DE3011631C2 - Verfahren zum Betrieb einer Kohlenstaub-Kesselfeuerung und für das Verfahren eingerichtete Kohlenstaub-Kesselfeuerung - Google Patents
Verfahren zum Betrieb einer Kohlenstaub-Kesselfeuerung und für das Verfahren eingerichtete Kohlenstaub-KesselfeuerungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein Verfahren zum Betrieb einer Kohlenstaub-Kesselfeuerung
(z. B. Zyklonfeuerung. SU- oder Wirbelschmelzfeuerung, Kohlenstaubfeuerung mil trockener Ent
aschung u.dgl.), wobei in die Kohlenstaub-Kesselfeuerung eine Mischung aus Verbrennungsluft und Verbrer
nungskohlenstaub mit vorgegebenem Körnungsspektrum eingeblasen wird, welches Körnungsspektrum eine
obere Grenzkorngröße aufweist, wobei außerdem zur Absenkung der Verbrennungstemperatur ein an der
Verbrennung teilnehmendes Mittel zur Temperaturminderung der Flamme in die Feuerung eingebracht wird.
Die Erfindung bezieht sich fernerhin auf eine Kohlenstaub-Kesselfeuerung, die für die Durchführung eines
solchen Verfahrens eingerichtet ist Die Kühlung der ίο Flamme dient bekanntlich dazu, die Bildung von
Stickoxiden zu reduzieren.
Im Rahmen der bekannten Maßnahmen wird als Mittel zur Reduzierung der Bildung von Stickoxiden
kalte Verbrennungsluft eingesetzt Der erreichte Reduzierangseffekt
ist nicht befriedigend. Es kommt hinzu, daß diese Maßnahmen zur direkten Kühlung der
Flamme nachteilige Folgen für die Stabilität der Flamme haben. Außerdem kann es zu einer Verschlechterung
des Kohlenstoff-Abbrandes kommen, d. h. der Gehalt des Flugstaubes und der Asche oder Schlacke an
Kohlenstoff nimmt zu. Die Reduzierung der Bildung von Stickoxiden durch direkte Kühlung der Flamme ist
daher bei Kohlenstaub-Kesselfeuerungen in der Praxis wenig gebräuchlich. Im übrigen haben Grundlagenunterr.uchungen
gezeigt, daß eine Stickoxid-Bildung aus Brennstoff-Stickstoff auch dann noch erfolgt, wenn die
Flammentemperatur durch Zuführung von kalter Verbrennungsluft beachtlich abgesenkt worden ist. In
der Praxis waren daher bisher andere Maßnahmen zur Reduzierung der Bildung von Stickoxiden gebräuchlich,
nämlich nahstöchiometrische Verbrennung, mehrstufige Verbrennung und Abgasrezirkulation sowie hauptsächlich
Einsatz von stickstoffarmen Brennstoffen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Verfahren so zu führen,
daß eine wirksame Reduzierung der Bildung von Stickoxiden erreicht wird, und zwar auch in bezug auf
die Bildung von Stickoxiden aus Brennstoff-Stickstoff.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß als Mittel zur Temperaturminderung der Flamme
zusätzlich Temperaturminderungskohlenstaub in die Feuerung eingeblasen wird, dessen Körnungsspektrum
hauptsächlich oberhalb der vorgegebenen oberen Grenzkorngröße liegt, und daß dieser Temperaturminderungskohlenstaub
in nachgeschalteten Bereichen der Kohlenstaub-Kesselfeuerung nachverbrannt wird.
Dabei wird man im allgemeinen den Temperaturminderungskohlenstaub in Mischung mit dem Verbrennungskohlenstaub in die Kohlenstaub-Kesselfeuerung einbla-
sen. Man kann aber auch den Temperaturminderungskohlenstaub unabhängig von dem Verbrennungskohlenstaub
in den Strom aus Verbrennungsluft und Verbrennungskohlenstaub einbringen. Erfindungsgemäß
wird also in die Kohlenstaub-Kesselfeuerung Kohlenstaub mit unterschiedlichen Körnungsspektren eingeblasen.
Das erste Körnungsspektrum mit seiner vorgegebenen oberen Grenzkorngröße, d. h. das Körnungsspektrum
bisher üblicher Ausmahlung, ist notwendig, um die Zündung in der Feuerung sicherzustellen.
