der gröbere Anteil des Kohlenstaubes abgetrennt wird. Dieser
Anteil wird mit Hilfe von Fremdluft den Brennern der Kohlenstaubfeuerung zugeführt, während der Feinanteil
des Kohlenstaubes zusammen mit dem gesamten Mühlengasvolumen durch besondere Brenner direkt in
die Feuerung eingeblasen wird. Dabei wird der Kohlenstaub der Feuerung so zugeführt, daß für den
Grobanteil ein langer und für den Feinanteil ein kurzer Brennweg zur Verfügung steht Da der Feinanteil des
Kohlenstaubes in dem gesamten Mühlengasvolumen enthalten ist, ist seine Konzentration vergleichsweise
gering. Eine Verbesserung der Zündfähigkeit des Kohlenstaubes kann aus diesen Gründen durch das
bekannte Verfahren nicht erreicht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum direkten Einblasen von Kohlenstaub der
eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, daß bei einem verringerten Aufwand für die Zerkleinerung
der Kohle eine stabile Zündung sichergestellt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß ausgehend von dem eingangs genannten Verfahren
durch die Sichtung aus dem Gemischstrom Teilströme, in denen der Kohlenstaub eine unterschiedliche
Mahlfeinheit aufweist gebildet werden und daß diese Teilstföme gesonderten Brennern zugeführt werden. In
vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann der Gemischstrom in Teilströme aufgeteilt und diese
Teilströme können für sich und unterschiedlich stark gesichtet werden. Der Teilstrom, in dem der Kohlenstaub
mit der gröberen Mahlfeinheit vorliegt, kann, in Strömungsrichtung der Feuerungsgase innerhalb der
Feuerung gesehen, vor dem Teilstrom, in dem der Kohlenstaub mit der feineren Mahlfeinheit vorliegt, in
die entsprechenden Brenner eingeblasen werden.
Entsprechend diesem Verfahren können nach dem Mahltrccknungsvorgang am Sichteraustritt der Mühle
unterschiedliche Mahlfeinheiten abgenommen und zu Einzelbrennern geführt werden. Hierbei unterscheiden
sich die Mahlfeinheiten in dem feingemahlenen Staub und in dem grob gemahlenen Staub, wobei der
Rückstand auf dem R 0,09-Sieb für den feingemahlenen Staub z. B. bei 10% und für den grob gemahlenen Staub
bei etwa 25% liegen könnte. Der feingemahlene Staub wird dabei Brennern mit Zünd- und Stabilisierungsaufgaben
zugeführt. Der gröbere Staub wird über die Hauptbrenner in die Feuerung eingeblasen. Der
gesamte Brennstoff braucht nicht mehr so fein ausgemahlen zu werden, sondern nur noch eine
Teilbrennstoffmenge, und zwar die Menge, die den Stabilisierungsbrennern zugeleitet wird. Daraus ergibt
sich ein geringerer Verschleiß der Mahlwerkzeuge, eine Kraftbedarfsersparnis und unter Umständen kleinere
Mühlengrößen. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird weiterhin nur in den Stabilisierungsbrennern, die
mit einer verhältnismäßig geringen Brennstoffmenge betrieben werden, eine hohe Temperatur erzeugt
während die Hauptbrennstoffmenge in einem niedrige^ ren Temperaturbereich verbrannt wird. Auf diese Weise
wird bei stabiler Verbrennung im Mittel eine niedrigere Verbrennungstemperatur erzielt, so daß die thermische
NOx-Bildung weitgehend unterdrückt wird. Darauf
ergibt sich ein geringerer NO„-Gehalt im Rauchgas.
Schließlich können nach dem erfindungsgemäßen Verfahren die Einsatzmöglichkeiten der Trockenfeue-
rung auf ein größeres Brennstoffband erweitert werden,
ohne daß extrem hohe Aufwendungen für die Zerkleinerung des gesamten Brennstoffes gemacht
werden müßten.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung d ;r Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Mahlfeinheit insbesondere
desjenigen Teilstromes geregelt wird, in dem der Kohlenstaub mit der größeren Mahlfeinheit vorliegt
Auf diese Weise ist eine Anpassung des Verfahrens an die jeweiligen Brennstoffverhältnisse möglich.
