DE1112127B - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechapparate, bei denen sowohl ein Betrieb mit Hand-apparat als auch ein Freisprechbetrieb moeglich ist - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechapparate, bei denen sowohl ein Betrieb mit Hand-apparat als auch ein Freisprechbetrieb moeglich ist

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Publication number
DE1112127B
DE1112127B DES63994A DES0063994A DE1112127B DE 1112127 B DE1112127 B DE 1112127B DE S63994 A DES63994 A DE S63994A DE S0063994 A DES0063994 A DE S0063994A DE 1112127 B DE1112127 B DE 1112127B
Authority
DE
Germany
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handset
hands
free operation
microphone
amplifier
Prior art date
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Pending
Application number
DES63994A
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English (en)
Inventor
Guenter Fordan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1112127B publication Critical patent/DE1112127B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/60Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers
    • H04M1/6033Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers for providing handsfree use or a loudspeaker mode in telephone sets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Function (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechapparate, bei denen sowohl ein Betrieb mit Handapparat als auch ein Freisprechbetrieb möglich ist Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Femsprechapparate, bei denen sowohl ein Betrieb mit Handapparat als auch ein Freisprechbetrieb möglich ist derart, daß die Anschaltung des Femsprechapparates an die Femsprechleitung bei dem Betrieb mit Handapparat durch den Hakenumschalter, beim Freisprechbetrieb durch eine Taste bewirkt wird und der Freisprechbetrieb bei aufliegendern Handapparat über einen elektroakustischen Wandler des Handapparates erfolgt.
  • Es sind bereits Schaltungsanordnungen -dieser Art bekannt. Bei diesen wird als Freisprechmikrofon die dynamische Hörkapsel des Handapparates benutzt, die bei einem Betrieb mit Handapparat ohne Verstärker an die Femsprechleitung angeschlossen ist. Das bedingt, daß die Hörkapsel empfindlich ausgeführt sein muß, was andererseits unter Ausbildung von Resonanzstellen nur auf Kosten des Frequenzganges möglich ist. Ein solcher elektroakustischer Wandler ist demnach für den Freisprechbetrieb wegen der elektroakustischen Rückkopplung nur sehr schlecht geeignet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die bekannten Schaltungsanordnungen der einleitend genannten Art zu verbessern und zu vereinfachen.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Mikrofon des Handapparates ein dynamisches Mikrofon vorgesehen ist, das sowohl bei dem Betrieb mit Handapparat als auch beim Freisprechbetrieb als einziger elektroakustischer Wandler für die Senderichtung zusammen mit einem aus einer Zentralbatterie über die Femsprechleitung gespeisten röhrenlosen Verstärker im Sendekanal liegt.
  • Diese Lösung bringt gegenüber der bekannten Lösung nicht nur die Ersparnis eines Gabelübertragers und eine Vereinfachung der Umschaltung, sondem auch, und das ist sehr wesentlich, eine Verbesserung beim Freisprechbetrieb.
  • Beim Erfindungsgegenstand ist das Mikrofon des Handapparates als dynamisches Mikrofon ausgebildet und sowohl für den Handapparat als auch für den Freisprechbetrieb vorgesehen. In beiden Be-; triebsfällen, also auch beim Handapparatbetrieb, ist der elektroakustische Wandler über einen Verstärker an die Fernsprechleitung geschaltet. Das bedeutet, daß auf seine Empfindlichkeit nicht geachtet werden geringer Empmuß, sondem daß der Wandler mit g findlichkeit und damit einem guten Frequenzgang ausgeführt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ist nur dadurch möglich, daß der Verstärker röhrenlos ausgeführt ist und über die Femsprechleitung aus einer Zentralbatterie gespeist wird. Nur bei dieser Voraussetzung sind die für den Handapparatbetrieb in öffentlichen Femsprechnetzen geforderte Betriebssicherheit und ein sofortiges Ansprechen des Verstärkers gegeben.
  • Der Freisprechbetrieb erfolgt bei dem erfindungsgemäßen Femsprechgerät, wie bereits erwähnt, über das dynamische Mikrofon des Handapparates bei aufliegendem Handapparat. Der Handapparat ist so am Gehäuse des Femsprechgerätes angebracht, daß die Einsprechöffnung für das Mikrofon frei liegt. In der Regel reicht der Schalldruck, mit dem das Mikrofon bei aufliegendem Handapparat beaufschlagt wird, aus, um bei entsprechender Verstärkung des nachfolgenden röhrenlosen Verstärkers die für die Senderichtung erforderliche Sprechspannung zurVerfügung zu haben. Gegebenenfalls kann aber auch am Gehäuse des Femsprechapparates ein Reflektor in Form eines akustischen Spiegels vorgesehen werden, der bei anfliegendem Handapparat der Einsprechöffnung des Mikrofons gegenüberliegt, so daß die durch den Reflektor reflektierten und eventuell gebündelten Schallwellen zusätzlich dem Mikrofon zugeführt werden.
