DE3032441A1 - Vorrichtung und verfahren zur direkten trockung von feuchtem gut, insbesondere kohle, feinkohle und/oder kohlenschlamm - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zur direkten trockung von feuchtem gut, insbesondere kohle, feinkohle und/oder kohlenschlamm

Info

Publication number
DE3032441A1
DE3032441A1 DE19803032441 DE3032441A DE3032441A1 DE 3032441 A1 DE3032441 A1 DE 3032441A1 DE 19803032441 DE19803032441 DE 19803032441 DE 3032441 A DE3032441 A DE 3032441A DE 3032441 A1 DE3032441 A1 DE 3032441A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coal
furnace
cyclone
fuel
flue gases
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803032441
Other languages
English (en)
Inventor
Stanislaus 4630 Bochum Schittek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kloeckner Humboldt Deutz AG filed Critical Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority to DE19803032441 priority Critical patent/DE3032441A1/de
Publication of DE3032441A1 publication Critical patent/DE3032441A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C3/00Combustion apparatus characterised by the shape of the combustion chamber
    • F23C3/006Combustion apparatus characterised by the shape of the combustion chamber the chamber being arranged for cyclonic combustion
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B57/00Other carbonising or coking processes; Features of destructive distillation processes in general
    • C10B57/08Non-mechanical pretreatment of the charge, e.g. desulfurization
    • C10B57/10Drying
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B23/00Heating arrangements
    • F26B23/02Heating arrangements using combustion heating
    • F26B23/028Heating arrangements using combustion heating using solid fuel; burning the dried product

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)

