DD242667A1 - Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung von nassasche - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Aufbereitung von Nassasche mit dem Ziel, das Unverbrannte aus der Nassasche mit vorhandenen Prozessmedien zu trennen und aufzutrocknen. Dies wird dadurch erreicht, dass erfindungsgemaess das Unverbrannte nach Abzug der Nassasche aus der Nassentaschung der Kohlenstaubfeuerung mechanisch getrennt und aufgetrocknet, das Unverbrannte durch ein Brueden-Gas-Kohlenstaub-Gemisch aufgetrocknet, der Kohlenstaub am Unverbrannten adsorbiert und die Brueden in den Rauchgasstrom der Kohlenstaubfeuerung zurueckgefuehrt wird. Fig. 1
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Aufbereitung von Naßasche aus Kohlenstaubfeuerungen.
Feuerraumaschen aus Kohlenstaubfeuerungen enthalten aufgrund der Zusammensetzung der Rohbraunkohle, der Mahlfeinheit nach dem Mahltrocknungsverfahren und dem Ausbrand im Feuerraum einen hohen Anteil an Unverbranntem.
Das Unverbrannte wird über die Naßentaschung in die Entaschungsanlage der Kohlenstaubfeuerung gefördert.
Zur Verwertung des in den Naßaschen enthaltenen Unverbrannten sind eine Vielzahl von Technologien bekannt. So wird die anfallende Naßasche in die Zuteilung der Rohbraunkohle für die Kohlenstaubfeuerung gefördert, mit der Rohbraunkohle gemischt, gemahlen und über die Brenner in die Feuerung eingeblasen (DD-PS 109792,122580,122 581).
Dieses Verfahren weist jedoch den Nachteil auf, daß die mineralischen Bestandteile der Naßasche ebenfalls in die Feuerung gelangen und zu einem hohen Verschleiß an den Heizflächen im Feuerraum und den Rauchgaswegen führen.
Es ist daher bekannt, das Unverbrannte von der Naßasche zu trennen, indem in der unter dem Feuerraumtrichter angeordneten Naßentaschungsanlage das Kratzerband mit Einbauten versehen ist (DD-PS 137671,152066).
Diese Lösung weist den Nachteil auf, daß die Trennung von Asche und Unverbranntem nicht vollständig ist. Die mit Sand und Asche angelagerten unverbrannten Teile werden nicht von den Einbauten erfaßt und auch nicht getrennt.
Es ist auch bekannt, die Feuerraumaschen so zu trennen, daß Unverbranntes und Nichtbrennbares zur Verfugung steht (DD-
Es ist weiterhin bekannt, Feuercaumaschen und Naßaschen und/oder die übrigen Kesselaschen so zu trennen, daß ebenfalls Unverbranntes und Nichtbrennbares gewonnen wird (DD-PS 129743).
Beide Verfahren weisen den Nachteil auf, daß die Ascheteilchen vom Unverbrannten getrennt sind, jedoch nicht thermisch aufbereitet werden. Das Trennen von Naßasche ohne thermische Behandlung bringt Verstopfungen und Anbackungen an den Trenneinrichtungen. Die Trennung ist nicht vollständig, so daß insbesondere nur der ausfallende Anteil im I.Zug noch verbrannt wird und noch ein hoher Anteil an Sand und Aschebrocken die Anlage belasten (DD-PS 61076).
Zur vollständigen Verbrennung der in die Kohlenstaubfeuerung eingebrachten Rohbraunkohle ist es bekannt, die gebrochene Rohbraunkohle direkt in den Feuerraum einzubringen, dort eine teilweise Verbrennung der feinen Teilchen und Auftrocknung der groben Teilchen durchzuführen und die groben Teilchen mit oder ohne Aschetrennung über die Rauchgasrücksaugung und der Mühle mit den Brennern dem Feuerraum zuzustellen (DD-PS 207 568).