Das zweite Körnungsspektrum, dessen Körnung hauptsächlich oberhalb der vorgegebenen oberen Grenzkorngröße
des ersten Spektrums liegt, bewirkt eine Temperaturminderung der Flamme. Sie wird eingeführt.
um die Verbrennung in der Flamme auch dann
(V! weiterzuführen, wenn die kleinsten Fraktionen bereits
ausgebrannt sind. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß noch Kohlenstaub zur Verfügung steht, um ir.
diesem an sich relativ heißen Flammenbereich die
Bildung von Stickoxiden zu vermindern. Das gelingt im Rahmen der Erfindung überraschenderweise auch in
bezug auf den Brennstoff-Stickstoff, den der eingesetzte Verbrennungskohlenstaub mitführt Schließlich tragen
noch gröbere Kornfraktionen aus dem zweiten Spektrum dazu bei, die Flamme gleichsam zu verlängern,
wobei dann die Nachverbrennung durchgeführt wird. Zu einer besonders ausgeprägten Reduzierung der
Bildung von Stickoxiden kommt man dann, wenn für den Temperaturminderungskohlenstaub ein Brennstoff
eingesetzt wird, der nur eine geringe Menge an Brennstoff-Stickstoff oder gar keinen Brennstoff-Stickstoff
mitführt. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen können mit anderen Maßnahmen zur Reduzierung der
Bildung von Stickoxiden kombiniert werden. Insbesondere kann mit nahstöchibmetrischer Verbrennung
gearbeitet werden. In diesem Zusammenhang ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dadurch
gekennzeichnet, daß der Verbrennungskohlenstaub, gegebenenfalls in Mischung mit dem Temperaturminderungskohlenstauö,
mit einer nahstöchiometrischen Verbrennungsluftmenge in die Kohlenstaub-Kesselfeuerung
eingeblasen wird und daß für die Nachverbrennung des Temperaturminderungskohlenstaubes Zusatzluft
in die Kohlenstaub-Kesselfeuerung eingeblasen wird. Auch diese Zusatzluft kann in nahstöchiometrischer
Menge zugeführt werden.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Kohlenstaub-Kesselfeuerung für die Durchführung des beschriebenen
Verfahrens, die einen Verbrennungsraum sowie eine Einrichtung für die Zuführung der Mischung
aus Verbrennungsluft und Verbrennungskohlenstaub mit zumindest einem Brenner aufweist. Zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens ist der Brenner nicht nur zum Einblasen des Verbrennungskohlenstaubes
sondern auch zum Einführen des Temperaturminderungskohlenstaub eingerichtet und ist an den Verbrennungsraum
ein Nachverbrennungsraum angeschlossen, de«· zusätzlich Einrichtungen zur Verbrennungsluftzuführung
aufweisen kann. Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich jedoch auch bei Kohlenstaub-Kesselfeuerungen
verwirklichen, bei denen zur Zuführung des Verbrennungskohlenstaubes neben den üblichen
Brennern zusätzliche Einblaseinrichtungen für den Temperaturminderungskohlenstaub vorgesehen sind
oder bei denen beispielsweise die Brenner mit einem zentralen Rohr zum Einblasen des Temperaturminderungskohlensiaubes
ausgerüstet sind.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß ohne
großen Aufwand eine sehr wirksame Reduzierung der μ
Bildung von Stickoxiden in Kohlenstaubkesselfeuerungen erreicht wird, und zwar auch in bezug auf die
Bildung von Stickoxiden aus Brennstoff-Stickstoff. In vorrichtungsmäßiger Hinsicht ist von Vorteil, daß für
die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit üblichen Kohlenstaubfeuerungen gearbeitet werden
kann, die auf einfache Weise für die Einführung des Temperaturminderungskohlenstaubes, mit einem Nachverbrennungsraum
und gegebenenfalls mit einer Einrichtung zur zusätzlichen Verbrennungsluftzuführung e,o
im Nachverbrennungsraum ausgerüstet werden können.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 bis 3 schematische Darstellungen zur Erläute- h·»
rung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig.4 einen Längsschnitt durch eine Kohlenstaub-Kesselfeuerung,
die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eingerichtet ist.