Die Erfindung sei an einem Ausführungsbeispiel und an einem in der Zeichnung dargestellten Verfahrensschema näher erläutert Das Schema zeigt eine Anlage
zum direkten Einblasen von Kohlenstaub in die Feuerung eines Dampferzeugers. '5
In einer der Seitenwände der Brennkammer 1 eines Dampferzeugers sind in zwei Ebenen zwei Brenner-Gruppen
mit den Brennern 2 und 3 angeordnet Gleichartige Brenner können auch in der gegenüberliegenden
Seitenwand der Brennkammer 1 angeordnet sein. Die Brenner 2 und 3 sind als Wirbelbrenner
ausgebildet Sie weisen einen Ringkanal auf, dem über Kohlenstaubleitungen 4 bzw. 5 ein aus Trägerluft
(Primärluft) und Kohlenstaub bestehender Gemischstrom zugeführt wird. Zum Abgleichen der Volumenverteilung
ist in den Kohlenstaubleitungen 4 und 5 eine Drosseleinrichtung 14 vorgesehen. Der erwähnte
Ringkanal des Wirbelbrenners ist von einem konzentrisch angeordneten weiteren Ringkanal umgeben, der
aus der Sekundärluftleitung 6 mit Verbrennungsluft J0
versorgt wird. Die durch die Verbrennung des Kohlenstaubs erzeugten Feuerungsgase werden aus
dem oberen Teil der Brennkammer I1 einem nicht dargestellten, mit Berührungsheizflächen ausgerüsteten
Rauchgaszug zugeführt 3S
Der Kohlenstaub wird in einer Mühle 7 hergestellt Dabei ist jeder aus den Brennern 2 und 3 bestehenden
Brennergruppe eine eigene Mühle 7 zugeordnet. Der Mühle 7 wird von einem Zuteiler 8 Rohkohle in
geregelter Menge zugeführt. In die Mühle 7 mündet weiterhin eine Luftleitung 9, durch die heiße Luft in die
Mühle geblasen wird. Die Rohkohle wird in dieser Mühle 7 gleichzeitig zerkleinert und getrocknet. Ein aus
Kohlenstaub und heißer Trägerluft bestehendes Gemisch verläßt die Mühle 7 über eine Steigleitung 10.
Im dargestellten Fall mündet die Steigleitung 10 in
10 .-,
45 zwei Sichter 11 und 12, denen jeweils ein Teilstrom des
aus Kohlenstaub und heißem Trägergas bestehenden Gemisches zugeführt wird. In den Sichtern 11 und 12
wird das Gemisch unterschiedlich stark gesichtet Die in den beiden Sichtern 11 und 12 anfallende Grieße wird
über Grießleitungen 13 in die Mühle 7 zurückgeführt
Die Sichter 11 und 12 weisen Drallklappen auf, die so eingestellt sind, daß der den Sichter 12 verlassende
Gemischstrom Kohlenstaub mit einer *eineren Mahlfeinheit
aufweist als der den Sichter 11 verlassende Gemischstrom. Der Sichter 11 ist über die Kohlenstaubleitung
4 mit den Brennern 2 verbunden. Diese Brenner 2 werden mit der Hauptmenge des gröber gemahlenen
Kohlenstaubes beaufschlagt Diese Brenner 2 stellen die Hauptbrenner dar.
Innerhalb jeder Brennergruppe sind in Strömungsrichiung
der Feueningsgase gesehen, vor den Hauptbrennern 2 die Brenner 3 angeordnet Dabei sind jeweils
einem Brenner 3 zwei Hauptbrenner 2 zugeordnet. Die Brenner 3 sind über die Kohlenstaubleitung 5 mit dem
Sichter 12 verbunden. Sie werden somit mit dem in der größeren Mahlfeinheit vorliegenden Kohlenstaub beaufschlagt
Die Mahlfeinheit des den Brennern 3 zugeführten Kohlenstaubes wird so eingestellt, daß stets
eine stabile Zündung des Kohlenstaubes erreicht wird. Die aus den Brennern 3 austretende Flamme strömt an
den Brenner;) 2 vorbei und führt in diesem Bereich zu einer Temperaturerhöhung und damit zu einer Zündslütze.