Dieses Verfahren weist den Nachteil auf, daß bei fallender Zuganordnung ein hoher Anteil von unverbrannten Kohleteilchen in die nachfolgenden Züge getragen werden und der Verbrennung verloren gehen. Die gesamten anfallenden Ascheteilchen, insbesondere auch die Verschlackungsanteile der Heizflächen, müssen ständig gemahlen werden, bis die Korngröße so klein ist, daß sie mit dem Rauchgasstrom mitgetragen werden können. Das führt jedoch zu einem sehr hohen Verschleiß, insbesondere bei Anwesenheit von SiO2, der Heizflächen.
Ziel der Erfindung ist, das Unverbrannte für die Kohlenstaubfeuerung zur Verfügung zu stellen, ohne daß energetische Verluste eintreten und aufwendige Anlagen- und Betriebsführungstechnik erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe 2ugrunde, das Unverbrannte aus der Naßasche mit an der Kohlenstaubfeuerung vorhandenen Prozeßmedien zu trennen und aufzutrocknen.
Dies wird dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß das Unverbrannte nach Abzug der Naßasche aus der Naßentaschung der Kohlenstaubfeuerung mechanisch getrennt und aufgetrocknet, das Unverbrannte durch ein Brüden-Gas-Kohlenstaub-Gemisch aufgetrocknet, der Kohlenstaub am Unverbrannten adsorbiert und die Brüden in den Rauchgasstrom der Kohlenstaubfeuerung zurückgeführt wird, wobei der Naßentaschungsanlage der Kohlenstaubfeuerung eine Naßaschetrenneinrichtung nachgeordnet ist, in die eine Brüden-Kohlenstaub-Gemischleitung eingebunden ist.
An Ausführungsbeispielen wird die Erfindung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt:
Fig. 1: Die Kohlenstaubfeuerung für einen Dampferzeuger mit Naßentaschungsanlage und Brüdentrenneinrichtung Fig. 2: Die Naßentaschungsanlage nach Fig. 1 mit zusätzlicher Auftrocknung des Unverbrannten mit Rauchgasen Fig.3: Die Kohlenstaubfeuerung mit Naßentaschungsanlage und Brüdentrenneinrichtung
Zur Gewinnung von Kohlenstaub aus dem laufenden Mühlenbetrieb oder zur Brüdentrennung aus dem Kohlenstaub-Rauchgas-Gemisch nach Mühle 6 ist in der Staubleitung 4 die Brüdentrenneinrichtung 1 angeordnet. Diese ist über die Leitung 2 mit dem Zyklon 3 verbunden, der über die Schleuse 8 in den Teilbrenner 9 des Kohlenstaub-Haupt-Brenners 10 eingebunden ist. Die Mühle 6 ist über die Rauchgasrücksaugung 5 mit der Brennkammer 15 verbunden. Am Abgasstutzen des Zyklons 3 ist die Leitung 12 für das Brüden-Rauchgas-Reststaub-Gemisch angeordnet, die über den Anschluß 29 des Bunkers 13 für das Unverbrannte aus der Naßasche eingebunden ist. Der Bunker 13 ist über den Kanal 28 mit dem Trennkanal 41 verbunden. Der Brennkammertrichter 14 weist die Kratzerband-Naßentaschungsanlage 16 auf, an deren Umlenkung 17 derTrennkanal 41 angeordnet ist. Innerhalb des Trennkanals 41 ist der Wirbler 19 und die Einschnürung 21 angeordnet, wobei nach der Einschnürung 21 eine diffusorartige Erweiterung 40 des Trennkanals 41 erreicht ist.
In der Erweiterung 40 ist die Düsengruppe 22 angeordnet, die über die Leitung 39 mit dem Aschetrichter 37 des zweiten Zuges 38 verbunden ist.
DerTrennkanal 41 weist den Kanal 25 mit Schleuse 26 auf und ist in die Entaschungsanlage 27 eingebunden. Der Bunker 13 weist den Abgasstutzen 30 auf, an den die Abgasleitung 32 angeschlossen ist, die vor Elektrofilter 43 oder vor Rauchgas-Saugzug 46 in den Rauchgaskanal 44 eingebunden ist. Der Bunkertrichter 31. weist den Zuteiler 33 auf, der über das Transportsystem 34 in.die Bandanlage 35 für den Zuteiler 36 der Mahltrocknungsanlage eingebunden ist. Die Leitung 39 ist außerdem in den Bunker 13 eingebunden (Fig. 2), wobei die Teilleitungen zur Düsengruppe 22 des Trennkanals 41 und zum Bunker 13 über die Regelglieder 55; 56 angeordnet.
