DE1150414B - Schaltungsanordnung fuer Freisprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Freisprechanlagen

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DE1150414B
DE1150414B DES75865A DES0075865A DE1150414B DE 1150414 B DE1150414 B DE 1150414B DE S75865 A DES75865 A DE S75865A DE S0075865 A DES0075865 A DE S0075865A DE 1150414 B DE1150414 B DE 1150414B
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DE
Germany
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hands
circuit arrangement
microphone
free
arrangement according
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Pending
Application number
DES75865A
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English (en)
Inventor
Alfred Herzsprung
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE1150414B publication Critical patent/DE1150414B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/60Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers
    • H04M1/6033Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers for providing handsfree use or a loudspeaker mode in telephone sets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Freisprechanlagen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Freisprechanlagen, bei denen ein Freisprechmikrofon an einen Sendekanal und ein Lautsprecher an einen Empfangskanal für die Sprechspannungen geschaltet bzw. schaltbar sind und ein zusätzlicher elektroakustischer Wandler vorgesehen ist.
  • Freisprechanlagen weisen gegenüber Fernsprechanlagen mit Handapparat den wesentlichen Vorteil auf, daß sich der Gesprächsteilnehmer frei unterhalten kann, ohne daß etwa eine Hand durch das Halten des Handapparates behindert ist, und bei Gegensprechanlagen mit Freisprechbetrieb ist darüber hinaus der Teilnehmer an keinen festen Platz beim Gespräch gebunden. Außerdem kann ein größerer Personenkreis an dem Gespräch teilnehmen.
  • Diese Vorteile sind aber durch einige Nachteile gegenüber Fernsprechapparaten mit Handapparatbetrieb erkauft, die darin ihre Ursache haben, baß bei der Freisprechanlage die elektroakustischen Wandler nicht mehr so nahe bei dem Sprech- bzw. Hörorgan des Teilnehmers angeordnet sind, wie die elektroakustischen Wandler eines Handapparates. Es ist eine größere Verstärkung in beiden übertragungsrichtungen erforderlich, um die durch die größere Entfernung der elektroakustischen Wandler von dem Sprech-bzw. Hörorgan bedingte zusätzliche Dämpfung auszugleichen. Hierbei treten bei Gegensprechanlagen mit Freisprechbetrieb oft nur durch aufwendige Lösungen zu überwindende Schwierigkeiten infolge der akustischen Rückkopplung auf. Ein weiterer Nachteil der Freisprechanlagen gegenüber Fernsprechanlagen mit Handapparatbetrieb, der seine Ursache in der freien Anordnung des Mikrofons im Raum hat, besteht darin, daß auch die Geräusche und die Halligkeit des Raumes einen wesentlichen Anteil an den übertragenen Schallschwingungen haben.
  • Steht nur eine Freisprechanlage zur Verfügung, dann ist es auch nicht möglich, den im Raum anwesenden Personenkreis von dem Gespräch auszuschließen; ein derartigerWunsch mag vorhanden sein, wenn das ankommende Gespräch geheimgehalten oder im gleichen Raum anwesende Mitarbeiter nicht gestört werden sollen.
  • Wegen der vorgenannten Nachteile, die der Gegensprechanlage mit Freisprechbetrieb anhaften, hat man schon in zahlreichen Formen eine solche Anlage mit einer Fernsprechanlage mit Handapparat kombiniert. Dadurch ist dem Benutzer derartiger Anlagen die Möglichkeit gegeben, den jeweiligen Umständen entsprechend entweder die eine oder die andere Betriebsart zu wählen.
  • Derartige kombinierte Anlagen sind sehr aufwendig, wenn entsprechend einer bekannten Ausführungsform. bei der Kombination die jeweiligen Grundschaltungen beibehalten werden. Die Sprechanlage umfaßt dann vier elektroakustische Wandler und auch zwei Gabelübertrager.
  • Einfachere Schaltungen entstehen, wenn, wie es ebenfalls bereits bekannt ist, ein elektroakustischer Wandler, beispielsweise der Hörer oder das Mikrofon des Handapparates, als Freisprechmikrofon mit ausgenutzt wird. .
