DE3731271C2 - Vorrichtung und Verfahren zum Verfeuern hochballasthaltiger Braunkohle - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum Verfeuern hochballasthaltiger BraunkohleInfo
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- Combustion Of Fluid Fuel (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum
Verfeuern hochballasthaltiger Braunkohlen nach der Gattung des
Hauptanspruches.
Feuerungssysteme für die Direkteinblasung von Braunkohlen enthal
ten einen oder mehrere Hauptbrenner mit jeweils mehreren Staub
düsen, zwischen denen Mittelluftdüsen vorgesehen sind. Oberhalb
und unterhalb der Hauptbrenner ist eine Oberluft- und eine Un
terluftdüse angeordnet (Braunkohle 1974, Heft 7, Seiten 210,
211, Bild 13). Für Braunkohlen im unteren Heizwertbereich von
etwa 3000-5000 kJ/kg kommt bei diesen Feuerungssystemen nur
eine Feuerung mit Brüdentrennung und teilweiser Abführung der
Brüden in Frage. Hierbei wird der im Brüdenfilter abgeschiedene
Kohlenstaub mit sehr geringem Wassergehalt als Stützbrennstoff
unterhalb der Hauptbrenner eingeblasen (Braunkohle 1974, Heft 7,
Seiten 212, 216, Bild 26). Dadurch wird eine sichere Zündung bei
derartigen Ballastkohlen gewährleistet.
Seit mehreren Jahren werden Anlagen mit diesem Feuerungs
system ausgeführt. Die Betriebsergebnisse zeigen, daß die
angewandte Technik den besonderen Anforderungen entspricht.
Teilweise wurden, vor allem bedingt durch große Schwankungen
in der Kohlezusammensetzung, gewisse Änderungen und An
passungen vorgenommen. Der höhere Aufwand bei den Investi
tionen und der Betriebsüberwachung gegenüber der einfachen
Direkteinblasung ist gerechtfertigt, da diese Anlagen die
einwandfreie Verfeuerung von minderwertigen Braunkohlen mit
hohen Ballastanteilen in Großdampferzeugern praktisch erst
ermöglichen.
Beim Einsatz von hochballasthaltiger Braunkohle werden beson
dere Anforderungen an die Planung und Ausführung von Staub
feuerungen gestellt. Neben dem Heizwert beeinflussen die
Aschezusammensetzung und die auftretenden Schwankungen in
der Brennstoffqualität entscheidend die Wahl des Feuerungs
konzeptes.
Braunkohle mit hohem Ballastgehalt von 70 bis 82% im Heiz
wertbereich von 3000 bis 6000 kJ/kg sind bei Anwendung
des normalen Braunkohlen-Feuerungssystems (direkte Ein
blasung ohne Brüdentrennung) als Kesselbrennstoff nicht
nutzbar. Trotz des für Kohle mit geringem Inkohlungsgrad
typischen hohen Gehaltes an flüchtigen Bestandteilen wäre
eine sichere Zündung nicht gewährleistet. Schließt man den
Einsatz einer Stützfeuerung mit Fremdbrennstoff aus, so
sind Maßnahmen zur Verbesserung des dem Brenner zugeführten
Staub-Gas-Gemisches und zur Anhebung der Verbrennungstemperatur
erforderlich.
Neben dem Verfahren der direkten Einblasung ohne Brüdentrennung
sind zwei Verfahren mit teilweiser Brüdentrennung zur Zünd
stabilisierung als Braunkohlen-Feuerungssystem bekannt.
Bei dem Verfahren der direkten Einblasung mit teilweiser Brü
dentrennung und Brüdeneinführung in den Feuerraum wird die
Rohkohle in der Mühle mit einem Gemisch aus Heißgas und Heiß
luft getrocknet.
Durch einen der Mühle nachgeschalteten Brüdentrenner erfolgt
die Aufteilung in einen Gasstrom mit erhöhter Staubsättigung,
der den Hauptbrennern zugeführt wird sowie einen Brüdenstrom
mit niedrigerer Sättigung, der oberhalb der Hauptbrenner
in den Feuerraum geleitet wird.
Die Reduzierung des Inertgasanteiles im Bereich der Haupt
brenner führt zu örtlich höheren Temperaturen und damit zu
einem stabilen Feuer. Anwendung finden derartige Systeme im
Heizwertbereich von ca. 4200 bis 7000 kJ/kg bei gleich
zeitig hohen Wassergehalten der Kohle.