An der Umlenkung 17 der Naßentaschungsanlage 16 ist über den Zuteiler 57 die Siebrostanlage 58 angeordnet (Fig. 3), in deren Bodenteil 59 die Leitung 12 für das Brüden-Rauchgas-Reststaub-Gemisch und in deren Haubenteil 60 die Abgasleitung 32 eingebunden ist.
Zwischen dem zweiten Zug 38 und der Brüden-Gas-Reststaub-Leitung 12 besteht eine Leitungsverbindung 39 mit dem Regler 62. Die Siebrostanlage 58 ist über den Zuteiler 61 und dem Transportsystem 34 in die Bandanlage 35 für den Zuteiler 36 der Mahltrocknungsanlage eingebunden.
Das Bodenteil 59 der Siebrostanlage 58 ist über den Auslauf 63 mit der Entaschungsanlage 27 verbunden. Die Wirkungsweise ist folgende:
Naßasche 18 fällt aus der Brennkammer 15, Trichter 14 in die Naßascheanlage 16. Über die Austragsschräge 17 gelangen die abgelöschten Asche-Kohleteilchen 18 in den Wirbler 19. In diesem Wirbler 19 werden die anbackenden Teilchen 18 getrennt sowie aufgelockert und fallen über den Diffusor 20 in den Trennkanal 41. In der Erweiterung 40 befinden sich die Düsengruppen
22, die mit Rauchgasen 42 aus dem zweiten Zug 38 des Dampfkessels über die Verbindungsleitung 39 beströmt werden. Durch den Strömungsimpuls werden die leichten unverbrannten Teilchen 24 von den spezifisch schweren Ascheteilchen 23 getrennt und zum Teil aufgetrocknet.
Die Ascheteilchen 23 gelangen über die Schleuse 26 und Kanal 25 in die Entaschungsanlage 27. Die Schleuse 26 bildet dabei den gasdichten Abschluß zur Entaschungsanlage 27. Die unverbrannten Teilchen 24 gelangen durch den Kanal 28 in den Bunker 13. In dem Bunker 13 werden die unverbrannten Teilchen 24 der Naßasche 18 zwischengelagert. In den Bunker 13 gelangen außerdem die Kohlenstaubteilchen. Das Kohlenstaub-Rauchgas-Gemisch wird aus dem Mahlsystem 4; 5; 6 entnommen und im Brüdentrenner (Zyklon 3; Bunker 7) von dem Kohlenstaub weitgehend getrennt, wobei der abgetrennte Kohlenstaub durch die Schleuse 8 dem Teilbrenner 9 in den Kohlenstaub-Hauptbrenner 10 geleitet wird.
Das Brüden-Rauchgas-Reststaub-Gemisch 11 gelangt über die Leitung 12, über den Anschlußstutzen 29 durch die zwischengelagerten unyerbrannten Kohleteilchen 24. Die mitgetragenen Reststaubteilchen aus der Brüdentrennanlage (Zyklon 3; Bunker 7) werden von den Kohleteilchen 24 adsorbiert. Das Brüden-Rauchgas 64 wird über den Stutzen 30 und Leitung 32 in die Abgasleitung 44 vor Elektrofilter 43 oder in den Abgaskanal 45 vor Rauchgassaugzug 46 eingeleitet. Die aufgetrockneten Kohlenteilchen 24 mit dem anhaftenden Reststaub können kontinuierlich oder diskontinuierlich durch Zuteiler 33, Leitung 34, Bandanlage 35 und Zuteiler 36 der Kohle zugemischt werden.