Description

  • Anlage zum Patentgesuch der
  • Klöckner-Humboldt-Deutz Vorrichtung und Verfahren zur direkten Trocknung von feuchtem Gut, insbesondere Kohle, Feinkohle und/oder Kohlenschlamm Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur direkten Trocknung von feuchtem Gut, insbesondere Kohle, Feinkohle und/oder Kohlenschlamm mittels Rauchgasen einer insbesondere mit aschehaltigen Brennstoffen und/oder Brennstoffabfall beschickten Feuerung.
  • Es ist bekannt, Stoffe, welche. weder durch hohe Temperaturen noch -durc.h. die Einwirkung von Flugasche oder sonstigen Verbrennungsprodukten geschädig-t werden, unmittelbar mit Feuregasen zu trocknen, (Grundlagen der chemischen Technik, verfahrenstechnik der chemischen und verwandten Industrieen, Band 6 "DAS TROCKNEN" von Dr.-Ing. Friedrich Kneule, Verlag H. R. Sauerländer + Co, Aarau und Frankfurt am Main, Seite 83 unterer Absatz).
  • Trockner, in denen das Trockn-ung.smittel mit dem Trockengut'in unmittelbare Berührung kommt, werden als "direkte Trockner" bezeichnet Dabei haben größte Verbreitung solche direkten Trockner gefunden, bei denen zum Erzeugen der Feuerungsgase eine Feuerung mit einem Wanderrost dient, deren Bre.nngase durch eine geneigte drehbare. Trommel mit Einbauten zum Umschaufeln des Trockengutes hindurchgeleitet werden. Ein solcher direkter Trommeltrockner ist beispeilsweise in Bild 342 des Lehrbuches von A. G. Kassatkin; "CHEMISCHE VERFAHRENSTECHNIK", Band II; VEB Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie; Leipzig, 1961, dargestellt und beschrieben. Eine Feuerung mit Wanderrost und Unterwindbeschickung eignet sich indessen nur zum Verfeuern von hochwertigen Brennstoffen mit geringem Aschegehal't, beispielsweise gasreicher -Flammkohle.
  • Es ist andererseits bekannt, Trocknungsgase in mit Gas -oder Öl.gefeuerten Heißgaserzeugern herzustellen. Die Verwendung dieser Brennstoffe machen jedoch im Hinblick auf die Kosten dieser Energieträger ein entsprechendes Trocknungsverfahren insbesondere für die Kohlegewinnung wirtschaftlich uninteressant.
  • Andererseits ergibt sich mit steigender Nässe von Rohkohle aus Kohlenwäschen und insbesondere bei schwierig aufzubereitenden Kohlesorten bei heutiger Energiesituation ein erhöhter Bedarf an Trocknungsanlagen, da die strikte -Einhaltung-- aximaler Grenzfeuchten ..bei der -äufbereiteten Kohle unabdingbar verlangt wird. Dabei ist zu berücksichtigen, daß als Folge intensiverer Aufbereitung der Kohle sowie infolge mechanisierter Gewinnungsverfahren mehr und mehr Fein- und Feinstgut sowie Schlammkohle anfällt, wobei der Aschegehalt insbesondere der Schlammkohle mit abnehmender Korngröße Überproportional zunimmt. Nicht selten enthalten solche Kohlenschlämme zwischen 40 und 60 % Aschebestandteile. Die Verwendung dieser üblicherweise als Abfallkohle beziechneten aschereichen Fein- und Schlammkohle ist daher problematisch.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur wirtschaftlichen Trocknung aufbereiteter Kohle.
  • zur Verfügung zu stellen und gleichzeitig eine kostensenkende Verwendung mindestens für einen Teil der aus Kohlenwäschen anfallenden Feinkohle und Schlammkohle zu erschließen.
  • Die Lösung der Aufgabe gelingt dadurch, daß die Feuerung eine Zyklonfeuerung ist, deren Brennkammer mit annähernd senkrechter Achse angeordnet ist.
  • Mit der Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß im Gegensatz zur Rastfeuerung durch die Zentrifugalwirkung der Wirbelsenke in einer Zyklonbrennkammer die Aschebestandteile zum großen Teil aus den Feuerungsgasen abgeschieden werden, bevor diese in den Trockner gelangen.
  • Es ist zwar -b.ekannt, Zyklonfeuerungen an Dampfkesseln vorzusehen. Diese sind jedoch üblicherweise mit annähernd horizontaler Achse angeordnet und werden mit Kohlenstaub hochwertigen Kohlensorten als sogenannte Schmelz feuerungen betrieben, wobei Temperaturen erreicht werden, die weit oberhalb der Schmelztemperatur der Asche liegen, so daß diese als flüssige Schlacke in einen Schlackenaustragsraum abfließen kann. Feuerungsgase und Schlacke verlassen bei der bekannten Anordnung der Zyklon-Schmelzfeuerung die Brennkammer in gleicher Richtung durch getrennte Öffnungen.