Den Brennern 3 kommt: somit die Aufgabe von Zünd-oder Stabilisierungsbrennern zu. Die Klappen in
den Sichtern 11 und 12 können verstellt werden. Damit kann die Mahlfeinheit des Kohlenstaubes verändert und
den jeweiligen Brennstoffverhältnissen angepaßt werden. Es ist auch möglich, bei bestimmten Brennstoffen
nur die Mahlfeinheit in dem Sichter 12 zu steuern,
Nach der Zeichnung wird der die Mühle 7 verlassende Mahlstrom in zwei Teilströme aufgeteilt und dann
gesichtet. Es ist auch möglich, gleich am Mühlenaustritt eine unterschiedlich starke Sichtung vorzunehmen, so
daß gleich mehrere Teilströme entstehen, deren Kohlenstaub eine unterschiedliche Mahlfeinheit aufweist.
Das läßt sich dadurch erreichen, daß in dem Mühlensichter mehrere Sichterabschnitte vorgesehen
werden, deren Sichterklappen unterschiedlich angestellt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zum direkten Einblasen von Kohlenstaub in die Brenner einer Feuerung, wobei Kohle
zusammen mit heißem Gas bzw. heißer Luft einer Mühle zugeführt wird und der die Mühle verlassende
Gemischstrom aus Kohlenstaub und Gas vor dem Eintritt in die Brenner einer Sichtung unterworfen
wird, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Sichtung aus dem Gemischstrom Teilströme, in
denen der Kohlenstaub eine unterschiedliche Mahlfeinheit aufweist, gebildet werden und daß diese
Teilströme gesonderten Brennern zugeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gemischstrom in Teilströme
aufgeteilt und diese Teilströme für sich und unterschiedlich stark gesichtet werden.
3. Verfahren nach den Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilstrom, in dem der
Kohlenstaub mit der feineren Mahleinheit vorliegt, in Strömungsrichtung der Feuerungsgase innerhalb
der Feuerung gesehen, derart vor dem Teilstrom, in dem der Kohlenstaub mit der gröberen Mahlfeinheit
vorliegt, in die entsprechenden Brenner eingeblasen wird, daß die aus dem erstgenannten Teilstrom
entstehenden Flammgase an den aus dem anderen Teilstrom entstehenden Flammgase vorbeiströmen.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahlfeinheit des Kohlenstaubes
in den Teilströmen gesteuert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahlfeinheit nur desjenigen
Teilstromes geregelt wird, in dem der Kohlenstaub mit der größeren Mahlfreinheit vorliegt
6. Verfahren nach den Ansprüche 1 bis 5, dadurch J?
gekennzeichnet, daß die in den Teilströmen durch Sichtung abgetrennten Grieße in die Mühle zurückgeführt
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792938419 DE2938419C2 (de) | 1979-09-22 | 1979-09-22 | Verfahren zum direkten Einblasen von Kohlenstaub |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792938419 DE2938419C2 (de) | 1979-09-22 | 1979-09-22 | Verfahren zum direkten Einblasen von Kohlenstaub |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2938419A1 DE2938419A1 (de) | 1982-03-25 |
DE2938419C2 true DE2938419C2 (de) | 1982-12-30 |
Family
ID=6081592
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792938419 Expired DE2938419C2 (de) | 1979-09-22 | 1979-09-22 | Verfahren zum direkten Einblasen von Kohlenstaub |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2938419C2 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE891314C (de) * | 1937-03-12 | 1953-09-28 | Babcock & Wilcox Dampfkessel W | Verfahren zum Verfeuern von Kohlenstaub in zwei Teilstroemen verschiedener Korngroesse und Anwendung des Verfahrens auf Kohlenstaubfeuerungen mit mehr als zwei Teilstroemen |
DE971279C (de) * | 1939-03-29 | 1958-12-31 | Babcock & Wilcox Dampfkessel W | Verfahren zum Verfeuern von im Mahltrocknungsverfahren gewonnenem Kohlenstaub |
DE1022083B (de) * | 1953-12-22 | 1958-01-02 | Rhein Westfael Elect Werk Ag | Mahltrocknungsanlage fuer Brennstaubfeuerungen zum Verfeuern von mit Schwergut, insbesondere mit Sand oder Kies, verunreinigter Kohle |
-
1979
- 1979-09-22 DE DE19792938419 patent/DE2938419C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2938419A1 (de) | 1982-03-25 |
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