Aus Inertisierungsgründen erfolgt bei dem Verfahren der
direkten Einblasung mit teilweiser Brüdentrennung und
Brüdenabführung ins Freie die Trocknung durch ein Gemisch
aus Heißgas und Kaltgas. Der Brüdenstrom mit geringer
Staubsättigung wird in einem Elektrofilter gereinigt und
in die Atmosphäre geleitet. Der abgeschiedene, feine und
trockene Kohlenstaub wird pneumatisch mit Heißluft zu den
Brüdenstaubbrennern gefördert, die unterhalb der Haupt
brenner angeordnet sind. Das Ergebnis ist ein stabil
brennendes Stützfeuer. Dieses System kommt zum Einsatz,
wenn ein Rohkohleheizwert unter etwa 4200 kJ/kg für die
Auslegungskohle zu berücksichtigen ist.
Beide der hier beschriebenen Verfahren für die Verfeuerung
von Braunkohle mit hohem Ballastgehalt sind bekannt.
Es hat sich gezeigt, daß nach Inbetriebnahme von Kraftwerks
blöcken bei höheren Lasten eine Verschlackung im Bereich
der Brüdenstaubbrenner und des oberen Feuerraumtrichterbe
reiches eintritt. Der Einsatz von Wasserbläsern konnte keine
Abhilfe schaffen. Feuerraumtemperaturmessungen in Höhe der
Brüdenbrenner zeigten bei Vollast Werte von ca. 1250°C.
Die Ascheerweichungstemperaturen der verfeuerten Kohle
schwankten zwischen 1150 und 1250°C, der Sinterbeginn
zwischen 880 und 1200°C. Der niedrige Sinterbeginn ist
durch den zum Teil sehr hohen CaO-Gehalt in der Asche zu
erklären.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung
und ein Verfahren zum Verfeuern von hochballasthaltiger
Braunkohle anzugeben, so daß auch bei höheren Lasten eine
Verschlackung im Bereich der Brüdenstaubbrenner und des
oberen Feuerraumtrichterbereiches nicht eintritt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird gattungs
gemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Vorrichtungs- und
Verfahrensanspruchs gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Weitere Vorteile und Einzelheiten sind anhand eines
in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Feuerungssystem nach der Erfindung
und
Fig. 2 die Anordnung einer Brüdenstaubdüse nach der
Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Braunkohlenfeuerungssystem mit teilweiser
Brüdenabführung ins Freie dargestellt. Über einen Rohkohlen
zuteiler 1 gelangt die Rohkohle in eine Schlägermühle 2,
die über eine Rauchgasrücksaugleitung 3 mit Rauchgas von
600 bis 900°C beaufschlagt ist. Am Austritt des Spiral
gehäuses der Gebläsestufe ist ein Brüdentrenner 4 ange
ordnet. Aus dem Brüdentrenner 4 gelangt der größte Teil
des Kohlenstaubes über Zuleitungen 5 zu Hauptbrennern 6
der einzelnen Brennerebenen. Über eine Leitung 7 gelangen
die Brüden auf den Brüdentrenner 4 zum Brüdenfilter 8.
Als Brüdenfilter werden vorwiegend Elektrofilter eingesetzt.
Dabei sind besondere Vorkehrungen für den internen Betrieb
der Filter erforderlich, um Falschlufteinbrüche zu vermeiden.
Als Inertisierungsmittel während des An- und Abfahrens der
Anlage werden Rauchgas oder Dampf benötigt. Vor längeren
Stillständen sollen die Filter mit Wasser gespült werden,
um allen Mahlstaub zu entfernen.
Aus dem Brüdenfilter gelangt ein Teil der Brüden über
eine Weiche 9 auf die vorteilhafterweise vorgesehenen
Staubdüsen 10 innerhalb der Hauptbrenner 6. Dabei gestattet
die Weiche 9, daß 50% des Brüdenstaubes den neu installierten
Staubdüsen zugeführt werden. Der übrige Teil des Brüden
staubes aus dem Brüdenfilter 8 über eine Zuleitung 11 auf
die unteren Brüdenbrenner 12. Die Zuleitungen zu den Brüden
brennern sind mit Förderluft auf einer Leitung 13 beauf
schlagt.
In Fig. 2 ist die Anordnung einer Brüdenstaubdüse im oberen
Hauptbrenner dargestellt. Dabei wurde die Mittelluftdüse im
oberen Hauptbrenner entfernt und durch eine Brüdenstaubdüse
ersetzt. In allen anderen Bereichen, wie Anordnung von Ober- und
Unterluft sowie der Primärstaubeintragung, sind keine
Änderungen vorgenommen worden.
Aufgrund der vorteilhaften Anordnung der Brüdenstaubbrenner
innerhalb der Hauptbrenner wird im kritischen Bereich des
unteren Flammenraumes eine Temperaturabsenkung von 100 bis
150°C gegenüber der bisherigen Fahrweise erzielt. Die Mög
lichkeit, mit relativ geringem Aufwand die örtliche Wärme
entbindung im Feuerraum zu beeinflussen, zeigt die Flexibi
lität des Systems mit teilweiser Brüdenabführung über ein
Filter.
Durch die hälftige Aufteilung des Brüdenstaubstromes auf die
vorhandenen Brüdenstaubbrenner und die zusätzlichen Brüden
staubdüsen in den oberen Hauptbrennern, wird erreicht,
daß auch bei Vollast Verschlackungen des Feuerraums vermieden
werden. Bei Teillasten unterhalb ca. 75% kann die ursprüng
liche Fahrweise mit einer vollen Beaufschlagung der unteren
Brüdenbrenner beibehalten werden. Durch die angegebene Maß
nahme wird die Teillaststabilität der Feuerung nicht beeinflußt.
Die im Hauptbrenner integrierte Brüdenstaubdüse
bewirkt im wesentlichen die unterstützende Zündwirkung
des eingetragenen Brüdenstaubes mit hohen Heizwert. Für
den Hauptbrenner wirkt die Aufgabe von Brüdenstaub wie
ein Zündstückbrenner.
Auch die seitliche Anordnung eines separaten Brüdenstaub
brenners in Höhe des Hauptbrenners könnte als Neuheit gelten.
Die seitliche Lage eines derartigen Brenners würde ebenso
zündunterstützend sein. Die Anordnung erfordert u. U.
jedoch erhöhte Aufwendungen.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Verfeuern hochballasthaltiger Braun
kohle, dadurch gekennzeichnet, daß
bei einem Strahlbrenner ein Brüdenstaubeintragrohr
angeordnet ist, das innerhalb des keramischen Haupt
brennerteils endet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Brüdenstaubeintragrohr zum
oberen Düsenstrahl und unteren Düsenstrahl des Haupt
brenners so angeordnet ist, daß die Geschwindigkeits
verhältnisse der Brüdenstaubeinblasung mit Primärluft
der Einblasegeschwindigkeit des Hauptbrenners angepaßt
sind.
3. Verfahren zum Betreiben einer Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Brüdenstaub wahl
weise entweder lastabhängig und/oder brennstoffabhängig
dem Brüdenbrenner und/oder dem integrierten Brüdenstaub
rohr zugeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Brüdenstaub zur Hälfte
dem Brüdenbrenner und die andere Hälfte dem integrierten
Brüdenstaubrohr im Hauptbrenner zugeführt wird.
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
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GR880100601A GR1000697B (el) | 1987-09-17 | 1988-09-14 | Διάταξις και μέ?οδος δια την καύσιν λιγνίτου μεγάλης περιεκτικότητας αδρανών. |
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GR (1) | GR1000697B (de) |
TR (1) | TR26955A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3228935A1 (de) | 2016-04-08 | 2017-10-11 | Steinmüller Engineering GmbH | Verfahren zur stickoxid-armen verbrennung von festen, flüssigen oder gasförmigen brennstoffen, insbesondere kohlenstaub, ein brenner und eine feuerungsanlage zur durchführung des verfahrens |
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DE2933528A1 (de) * | 1979-08-18 | 1981-03-26 | Deutsche Babcock AG, 46049 Oberhausen | Vorrichtung zum abtrennen von brueden |
AT382006B (de) * | 1979-10-09 | 1986-12-29 | N P P Techenergo | Verfahren zum verbrennen minderwertiger brennstoffe und dampferzeuger zur druchfuehrung desverfahrens |
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-
1987
- 1987-09-17 DE DE3731271A patent/DE3731271C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1988
- 1988-09-14 GR GR880100601A patent/GR1000697B/el not_active IP Right Cessation
- 1988-09-14 TR TR76588A patent/TR26955A/xx unknown
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Also Published As
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GR880100601A (en) | 1989-06-22 |
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TR26955A (tr) | 1994-09-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DEUTSCHE BABCOCK ENERGIE- UND UMWELTTECHNIK AG, 42 |
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