  • Die Anordnung einer Zyklonfeuerung nach der Erfindung mit annähernd senkrechter Achse der Brennkammer vermeidet die Notwendigkeit, die Feuerung mit oberhalb der Schmelz temperatur von Asche oder Schlacke liegenden Temperaturen zu betreiben. Denn die mit annähernd seikrechter Achse angeordnete zyklonartige Brennkammer kann mit einem so honen Abscheidungwirkungsgrad betrieben werden, daß diese in der Lage ist, auch feine und feinste Ascheteilchen in fester Form aus dem Gasstrom auszuscheiden. Deshalb ermöglicht d.ie Anordnung nach der Erfindung den Betrieb der Feuerung mit minderwertiger und/oder aschereichen Brennstoffen ohne Beeinträchtigung der zu trocknenden Kohle.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Zyklonfeuerung an einem Ende eine konzentrisch angeordnete, als Tauchrohr den zylindrischen Teil der Brennkammer mindestens teilweise durchdringende Abzugsleitung für das Rauchgas aufweist, und daß deren anderes- Ende mit einem konischen Austrag in das Schlammbecken einer Naßentschlackung mündet.
  • Diese Ausgestaltung als ein echter Abscheidezyklon verleiht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in vorteilhafter Weise einen optimalen Wirkungsgrad zur Abscheidung feinster,.
  • ungeschmolzener Aschepartikeln.
  • Dabei ist weite. r- vorgesehen, daß zum Brennstof-feintrag am Umfang der Brennkammer tangentiale Düsen ,angeordnet sind.
  • Auch können die Düsen in mindestens zwei zur Zyklonachse senkrechten Ebenen angeordnet sein.
  • Durch diese Ausgestaltung wird eine optimale Ausbildung der zentralen Wirbelsenke in der Zyklonbrennkammer erreicht.
  • Weiter ist vorgesehen, daß zwischen Zyklonfeuerung und Trockner ein Staubabscheider angeordnet ist, dessen Austrag vorzugsweise in das Schlemmbecken mündet. Dies hat den Vorteil, daß in den Feuerungsgasen gegebenenfalls noch enthaltene feinste Achsbestandteile weiter abgeschieden werden, sodaß eine schädigende Einwirkung von Flugasche auf des zu trocknende Gut vermeiden wird.
  • Weil es je nach Beschaffeinheit der zu trocknenden Kohle -notwendig i-t:-, d-ie Höhe der Temperatur der Rauchgase zu begrenzen, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung.
  • vorgesehen, daß zwischen Zyklonfeuerung und Trockner ein Wärmeübertrager, vorzugsweise für einen Dampferzeuger oder eine Heißgasturbine angeordnet ist. Gegebenenfalls kann zur Senkung der Rauchgastemperatur eine begrenzte Beimischung von Frischluft vorgenommen werden, jedoch nur in einem solchen Maße., um den Gehalt an freiem Sauerstoff nicht über 10 % ansteigen zu lassen. Deswegen ist der nutzbringenden Umwandlung zu großer Wärme in Leistungs- oder Dampferzeugung der Vorzug zu geben. Und im übrigen ist einer der wichtigsten Vorteile der Erfindung darin zu sehen, daß durch die Möglichkeit der Verfeuerung minderwertiger Brennstoffe die Rauchgastemperaturen relativ niedrig sind.
  • Um jedoch andererseits bei Verfeuerung minderwertiger Brennstoffe mit hohem Aschegehalt rund extrem niedrigem Heizwert noch eine Verbrennung mit genügend exo-thermer Wärm.etönung zu erzielen, und um die zur Trocknung not'wendigen Wärmemengen zu erzeugen, ist mit der Erfindung in Ausgestaltung des Verfahrens gegebenenfalls vorgesehen, daß als Brenngas Sauerstoff und vorzugsweise mit Sauerstoff angereicherte Luft verwe-ndet wird.
  • Hierdurch, sowie durch die in einer Zyklonfeuerung stattfindende innige Berührung zwischen feinen und feinsten Brennstoffteilchen mit dem Brenngas ist es möglich, w.ie mit der Erfindung weiter vorgEsehen, daß als Brennstoff, getrocknete'-r Filterkohlenschlamm verwendet w-ird.-Mit Vorteil wird hierdurch für denjenigen Teil der Kohle, der bisher zumeist als Abfallprodukt betrachtet und auf Halde gebracht wu-rde,-ein wirtschaftlicher Verwendungszweck erschlossen.
  • Im folgend-e.n-wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung näher erläutert.
  • Die Figur zeigt einen Trommeltrockner mit der Zyklonfeuerung 1 u-nd der Trockentrommel 9. Die Zyklonfeuerung 1 weist eine zylindrische Brennkammer 2 auf, in die tangential Düsen 6 zum Eintragen von Brennstopff und Brennluft einmünden. Im Unteren Bereich geht die Brennkammer 2 in einen konischen Austrag 3 über, der seinersiets in das Schlammbecken 4 einer Naßentschlackung 5 eintaucht. Im oberen Bereich der.