In der schematischen Darstellung der F i g. 1 bis 3 sind Körnungskennlinien 1 von Kohlenstaub-Gesamtheiten
aufgezeichnet worden. Körnungskennlinien sind bekanntlich grafische Darstellungen der Verteilung der
Homgröße in einem Korngemisch. Üblicherweise
werden solche Körnungskennlinien im doppelt-logarithmischen Maßstab wiedergegeben, wobei sie praktisch
als gerade erscheinen. Aus Gründen der Deutlichkeit wurden jedoch bei den F i g. 1 bis 3 einfache lineare
Skalen gewählt, wobei auf den Abszissen, nach rechts zunehmend, die Korngrößen, auf den Ordinaten, nach
oben zunehmend, die Häufigkeiten dieser Korngrößen in einer Kohlenstaub-Gesamtheit dargestellt sind. Dann
sind die Körnungskennlinien 1 Glockenkurven. Das Körnungsspektrum von Kohlenstaub-Gesamtheiten für
Kohlenstaub-Kesselfeuerungen ist im allgemeinen kontinuierlich.
In der Fig. 1 erkennt man zunächst das Körnungsspektrum 2 des Verb-ennungskohlenstaubes, mit dem
eine klassische Kohlt naub-Kesselfeuerung betrieben wird. Die obere Grenzkorngröße liegt bei der Linie 3,
die gröbere Körnung mag mittels Sichter oder Sieb entfernt worden sein. Das verbliebene Körnungsspektrum
wird der Feuerung zugeführt, wie der Pfeil 4 andeutet. Das abgetrennte Teilspektrum 5 wird im
allgemeinen zur Mühle zurückgeführt, wie durch den Pfeil 6 angedeutet worden ist.
F i g. 2 verdeutlicht eine Ausführungsform der Erfindung, bei der zunächst das Körnungsspektrum 2 des
Verbrennungskohlenstaubes mit dem in Fig. 1 erläuterten übereinstimmt und, wie auch hier der Pfeil 4
andeutet, der Feuerung zugeführt wird. Das an die obere Grenzkorngröße der Linie 3 angeschlossene Teilspektrum
5 wird aber ebenfalls der Feuerung zugeführt, wie der zweite Pfeil 7 andeutet. Dieses Teilspektrum 5
besitzt seinerseits ein Körnungspektrum und für dieses gilt die Aussage, daß es hauptsächlich oberhalb der
schon erwähnten vorgegebenen oberen Grenzkorngröße bei 3 liegt. Abgetrennt wird nur noch ein
Teilspektrum 8, welches der Mühle wieder zugeführt wird, wie der Pfeil 9 verdeutlicht. — Bei dieser
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens kann also nach wie vor mit beispielsweise einer Mühle
oder Mühiengruppe gearbeitet werden, wobei nichtsdestoweniger ein Körnungsspektrum 5 mit hauptsächlich
oberhalb der vorgegebenen oberen Grenzkorngröße bei 3 liegenden Körnungen gewonnen und als
Temperaturminderungskohlenstaub gemäß Pfeil 7 in die Feuerung eingeführt wird.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 sind von vornherein ein Körnungsspektrum 2 für Verbrennungskohlenstaub und ein Körnungsspektrum 5 für Temperaturminderungskohlenstaub
angedeutet, die sich bereichsweise bei 10 überlappen. Die entsprechenden Kohlenstaub-Gesamtheiten sind beispielsweise von
verschiedenen Mühlen oder Müh'^naggregaten erzeugt worden. Nur die zu grobe Körnung wird abgetrennt und
den Mühlen wieder zugeführt, wie der Bereich 11 und der Pfeil 12 andeuten.
Jedenfalls machen die Fig. 2 und 3 deutlich, daß einerseits in die Kohlenstaub-Kesselfeuerung eine
Mischung aus Verbrennungsluft und Verbrennungskoh- !»nstaub mit vorgegebenem Körnungsspektrum 2
eingeblasen wird, welches Körnungsspektrum eine obere Grenzkorngröße bei 3 aufweist und daß als Mittel
zur Temperaturminderung der Flamme zusätzlich Kühlungskohlenstaub in die Feuerung eingeblasen wird.
dessen Körnungsspektrum 5 hauptsächlich oberhalb der vorgegebenen oberen Grenzkorngröße bei 3 liegt.