Zur Erreichung einer intensiveren Auftrocknung der unverbrannten Anteile 24 der Naßasche 18 wird Rauchgas 42 über dem Aschetrichter 37 aus dem zweiten Zug 38 mit Hilfe der herrschenden Druckdifferenz zwischen zweitem Zug 38 und Abgasanlage 45; 46 entnommen (Fig. 2). Über den Regler 55 gelangt ein Teilstrom 47 in die Düsengruppe 22, von dort über den Einlaufstutzen 49, der Leitung 50 in den Kesselzug, wobei die Temperatur im Kesselzug 51 noch einen Ausbrand von mitgetragenem Feinstaub aus dem Trennvorgang sichert. Ein weiterer Teilstrom 48 des Rauchgases 42 wird über Regler 56 und Stutzen 53 dem Bunker 13 zugeführt. Mit Hilfe des gesteuerten Teilstromes 48 erfolgt die Trocknung der unverbrannten Teilchen 24. Die abgekühlten mit Wasserdampf angereicherten Gase 64 werden über die Abgasleitung 32 in den Abgaskanal 45 zwischen Elektrofilter 43 und Saugzug 46 eingeleitet. Die Schleuse 54 sichert den Gasabschluß zwischen Trennanlage und Bunker 13. Die Naßasche 18 aus der Naßentaschungsanlage 16 gelangt über die Schleuse 57 nach Umlenkung 17 auf die Siebrostanlage 58. Auf der Siebrostanlage 58 wird die Naßasche 18 von den unverbrannten Kohleteilchen 24 getrennt. Die Asche fällt in den Bodenteil 59 und Auslauf 63 auf die Entaschungsanlage 27. Der unverbrannte Anteil 24 wird auf der Siebrostanlage 58 in die Schleuse 61 geleitet. Dieser Anteil 24 gelangt mit Hilfe des Transportsystems 34 in den Rohkohlestrom des Dampferzeugers. Das Brüden-Reststaub-Gemisch 11 aus der Brüdentrennanlage 3; 7 wird durch die Leitung 12 in das Bodenteil 59 der Siebrostanlage 58 von dort durch das Aschebett in das Haubenteil 60 weiter durch Abgasleitung 32 in die Abgasanlage 45; 46 geleitet. Der Reststaub wird von dem unverbrannten Kohleanteil 24 weitgehend adsorbiert. Zur Erhöhung der Auftrocknung des Anteiles 24 auf der Siebrostanlage 58 kann über einem Regler 62 Rauchgas 42 aus dem zweiten Zug 38 in die Leitung 12 zugemischt werden
Durch die Erfindung werden folgende Vorteile erreicht:
1. Das in der Naßasche enthaltene Unverbrannte wird gewonnen und aufgetrocknet, so daß eine Zumischung zum Kohlestrom mit guten Mahl-und Zündbedingungen gewährleistet ist.
2. Der im Brüden-Rauchgas-Reststaub-Gemisch enthaltene Kohlenstaub einschließlich dessen Wärmeinhaltwird zur Auftrocknung und zur energetischen Verbesserung der gewonnenen Naßasche verwendet.
Claims (18)
- Erfindungsanspruch:1. Verfahren zur Aufbereitung von Naßqsche aus einer Kohlenstaubfeuerung, wobei Unverbranntes aus der Naßasche ausgehalten und in die Kohlenstaubfeuerung zurückgeführt wird, gekennzeichnet dadurch, daß das Unverbrannte nach Abzug der Naßasche aus der Naßentaschung der Kohlenstaubfeuerung mechanisch getrennt und aufgetrocknet, das Unverbrannte durch ein Brüden-Gas-Kohlenstaub-Gemisch aufgetrocknet, der Kohlenstaub am Unverbrannten adsorbiert und die Brüden in den Rauchgasstrom der Kohlenstaubfeuerung zurückgeführt wird.
- 2. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Unverbrannte durch eine Verwirbelung aus der Naßasche getrennt wird.
- 3. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Unverbrannte durch einen Strömungsimpuls aus der Naßasche getrennt wird.
- 4. Verfahren nach Punkt 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Naßasche durch den Strömungsimpuls aufgetrocknet wird.
- 5. Verfahren nach Punkt 3 und 4, gekennzeichnet dadurch, daß der Strömungsimpuls durch einen Rauchgasstrom erzeugt wird·.
- 6. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Unverbrannte durch eine Siebung und eine Verwirbelung aus der Naßasche getrennt wird.
- 7. Verfahrennach Punkt !,gekennzeichnet dadurch, daß das Brüden-Kohlenstaub-Gemisch aus einer Kohlenstaubgewinnung oder einer Brüdentrennung verwendet wird.
- 8. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Brüden vor oder nach Rauchgas-Saugzug in den Rauchgasstrom der Kohlenstaubfeuerung zurückgeführt werden.
- 9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Punkt 1 bis 8, gekennzeichnet dadurch, daß der Naßentaschungsanlage der Kohlenstaubfeuerung eine Naßaschetrenneinrichtung nachgeordnet ist, in die eine Brüden-Kohlenstaub-Gemischleitung eingebunden ist.
- 10. Vorrichtung nach Punkt 9, gekennzeichnet dadurch, daß in die Naßaschetrenneinrichtung eine aus einem Zug der Kohlenstaubfeuerung abgezweigte Rauchgasleitung eingebunden ist.
- 11. Vorrichtung nach Punkt 9 und 10, gekennzeichnet dadurch, daß der Naßaschetrenneinrichtung ein Bunker für Unverbranntes nachgeordnet ist, in die die Brüden-Kohlenstaub-Gemischleitung eingebunden ist.
- 12. Vorrichtung nach Punkt 11, gekennzeichnet dadurch, daß in dem Bunker eine aus einem Zug der Kohlenstaubfeuerung abgezweigte Rauchgasleitung eingebunden ist.
- 13. Vorrichtung nach Punkt 9, gekennzeichnet dadurch, daß die Naßaschetrenneinrichtung als Trennkanal ausgebildet ist, der einen Verwirbler aufweist.
- 14. Vorrichtung nach Punkt 9 und 10, gekennzeichnet dadurch, daß die Naßaschetrenneinrichtung als Trennkanal mit diffusorartig erweitertem Kanalstück ausgebildet ist, das eine rauchgasbeaufschlagte Düsengruppe aufweist.
- 15. Vorrichtung nach Punkt 9, gekennzeichnet dadurch, daß die Naßaschetrenneinrichtung als Siebeinrichtung ausgebildet ist, in dessen Bodenteil die Brüden-Kohlenstaub-Gemischleitung eingebunden ist.
- 16. Vorrichtung nach Punkt 9 bis 15, gekennzeichnet dadurch, daß die Naßaschetrenneinrichtung über einen Aschekanal mit der Entaschungsanlage der Kohlenstaubfeuerung verbunden ist.
- 17. Vorrichtung nach Punkt 9 bis 15, gekennzeichnet dadurch, daß die Naßaschetrenneinrichtung über eine Abgasleitung mit dem Rauchgaskanal der Kohlenstaubfeuerung verbunden ist.
- 18. Vorrichtung nach Punkt 11 und 12, gekennzeichnet dadurch, daß der Bunker über eine Abgasleitung mit dem Rauchgaskanal der Kohlenstaubfeuerung verbunden ist.Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
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DD28292885A DD242667A1 (de) | 1985-11-18 | 1985-11-18 | Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung von nassasche |
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DD28292885A DD242667A1 (de) | 1985-11-18 | 1985-11-18 | Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung von nassasche |
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DD (1) | DD242667A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4107029C1 (en) * | 1991-03-01 | 1993-02-25 | Veag Vereinigte Energiewerke Ag, O-1140 Berlin, De | Method of selecting incompletely burnt ash - involves separating ash into floating and wet fractions and discharges wet ash fraction. |
-
1985
- 1985-11-18 DD DD28292885A patent/DD242667A1/de not_active IP Right Cessation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4107029C1 (en) * | 1991-03-01 | 1993-02-25 | Veag Vereinigte Energiewerke Ag, O-1140 Berlin, De | Method of selecting incompletely burnt ash - involves separating ash into floating and wet fractions and discharges wet ash fraction. |
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