  • zylindrischen- Brennkammer -2 ist das Tauchrohr 7 z-entral angeordnet, das zum Abzug der von festen Bestandteilen wie Asche, Schalcke und Staub gereinigten Brenngase aus der Zyklonfeuerung 1 dient. Von dort gelange die Rauchgase in einen Staubabscheider 8, dessen austragss-eitigen Auslässe 21, 21', 21'' ebenfalls in das Schlammbecken 4 der Naßentschlackung 5 münden und aus dem Rauchgas abgeschiedenen Staub, Asche und Schlacketilchen, dargestellt durch die.
  • Pfeile 11,.12, 13-, i.n das Schlammbecken 4 austragen. Das gereinigte Gas wird in d-ie Trockentrommel 9 geleitet und dort zusammen mit dem zu trocknenden Gut in an sich bekannter- Wise in innige Berührung gebracht. Aufbereitete nasse Kohle wird im Gleichstrom mit dem Rauchgas durch die Aufgabeschurre 14 kontinuierlich und in gleichmäßiger'Dosierung der Trockentrommel, 9 aufgegeben. Getrocknetes Gut wird durch den Gutaustrag 15 auf ein Transportband.l6 abgegeben, während mit Brüden angereichertes Abgas 17, entsprechend dem Pfeil 18, durch die Leitung 19 einem nicht dargestellten Gebläse zugeführt und von dort mit einem ebenfalls nicht dargestellten Abgaskamin abgeführt wird. Die im Schlammbecken 4 der Naßentschlackung 5 zu Schlamm sedimentierten Feststoffteilchen der Verbrennungsrückstände werden durch den Austrag 20 in einen Transportbehälter 22 ausgetragen und zur Deponie gebracht.
  • Um die Rauchgase gegebenenfalls soweit zu kühlen, daß eine schädigende thermische Einwirkung auf das zu trocknende Gut vermieden wird,,ist ein Wärmeübertrager 23 angeordnet, der entweder zur Dampferzeugung verwendet wird, oder auch zur Leistungserleugung beispielsweise mit Hilfe einer in der Figur nicht dargestellten Heißgasturbine.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur direkten Trocknung von feuchtem Gut, Insbesondere Kohle, Feinkohle und/oder Kohlenschlamm mittels Rauchgasen einer insbesondere mit aschehaltigen Brennstoffen.
    und/oder Brennstoffabfall beschickten Feuerung, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuerung e-ine Zyklonfeuerung (1) ist, de-ren-Brennkammer (2.) mit annähernd senkrechter- Achse angeordnet ist.
    2-.. .Vorric-htung nach Anspruch 1-, dadurch gekennzeichnet, daß die. Zyklonfeu.erung (1) an -einem Ende eine konzentrisch .angeordnete,- aIs -Ta-uchrohr (7) den zylindrischen Teil der Brennkammer (2) mindestens teilweise durchdringende Abzugsleitung für das Rauchgas aufweist, und daß deren anderes Ende mit einem konischen Austrag (3) in das Schlammbecken (4) einer Naßentschlackung (5) mündet.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Brennstoffeintrag am Umfang der Bre.nnkamm.er (2) Düsen (6) tangential angeordnet sind.
    4.- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1- bis 3, dadurch~ gekennzeichnet, daß die Düsen (6) in mindestens zwei zur Zyklonachse senkrechten Ebenen angeordnet sind.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Zyklonfeuerung (1) und Trockner (9) ein Staubabscheider (8) angeordnet ist, dessen Austrag (11, 12, 13) vorzugsweise in das Schlammbeckeri (4) mündet.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Zyklonfeuerung (1) und Trockner (9) ein Wärmeübertrager 23, vorzugsweise für einen Dampferzeuqer oder eine Heißgasturbine, angeordnet ist.
    7. Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung nach einem der Ansp'rüche 1 bis C, dadurch gekennzeichnet, daß als Brenngas Sauerstoff und. vorzugsweise mit Sauerstoff angereicherte Luft verwendet wird.
    8. Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Brennstoff getrockneter. Filterkohlenschlamm verwendet wird.
DE19803032441 1980-08-28 1980-08-28 Vorrichtung und verfahren zur direkten trockung von feuchtem gut, insbesondere kohle, feinkohle und/oder kohlenschlamm Withdrawn DE3032441A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803032441 DE3032441A1 (de) 1980-08-28 1980-08-28 Vorrichtung und verfahren zur direkten trockung von feuchtem gut, insbesondere kohle, feinkohle und/oder kohlenschlamm