  • Bei dem Fernsprechbetrieb mit Handapparat befindet sich die Einsprechöffnung des Mikrofons in unmittelbarer Nähe der Schallquelle. In diesem Fall ist der Schalldruck an der Mikrofontnembran wesentlich größer als beim Freisprechbetrieb. Damit die Sprechspannung am Gabelausgang nicht die bei öffentlichen Femsprechnetzen zulässige Größe überschreitet, muß beim Betrieb mit Handapparat die Verstärkung in Senderichtuno, kleiner als beim Freisprechbetrieb sein. Vorzugsweise bleibt der gemeinsame röhrenlose Verstärker für die Senderichtung fest eingestellt, und es ist bei dem Betrieb mit Handapparat ein Dämpfungsglied vorgesehen, das zwischen das Mikrofon und den Verstärker in den Sendekanal gefügt ist. Ist das Dämpfungsglied einstellbar ausgeführt, so lassen sich dadurch auch bei Verwendung der gleichen Mikrofonkapsel die in öffentlichen Fernsprechnetzen üblichen Güteldassen für Mikrofone nachbilden.
  • Die Erfindung wird durch ein Ausführungsbeispiel an Hand einer Figur näher erläutert. In der Figur ist die Schaltung einer Teilnehmerstelle TS dargestellt, die durch die FernsprechleitungFL mit dem Fernsprechamt verbunden ist. Die Schaltung der Teilnehmerstelle besteht aus einem Sendekanal SK und einem Empfangskanal EK. Die beiden Kanäle sind über eine Gabel G an die Fernsprechleitung FL angeschlossen und bei richtigem Abschluß der Gabel durch die Nachbildung N gegenseitig entkoppelt. Der Sendekanal wird bei beiden Betriebsarten aus dem dynamischen Mikrofon M gespeist, das im Handapparat HA angeordnet ist. Der Empfangskanal führt je nach Betriebsart entweder zum Lautsprecher L oder zum Hörer H des Handapparates. In beiden Kanälen sind Verstärker Vl und V2 angeordnet, durch die die Sprechspannungen in Senderichtung bzw. Empfangsrichtung auf den gewünschten Wert verstärkt werden. Bei dem Betrieb mit Handapparat wird das Mikrofon M mit einem größeren Schalldruck ausgesteuert als beim Freisprechbetrieb. Die bei den beiden Betriebsarten unterschiedlichen Mikrofonspannungen werden dadurch ausgeglichen, daß der Sendekanal in zwei übertragungswege aufgeteilt ist, von denen der eine das Mikrofon M direkt mit dem Sendeverstärker V1, der andere über ein Dämpfungsglied D 1 verbindet. Ähnlich ist es bei den beiden übertragungswegen des Empfangskanals, wenn der Empfangsverstärker V2 so wie bei dem Ausführungsbeispiel sowohl für den Lautsprecherempfang als auch für den Empfang durch den Hörer H verwendet wird. Die Sprechspannung für den Hörer H des Handapparates darf im allgemeinen nicht so groß sein wie die Sprechspannung, mit der der Lautsprecher L ausgesteuert wird. Es ist deshalb im Übertragungsweg, der zum Hörer H führt, ein Dämpfungsglied D 2 vorgesehen. Welcher der beiden Übertragungswege im Sendekanal bzw. Empfangskanal für die übertragung der Sprechwechselspannung benutzt wird, hängt von der Stellung des Hakenumschalters ab. Ist der Handapparat aufgelegt, befinden sich die Kontakte des Hakenumschalters also in der Ruhestellung, dann wird durch die Kontakte HUlr und HU2r eine Schaltung nachgebildet, die der Schaltung einer Lautfernsprechanlage entspricht. Bei abgenommenem Handapparat ist das MikrofonM durch den ArbeitskontaktHUla des Hakenumschalters über das Dämpfungsglied D 1 mit dem Verstärkereingang des Sendeverstärkers Vl verbunden und der Hörer H über das Dämpfungsglied D 2 durch den ArbeitskontaktHU2a des Hakenumschalters an den Verstärkerausgang V 2 des Empfangsverstärkers geschaltet. Die Teilnehmerstelle ist je nach Betriebsart en:tweder durch den sperrenden Arbeitskontakt FT einer Freisprechtaste oder durch den Arbeitskontakt HU3a des Hakenumschalters an die Fernsprechleitung FL anschließbar. Die Freisprechtaste ist dabei vorzugsweise als Ein-Aus-Taste ausgebildet, bei der durch nochmaliges Betätigen der Taste der gesperrte Kontakt wieder freigegeben wird.
  • Beim Freisprechbetrieb wird zunächst die Freisprechtaste betätigt. Dadurch wird der sperrende Arbeitskontakt FT dieser Taste geschlossen und die Teilnehmerstelle TS an die Ferasprechleitung FL angeschaltet. Die Verstärker Vl und V2 erhalten ihre Speisespannung über die Femsprechleitung FL aus der Zentralbatterie des Fernsprechamtes und werden dadurch in Betrieb genommen. über den Lautsprecher L können die Wahlzeichen des Fernsprechamtes empfangen werden. Der Teilnehmer wählt bei aufliegendem Handapparat. Ist die Verbindung zu einem anderenFernsprechteilnehmerhergestellt, dann wird das Gespräch wie bei einer Freisprechanlage bei aufliegendem Handapparat geführt. Nach Beendigung des Gesprächs wird durch nochmaliges Betätigen der Freisprechtaste der gesperrte Arbeitskontakt dieser Taste wieder freigegeben und dadurch die Teilnehmerstelle von der Fernsprechleitung abgeschaltet.
  • Bei einem Betrieb mit Handapparat wird der Fernsprechapparat wie üblich bedient. Die Umschaltung der Teilnehmerstelle auf diese Betriebsart erfolgt durch die Arbeitskontakte HUla und HU2a des Hakenunischalters bei der Abnahme des Handapparates. Der Arbeitskontakt HU 3 a des Hakenumschalters schaltet die Teilnehmerstelle an die Fernsprechleitung.
  • Im. allgemeinen ist die Verstärkung des SendeverstärkersV1 fest eingestellt. Die für ein öffentliches Fernsprechnetz geforderten Güteklassen für Mikrofone lassen sich dann bei dem gleichen Mikrofon dadurch verwirklichen, daß die Dämpfung des Dämpfungsgliedes D 1 verändert wird. Die Verstärkung des Empfangsverstärkers V2 ist im allgemeinen regelbar ausgeführt. Da der Empfangsverstärker für beide Betriebsarten benutzt wird, ist es möglich, bei beiden Betriebsarten die Empfangslautstärke den verschiedenen Dämpfungswerten der Fernsprechübertragungseinrichtungen anzupassen.
  • C

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE- 1. Schaltungsanordnung für Fernsprechapparate, bei denen sowohl ein Betrieb mit Handapparat als auch ein Freisprechbetrieb möglich ist derart, daß die Anschaltung des Fernsprechapparates an die Fernsprechleitung bei dem Betrieb mit Handapparat durch den Hakenumschalter, beim Freisprechbetrieb durch eine Taste bewirkt wird und der Freisprechbetrieb bei aufliegendem Handapparat über einen elektroakustischen Wandler des Handapparates erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß als Mikrofon (M) des Handapparates (HA) ein dynamisches Mikrofon vorgesehen ist, das sowohl bei dem Betrieb mit Handapparat als auch beim Freisprechbetrieb als einziger elektroakustischer Wandler für die Senderichtung zusammen mit einem aus einer Zentralbatterie über die Fernsprechleitung (FL) gespeisten röhrenlosen Verstärker (V 1) im Sendekanal (SK) hegt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mikrofon (M) beim Freisprechbetrieb direkt, bei dem Betrieb mit Handapparat über ein einstellbares Dämpfungsglied (D 1) an den Verstärkereingang angeschaltet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 950 920; USA.-Patentschrift Nr. 2 895 007.
DES63994A 1959-07-20 1959-07-20 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechapparate, bei denen sowohl ein Betrieb mit Hand-apparat als auch ein Freisprechbetrieb moeglich ist Pending DE1112127B (de)

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DE1112127B true DE1112127B (de) 1961-08-03

Family

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE950920C (de) * 1950-06-08 1956-10-18 John Charles Sydney Branson Verstaerkergeraet zum Auflegen eines Fernhoerers zwecks handfreier Gespraechsfuehrung
US2895007A (en) * 1955-11-03 1959-07-14 Ericsson Telefon Ab L M Telephone installation

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE950920C (de) * 1950-06-08 1956-10-18 John Charles Sydney Branson Verstaerkergeraet zum Auflegen eines Fernhoerers zwecks handfreier Gespraechsfuehrung
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