  • Durch die Erfindung wird nun auf eine neue Kombination zwischen einer Freisprechanlage und einem zusätzlichen elektroakustischen Wandler hingewiesen, die im wesentlichen die gleichen Vorteile aufweist wie die bekannten Kombinationen, sich diesen gegenüber aber .durch eine größere Einfachheit und bequemere Handhabung auszeichnet.
  • Die Schaltungsanordnung für Freisprechanlagen, bei denen ein Freisprechmikrofon an einen Sendekanal und ein Lautsprecher an einen Empfangskanal für die Sprechspannungen geschaltet bzw. anschaltbar sind und ein zusätzlicher elektroakustischer Wandler vorgesehen ist, ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche elektroakustische Wandler nach Art eines Zweithörers ausgebildet und wahlweise an wenigstens einen der beiden Übertragungskanäle schaltbar ist. Das Anschalten des zusätzlichen elektroakustischen Wandlers an den Sendekanal kann durch eine Mikrofonumschalttaste, das Anschalten an dem Empfangskanal durch einen weiteren Schalter, vorzugsweise einen Hakenumschalter, erfolgen.
  • Gegenüber einer Schaltungsanordnung,bei derledig lich ein Fernsprechapparat mit Handapparat und eine Gegensprechanlage mit Freisprechbetrieb zu einer Anordnung zusammengefaßt sind; zeichnet sich die Anordnung gemäß der Erfindung durch ihre Einfachheit aus. Sie enthält einen elektroakustischen Wandler weniger; außerdem werden, da der zusätzliche elektroakustischeWandler an die schon für die Gegensprechanlage mit Freisprechbetrieb vorgesehenen Übertragungskanäle anschaltbar ist, ein Gabelübertrager und einige Schaltmittel eingespart. Trotz der Vereinfachung sind bei der Anordnung gemäß der Erfindung fast alle Vorteile festzustellen, die durch die Kombination einer Gegensprechanlage mit Freisprechbetrieb mit einer Fernsprechanlage mit Handapparatbetrieb entstehen. Wird nämlich der nach Art eines Zweithörers ausgebildete elektroakustische Wandler an den Sendekanal geschaltet, so kann er als Nahbesprechungsmikrofon benutzt werden .und. hat damit die gleichen Eigenschaften wie das Mikrofon des Handapparates bei Handapparatbetrieb. Störgeräusche und Helligkeit des Raums werden eliminiert; außerdem wird dadurch bei gleicher Verstärkung im Sendekanal .die Reichweite des abgehenden Gesprächs erhöht. Wird aber der zusätzliche elektroakustische Wandler der Anordnung gemäß der Erfindung an den Empfangskanal geschaltet und in die Nähe des Hörorgans gebracht, dann erhält er die gleichen Eigenschaften wie der Hörer des Handapparates einer Stationsschaltung mit Handapparatbetrieb. Es wird bei dieser Betriebsweise die dem Ohr zugeführte Schall energe unter Ausschluß der Raumgeräusche erhöht, und es kann, wenn der Lautsprecher hierbei abgeschaltet wird, das Gespräch auch unter Ausschluß des anwesenden Personenkreises aufgenommen werden. Ist der zusätzliche elektroakustische Wandler als Zweithörer ausgebildet, der am Ohr des Teilnehmers aufgehängt werden kann, dann sind hiermit sogar noch zum Teil die Vorteile verknüpft, die der Teilnehmer bei Benutzung der Gegensprechanlage mit Freisprechbetrieb hat. Er kann mit freien Händen und in einem bestimmten Rahmen beweglich das Gespräch verfolgen. Dies ist in einem Betrieb mit Handapparat nicht möglich, da der Handapparat während des Gesprächs gehalten werden muß.