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803032441 DE3032441A1 (de) 1980-08-28 1980-08-28 Vorrichtung und verfahren zur direkten trockung von feuchtem gut, insbesondere kohle, feinkohle und/oder kohlenschlamm

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3032441A1 true DE3032441A1 (de) 1982-04-15

Family

ID=6110600

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803032441 Withdrawn DE3032441A1 (de) 1980-08-28 1980-08-28 Vorrichtung und verfahren zur direkten trockung von feuchtem gut, insbesondere kohle, feinkohle und/oder kohlenschlamm

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3032441A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103528347A (zh) * 2013-11-05 2014-01-22 宁夏新航能源环境科技有限公司 一种节能烘干机

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103528347A (zh) * 2013-11-05 2014-01-22 宁夏新航能源环境科技有限公司 一种节能烘干机

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2901723C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen eines Feststoffmaterials
DE4017806A1 (de) Verfahren und anlage zur kontinuierlichen trocknung von holzspaenen, holzfasern oder anderen schuettguetern
EP0290931B1 (de) Verfahren und Anlage zum Reinigen von Trocknungsabgasen beim Trocknen von Holzspänen, Holzfasern oder dergleichen
EP0343431A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Trocknen von Klärschlamm
DE2633789C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Petrolkokskalzinat
EP0862019B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Behandlung von Flugstäuben aus Rostverbrennungsanlagen
DE69010512T2 (de) Methode und einrichtung zur behandlung von gasen aus einem gasgenerator oder einer brennkammer.
DE3513159A1 (de) Verfahren und anlage zum trocknen von schlamm
DE3635068A1 (de) Verfahren und anlage zur kombinierten thermischen entsorgung von kontaminiertem boden, muell, sonderabfall, klaerschlamm und altoel
DD296542A5 (de) Feuerung, insbesondere wirbelschichtfeuerung
DE2851005A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum trocknen von schlamm
DE3032441A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur direkten trockung von feuchtem gut, insbesondere kohle, feinkohle und/oder kohlenschlamm
DE4336100C1 (de) Vorrichtung zur Abscheidung flüssiger Asche
DE1658041B1 (de) Verfahren zur Trocknung von Klaerschlamm aus gewerblichen und haeuslichen Abwaessern sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE4425117C2 (de) Verfahren zur Verbrennung von Klärschlamm in einem Wirbelschichtkessel
EP0080549B1 (de) Verfahren zur Gewinnung von Pyrolysegas aus brennbaren Materialien und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP0040857B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Abscheidung von gasförmigen und festen Schadstoffen aus Rückständen, die bei thermischen Prozessen, insbesondere der Pyrolyse von Abfallstoffen, anfallen
DE891314C (de) Verfahren zum Verfeuern von Kohlenstaub in zwei Teilstroemen verschiedener Korngroesse und Anwendung des Verfahrens auf Kohlenstaubfeuerungen mit mehr als zwei Teilstroemen
DE2304649C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur gleichzeitigen Veraschung von brennbaren Abfällen und Schlamm
DE3704044A1 (de) Verfahren zum entfernen unerwuenschter festanteile aus mittels pyrolytischer vergasung erzeugtem gas
DE2536832C3 (de) Verfahren zum Einbinden von Flugstaub in der Feuerung von Schmelzkammerkesseln und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE4106136C1 (en) Converting granular ion-exchange resins into combustible gas - where resin in reactor passes by gravity through drying zone and then through low-temp. carbonisation zone
DE4240063C2 (de) Verfahren zur thermischen Behandlung von Substanzen in einem Drehrohrofen
DE3517186A1 (de) Verfahren und anlage zur thermischen reinigung mit schneidoelen verunreinigter leichtmetall-spaene
DE1207896B (de) Verfahren zum Verbrennen von eingedicktem Klaerschlamm sowie Trocknungs- und Verbrennungsanlage hierfuer

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee