DE1027835B - Verfahren zum Betreiben von Staubfeuerungen - Google Patents

Verfahren zum Betreiben von Staubfeuerungen

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DE1027835B
DE1027835B DEST9222A DEST009222A DE1027835B DE 1027835 B DE1027835 B DE 1027835B DE ST9222 A DEST9222 A DE ST9222A DE ST009222 A DEST009222 A DE ST009222A DE 1027835 B DE1027835 B DE 1027835B
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DE
Germany
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fuel
furnace
combustion
vapors
partial
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Pending
Application number
DEST9222A
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English (en)
Inventor
Dr Rer Pol Ernst Schadeberg
Dipl-Ing Johannes Zaoralek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Steinkohlen Elektrizitat AG
Original Assignee
Steinkohlen Elektrizitat AG
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Publication date
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Publication of DE1027835B publication Critical patent/DE1027835B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K3/00Feeding or distributing of lump or pulverulent fuel to combustion apparatus
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K2203/00Feeding arrangements
    • F23K2203/008Feeding devices for pulverulent fuel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion Of Fluid Fuel (AREA)

Description

  • Verfahren zum Betreiben von Staubfeuerungen Es ist ein Verfahren zum Betrieb von Staubfeuerung bekannt, bei welchem ein Teil des Brennstoffes im Einblaseverfahren mit den Briiden, der andere Teil des Brennstoffes nach Trennung von den Brüden im Zwischenbunkerverfahren in die Feuerung eingeblasen wird. Dieses Verfahren hat man vorgeschlagen, um die Nachteile der Staubfeuerungen, bei denen der Kohlenstaub aus der Mühle unmittelbar in die Brennkammer der Staubfeuerung geblasen wird und bei denen eine feste Kopplung der Einblasemühlen mit der Brennkammer des Dampferzeugers durchgeführt ist, zu beseitigen. Belastungsänderungen des Dampferzeugers können bei derartigen Feuerungen feuerungsseitig nur durch Zu- bzw. Abschalten einzelner Mühlen aufgenommen werden, weil in den Mühlenschächten, in den Staubleitungen und Einlässen in die Feuerungen bestimmte Geschwindigkeiten nicht unterschritten werden dürfen, wenn verhindert werden soll, daß keine genügenden Staubmengen aus den Mühlen gefördert werden oder daß Staubablagerungen in den Leitungen oder Brennern eintreten. Zwar könnte man besondere Förderluft in solchen Fällen zusätzlich verwenden und dadurch hinreichende Geschwindigkeiten. welche derartige Ablagerungen ausschließen, aufrechterhalten, doch würde dadurch das Staubgemisch derartig mit Luft verdünnt, daß die Flantnie ausgeblasen würde. Es ist daher der Vorschlag bekamztgeworden, zum Zünden der Feuerung einen besonderen, rnit trockenem Staub betriebenen Zündbrenner vorzusehen. Dieser soll bei dein bekannten Verfahren von einem vom Betrieb der Einblasemühlen unabhängigen Staublieferer finit Stau]) versorgt werden und auch dann einspringen. wenn der Staubbedarf des Datupferzeugers unter ein bestimmtes Maß sinkt und der Dannpferzeuger lediglich betriebsbereit zu halten ist. Eine leichte Einstellung auf vorgegebene Teillast: auch bei plötzlichem Änderungen der Dampfleistung. ist jedoch offensichtlich so nicht möglich.
  • Uni bei der Verwendung von nassem Brennstoff nicht die gesamte Brennstoffmenge dein Trocknungsprozeß unterwerfen zu müssen, ist fernerhin ein -#Terfahren zurr Betreiben von Staubfeuerungen für nasse Brennstoffe. wie beispielsweise Rohbraunkohle. bekanntgeworden. bei welchem von dein für ein und dieselhe Federung bestintitttc n. vorgetrockneten oder vorgeinahlenen Brennstoffstrom ein Teil abgezweigt und vor Eintritt in die Brennkannner getr(xknc t und gegelz@izenfa.lls Beinahlen wird und wobei die Teilströme getrennt voneinander in die Brennkaminei- derart eingehlasen «-erden. daß die Teilströme oder Teile von ihnen innerhalb der Brennkaniiner eine gewisse Wegstrecke nebeneinander trö men. ])ec-oz- sie in eine gemcinsaane Flamme. übergehen. Auch reit dieser -Maßnahme ist da- Teillastprohlein nicht zri lösen. Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, den Betrieb von Staubfeuerungen so einzurichten, daß insbesondere eine leichte Einstellung auf Teillast, auch bei plötzlichen Änderungen der Dampfleistung, durchgeführt werden kann.
  • Die Erfindung betrifft eint Verfahren zum Betreiben von Staubfeuerungen, hei welchem ein Teil des Brennstoffes ini Einblaseverfahren mit den Brüden, der andere Teil des Brennstoffes nach Trennung von den Brüden in Zwischenbunkerverfahren in die Feuerung eingeblasen wird. Sie besteht darin, die Brennstoffanteile in Abhängigkeit von dem Betriebszustand bzw. dein Wassergehalt des Brennstoffes zu verändern. Bei Teillast oder bei Verfeuerung eines sehr feuchten Brennstoffes soll der im Zwischenbunkerverfahren aufbereitete Anteil, das ist der von der Brennstofffeuchtigkeit befreite Staubanteil, vergrößert werden, während bei Vollast oder trockenerem Brennstoff der unmittelbar eingeblasene Anteil überwiegen kann. Bei niedrigen Teillasten wird man z. B. nur den zwischengebunkerten Brennstoffanteil in die Feuerung einführen.