  • Die Erfindung weist auch Vorteile gegenüber den bekanntgewordenen Kombinationen zwischen einer Gegensprechanlage mit Freisprechbetrieb und einem Fernsprechapparat mit Handapparat :auf, bei denen ein elektroakustischerWandler des Handapparates als Freisprechmikrofon ausgenutzt wird. Zwar benötigen auch diese Anlagen insgesamt nur drei elektroakustische Wandler. Es ist aber auch hier zur Überwindung der Nachteile der Gegensprechanlage mit Freisprechbetrieb ein Handapparatbetrieb vorgesehen, also eine Betriebsart, bei der ein im Verhältnis zu einem Zweithörer großer und schwererer Handapparat gehalten werden muß, indem zwei Wandler untergebracht sind. Bei der Anordnung gemäß der Erfindung braucht dagegen nur ein einziger elektroakustischer Wandler, der zusammen mit dem Wandlergehäuse ein sehr geringes Gewicht aufweist, vor das Sprech- bzw. Hörorgan gebracht zu werden, wobei bei entsprechender Ausführung des Wandlergehäuses ein Einhängen auf dem Ohr des Teilnehmers möglich ist, wodurch beide Hände frei werden. Die Erfindung wird an Hand von drei in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • In Fig. 1 ist die Teilnehmerschaltung T einer Gegensprechanlage mit .Freisprechbetrieb dargestellt, bei der in bekannter Weise ein Freisprechmikrofon FM an einen Sendekanal SK und ein Lautsprecher L an einen Empfangskanal EK geschaltet sind. Die beiden Übertragungskanäle sind durch eine Gabel G so mit einer Fernsprechleitung FL verbunden, daß sie sich gegenseitig nicht beeinflussen. Die Gabel ist mit einer Nachbildung N abgeschlossen. In den beiden Übertragungskanälen sind je ein Verstärker SV und EVfür die jeweilige Übertragungsrichtung angeordnet. Zum Anschalten der Freisprechanlage an die Fernsprechleitung FL dient der Kontakt feiner Freisprechtaste.
  • Gemäß der Erfindung ist ein zusätzlicher elektroakustischer Wandler EW, der nach Art eines Zweithörers ausgebildet ist, durch den Arbeitskontakt m 2 einer Mikrofonumschalttaste an den Sendekanal und durch den Arbeitskontakt hu 2 eines Hakenumschalters, an dessen Haken im Ruhezustand der Anlage der zusätzliche elektroakustische Wandler aufgehängt ist, an den Empfangskanal schaltbar. Die Anschaltung ist hierbei jeweils mit einer Abschaltung des betreffenden Wandlers der Freisprechanlage verbunden. Das Freisprechmikrofon ist deshalb über einen Ruhekontakt m 2 der Mikrofonumschalttaste und der Lautsprecher über einen - Ruhekontakt hu 2 des Hakenumschalters an - den betreffenden Übertragungskanal angeschaltet. Die Anschaltung des zusätzlichen elektroakustischen Wandlers EW erfolgte jeweils über ein DämpfungsgIied D 1 bzw. D 2. Der Arbeitskontakt m 3 der Mikrofonumschalttaste dient dazu, bei einer Verwendung des zusätzlichen elektroakustischen Wandlers EW als - Nahbesprechungsmikrofon bei betätigtem Hakenuanschalter eine Verbindung zwischen dem Lautsprecher und dem Empfangskanal herzustellen. Der Ruhekontakt m 3 der gleichen Taste verbindet den zusätzlichen elektroakustischen Wandler bei seiner Verwendung als Hörer mit dem Empfangskanal. Durch den Kontakt m1,derMikrofonumschalttaste ist die Anlage an die Fernsprechleitung FL anschaltbar, ohne daß die Freisprechtaste betätigt werden muß. Der Ruhekontakt hu 1 des Hakenumschalters dient dazu, :bei einer Fehlbedienung, wenn nämlich die Mikrofonumschalttaste betätigt wird und der zusätzliche elektroakustische Wandler EW aufgehängt bleibt, die Anlage als Gegensprechanlage mit FreisprechbetriDb zu schalten.
  • Soll die in Fig. 1 dargestellte Anlage .als Gegensprechanlage mit Frensprechbetrieb benutzt werden, so wird die Freisprechtaste betätigt und damit die Verbindung zur Fernsprechleitung FL hergestellt, über die zugleich die Speisung der beiden Verstärker erfolgt.
  • Durch Abnahme des zusätzlichen elektroakustischen Wandlers von dem Haken des Hakenumschalters kann der Empfangskanal von dem Lautsprecher L auf den zusätzlichen Wandler EW umgeschaltet werden. Der im Raum anwesende Personenkreis wird dadurch von dem Gespräch ausgeschlossen.
  • Erscheint bei dem Freisprechbetrieb die Sprechverbindung infolge zu großen Lärmpegels oder zu großer Helligkeit des Senderaums zu schlecht, dann wird der zusätzliche elektroakustische Wandler EW von seinem Haken abgenommen und die Mikrofonumschalttaste betätigt. -Der zusätzliche Wandler dient dann als Nahbesprechungsmikrofon; das ankommende Gespräch wird durch den Lautsprecher L wiedergegeben.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel sind eine Gegensprechanlage und eine Zweidrahtverbindung zugrunde gelegt worden. Die Erfindung ist nicht hierauf beschränkt; sie eignet sich in gleicher Weise für eine Wechselsprechanlage, bei der der zusätzliche elektroakustische Wandler als Nahbesprechungsmikrofon oder Kopfhörer benutzt wird und für Anlagen, bei denen die Verbindung zwischen Teilnehmerstellen vierdrähtig ausgeführt ist.
  • In Fig. 2 und 3 ist die räumliche Anordnung des zusätzlichen elektroakustischen Wandlers EW dargestellt. Die Zeichnungen zeigen das Gehäuse G einer Gegensprechanlage, die CSffnungen für das Freisprechmikrofon FM und neben Linientasten LT die Freisprechtaste F und die Mikrofonumschalttaste M. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist der zusätzliche elektroakustische Wandler EW an dem Haken eines Hakenumschalters HU aufgehängt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist für den zusätzlichen elektroakustischen Wandler eine Vertiefung V in dem Gehäuse der Gegensprechanlage vorgesehen, in der sich eine Drucktaste DT befindet, die die Funktion des Hakenumschalters nach Fig. 1 hat.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, bei denen ein Freisprechmikrofon an einen Sendekanal und ein Lautsprecher an einen Empfangskanal für die Sprechspannungen geschaltet bzw. schaltbar sind und ein zusätzlicher elektroakustischer Wandler vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche elektroakustische Wandler (EW) nach Art eines Zweithörers. ausgebildet und wahlweise ;an wenigstens einen der beiden l:lbertragungskanäle schaltbar ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens in einem der Übertragungskanäle (SK bzw. EK) ein Verstärker (SV bzw. EV) angeordnet ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschaltung des zusätzlichen elektroakustischen Wandlers über ein Dämpfungsglied (D 1 bzw. D 2) erfolgt.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche elektroakustische Wandler durch einen Arbeitskontakt (m2) einer Mikrofonumschalttaste (M) an den Sendekanal (SK) schaltbar ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Freisprechmikrofon (FM) durch einen Ruhekontakt (m 2) der Mikrofonumschalttaste mit dem Sendekanal verbunden ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche elektroakustische Wandler durch einen Arbeitskontakt (hu 2) eines Hakenumschalters (HU, DT) an den Empfangskanal (EK) schaltbar ist.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lautsprecher (L) durch einen Ruhekontakt (hu 2) des Hakenumschalters mit dem Empfangskanal verbunden ist. B.
  8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in Rehe zu dem Ruhekontakt des Hakenumschalters ein Ruhekontakt (m3) der Mikrofonumschalttaste (M) angeordnet ist.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 4, 5 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lautsprecher durch einen Arbeitskontakt (m3) der Mikrofonumschalttaste an den Empfangskanal schaltbar ist.
  10. 10. Freisprechanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse für den zusätzlichen elektroakustischen Wandler (EW) so ausgebildet ist, daß es über das Ohr des Benutzers gehängt werden kann.
  11. 11. Freisprechanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche elektroakustische Wandler (EW) im nicht benutzten Zustand auf dem Betätigungsglied (HU, DT) eines Schalters der Freisprechanlage gelagert ist.
  12. 12. Freisprechanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied als Haken (HU) ausgebildet ist.
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