Der Temperaturminderungskohlenstaub wird in nachgeschalteten Bereichen der gekühlten Kohlenstaub-Kesselfeuerung
nachverbrannt. Dazu wird auf die F i g. 4 verwiesen, die eine Kohlenstaub-Kesselfeuerung
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
zeigt. Man erkennt den Verbrennungsraum 101,102, der mit Hilfe der Kühlrohre 103 gekühlt ist. Zur
Kohlenstaub-Kesselfeuerung gehört fernerhin eine generell als Brenner bezeichnete Einrichtung 104 für die
Zuführung von Verbrennungsluft, Verbrennungskohlenstaub und Temperaturminderungskohlenstaub. Der
Verbrennungskohlenstaub wird mit seiner Traglufi über das zentrale Düsenrohr 105 zugeführt. Es ist von einem
Verbrennungsluftzuführungsrohr 106 konzentrisch umgeben. Die über den so gebildeten Ringspalt zugeführte
Verbrennungsluft wird verdrallt. Der Temperaturminderungskohlenstaub mit seiner Tragluft wird über
das Düsenrohr 107 zugeführt, welches das Verbrennungsluftzuführungsrohr 106 mit entsprechendem Abstand
konzentrisch umgibt. Der Temperaturminderungskohlenstaub wird im kompakten, impulsreichen
Strahl in den Verbrennungsraum 102, 102 eingeführt ί und gelangt in den Bereich 102, der den Verbrennungsraum
101 verlängert und den Nachverbrennungsraum bildet. Der Strahl des Temperaturminderungskohlenstaubs
ist von unverdrallter Luft umgeben, die über ein weiteres, konzentrisches Verbrennungsluftzuführungsrohr
108 geführt wird. Der Nachverbrennungsraum 102 könnte auch zusätzliche Einrichtungen 103 für die
Verbrennungsluftzuführung aufweisen. — Im Rahmen der Erfindung liegt es, die Zuführung von Temperaturminderungskohlenstaub
und Verbrennungskohlenstaub gleichsam zu vertauschen. Dann wird jedoch die über das Rohr 106 zugeführte Verbrennungsluft nicht
verdrallt. Die außen zugeführte Verbrennungsluft kann in diesem Falle verdrallt oder unverdrallt zugeführt
werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zum Betrieb einer Koh'enstaub-Kesselfeuerung,
wobei in die Kohlenstaub-Kesselfeuerung eine Mischung aus Verbrennungsluft und Verbrennungskohlenstaub mit vorgegebenem Körnungsspektrum
eingeblasen wird, welches Körnungsspektrum eine obere Grenzkorngröße aufweist, wobei außerdem zur Absenkung der Verbrennungstemperatur
ein an der Verbrennung teilnehmendes Mittel zur Temperaturminderung der Flamme in die Feuerung eingebracht wird, dadurch
gekennzeichnet, daß als Mittel zur Temperaturminderung der Flamme zusätzlich Temperaturminderungskohlenstaub
in die Feuerung eingeblasen wird, dessen Körnungsspektrum hauptsächlich
oberhalb der vorgesehenen oberen Grenzkorngröße liegt, und daß dieser Temperaturminderungskohlenstaub
in nachgeschalteten Bereichen der Kohlenstaub-Kesselfeuerung nachverbrannt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturminderungskohlenstaub
in Mischung mit dem Verbrennungskohlenstaub in die Kohlenstaub-Kesselfeuerung eingeblasen
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturminderungskohlenstaub
unabhängig von dem Verbrennungskohlenstaub in den Strom aus Verbrennungsluft und
Verbrennungskohlenstaub eingebracht wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbrennungskohlenstaub,
gegebenenfalls in Mischung mit dem Temperaturminderungskohlenstaub, mit einer nahstöchiometrischen
Verbrennungsluftmenge in die Kohlenstaub-Kesselfeuerung eingeblasen wird und daß für die Nachverbrennung des Temperaturminderungskohlenstaubes
Zusatzluft in die Kesselkohlenstaubfeuerung eingeblasen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Zusatzluft für die Nachverbrennung
des Temperaturminderungskohlenstaubes in nahstöchiometrischer Menge in die Kohlenstaub-Kesselfeuerung
eingeblasen wird.
6. Kohlenstaub-Kesselfeuerung für die Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 5,
die einen Verbrennungsraum und eine Einrichtung für die Zuführung der Mischung aus Verbrennungsluft
und Verbrennungskohlenstaub mit zumindest einem Brenner aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Brenner (104) nicht nur zum Einblasen des Verbrennungskohlenstaubes sondern auch zum
Einführen des Temperaturminderungskohlenstaubes eingerichtet und an den Verbrennungsraum (101) ein
Nachverbrennungsraum (102) angeschlossen ist, der zusätzliche Einrichtungen (109) zur Verbrennungsluftzuführung
aufweisen kann.
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NICHTS ERMITTELT * |
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