  • Die chirch die Erfindung erreichtest Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß es möglich ist, für das Fahrerz von niedrigen Teillasten und die Verfeuerung nasser Brennstoffe günstige Voraussetzungen auf einfachste Weise zu schaffen, die bei nur einer Aufhereitungsa.rt nicht in denn Maße gegeben sind.
  • Iin einzelnen läßt ;ich Glas erfiizdtingsgeiliäßc N@erfahren auf verschiedene Weise verwirklichen, beispielsweise so, daß beide Brennstoffanteile. die selbstverständlich beide regelbar der Feuerung zugeführt wer-deit. dein gleichen Feuerraum (Brenn- oder Schmelzkammer) zugeführt werden. Es ist aber auch möglich, die beiden Brennstoffanteile gesonderten Feuerräumen (Brenn- oder Schmelzkammern) zuzu- führen. Es kann sich ferner empfehlen, je nach der Feuerungsleistung, die beiden Brennstoffanteile auf eine oder mehrere Mahlanlagen aufzuteilen.
  • Die Brüden des zwischengebunkerten Brennstoffanteils kann man gereinigt in die Atmosphäre abführen. Es ist aber auch möglich, diese Brüden an einer Stelle in die Feuerung einzuführen, an der sie den Schmelzprozeß nicht mehr beeinträchtigen können.
  • Im folgenden wird die Erfindung an eineue schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel ausführlicher erläutert.
  • Für die Feuerung 13 steht eine Rohkohle aus dem Rohkohlebunker 1 zur Verfügung, deren Feuchtigkeitsanteil z. B. um ein Drittel höher liegt, als für die Feuerung zuträglich ist. Nach der Erfindung werden zwei Drittel des Brennstoffes über den Zuteiler 2 und die Mühle 5 mittels Heißluft oder eines anderen durch den Ventilator 6 eingeführten Trocknungsmittels der Feuerung unmittelbar zugeführt. Der Ventilator 6 erhält das Trocknungsmittel über die Leitung 11. Ein Drittel des zu feuchten Brennstoffes wird über den Zuteiler 3 der Mühle 4 zugeführt, getrocknet und im Abscheider 12 abgeschieden, im Zwischenbunker 7 gebunkert und danach erst über den Zuteiler 10 und die Aufgabedüse 9 mittels Tragluft in die Feuerung eingeblasen. Die Brüden werden durch den Mühlenventilator 14 entweder über eine Abreinigung in die Atmosphäre abgeleitet oder aber an einer Stelle der Feuerung zugeführt, an der die Brüden den Schmelzbetrieb nicht mehr beeinträchtigen. Die Tragluft für die Einblasung des Staubes wird von dem Ventilator 8 geliefert.
  • Die Zeichnung läßt erkennen, daß es durch die Erfindung möglich ist, den überwiegenden Teil der Mahl- und Feuerungsanlage einfach und billig zu bauen, während die kompliziertere Zwischenbunkerungsanlage nur für einen verhältnismäßig geringen Anteil des Brennstoffes vorzusehen ist, der gesondert aufbereitet werden muß, um einen erträglichen Wassergehalt in der Feuerung zu erhalten.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Betreiben von Staubfeuerungen, bei welchem ein Teil des Brennstoffes im Einblaseverfahren mit den Brüden, der andere Teil des Brennstoffes nach Trennung von den Brüdern im Zwischenbunkerverfahren in die Feuerung eingeblasen wird. dadurch gekennzeichnet, da.8 die Brennstoffanteile in Abhängigkeit von dein Betriebszustand bzw. dem Wassergehalt des Brennstoffes verändert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Brennstoffanteile in denselben Feuerraum (Brenn- oder Schmelzkammer) eingeführt werden. 3. \'erfabren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die leiden Brennstoffanteile gesonderten Feuerräumen (Brenn- oder Schmelzkammern) einer Feuerung zugeführt werden. -1. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da13 je nach Feuerungsgröße die beiden Brermstoffanteile auf eine oder mehrere .1lahlanlagen aufgegeilt werden. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet. (aß die Brüden des zwischengebunkerten Brennstoffanteiles in an sich bekannter Weise gereinigt und in die Atmosphäre abgeführt werden. 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis -1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brüden des zwischengebunkerten Brennstoffanteiles in an sich bekannter Weise an einer Stelle in die Feuerung eingeführt werden, an der sie den Schmelzprozeß nicht beeinträchtigen. 7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet. daß bei Feuerungsteillasten nur der zwischengebunkerte Brennstoffante-il in, die Feuerung eingeführt wird. B. Feuerungsanlage zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen Kohlenbunker (1) mit zwei Ausläufen, Anordnung eines Zuteilers (2) und einer Einblasemühle (5) in dem einen Brennstoffteilstrom sowie Anordnung eines Zuteilers (3) und einer Mahltrocknungseinrichtung mit Zwischenbunker (7) in dem anderen Brennstoffteilstrom. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 650 885, 727 192, 755 552; österreichische Patentschrift Nr. 147 564; schweizerische Patentschrift Nr. 181 760.
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