DE2259087B2 - Auf einen Telefonhörer aufsteckbarer Telefonadapter - Google Patents

Auf einen Telefonhörer aufsteckbarer Telefonadapter

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DE2259087B2
DE2259087B2 DE19722259087 DE2259087A DE2259087B2 DE 2259087 B2 DE2259087 B2 DE 2259087B2 DE 19722259087 DE19722259087 DE 19722259087 DE 2259087 A DE2259087 A DE 2259087A DE 2259087 B2 DE2259087 B2 DE 2259087B2
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adapter
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telephone
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Fritz Ing. Wien Hueber
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Viennatone Hoergeraete Produktions Wien At GmbH
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    • H04M1/21Combinations with auxiliary equipment, e.g. with clocks or memoranda pads
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Übertragen von tonfrequenten Signalen zwischen der Hörkapsel einer Fernsprechstation und dem mit einem Induktiv-Eingang ausgestatteten Hörgerät eines Schwerhörigen in Form eines auf die Hörkapsel aufsteckbaren Adapters, in dessen Gehäuse ein Verstärker mit zugehöriger Stromversorgungsquelle in Fernsprechanlagen mit streufeldarmen Hörkapseln angeordnet ist.
Die bisher etwa aus dem DE-GM 17 81840 bekannten Adapter sind reine Verstärker mit induktiver Abnahme und akustischer Weitergabe an das Mikrofon des Hörgerätes. Diese bekannten Adapter haben wesentliche Nachteile. Einerseits ergibt sich eine akustische Rückkopplung zwischen dem Lautsprecher des Adapters und dem Telefonmikrofon andererseits werden alle Raumgeräusche (Umgebungsgeräusche) vom Schwerhörigen mitgehört, weil ja das Mikrofon des Hörgerätes eingeschaltet ist. Das Mithören der Umgebungsgeräusche stellt jedoch für den Schwerhörigen eine große zusätzliche Belastung dar.
Da die neuen verbesserten Hörkapseln ein sehr geringes Streufeld besitzen, tritt bei der Verwendung von bekannten Adaptern ein starker Verlust an Lautstärke auf, welcher je nach Bauart der Kapseln —3OdB ausmachen kann. Ks ist auch kaum möglich, den Verlust durch Erhöhung der Telefonspulen-Empfindlichkeit im Hörgerät selbst auszugleichen. Eine derart empfindliche Telefonspule würde nämlich auch das durch den Hörer des Hörgerätes selbst erzeugte Streufeld aufnehmen bzw. durch die Leitungsführung im Hörgerät entstehende Streufelder, was schließlich zu einer magnetischen Rückkopplung und zu Unstabilitä-. ten führt. Selbst wenn es durch konstruktive Maßnahmen am Hörgerät gelingen sollte, eine derartige Rückkopplung zu unterbinden, so würde eine sehr empfindliche Telefonspule neben dem Streufeld de:. Telefonhörers auch Streufelder von elektrischen Leitungen und Maschinen aufnehmen, so daß sich letztlich ein sehr schlechtes Verhältnis zwischen Nutz- und Störsignalen ergeben würde.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung zu schaffen, die die oben angeführten Nachteile bekannter Anordnungen beseitigt und es dem Schwerhörigen ermöglicht, auch an Telefonapparaten modernster Bauart einwandfrei zu hören.
Weiter soll die mit dem Adapter bestückte Hörkapsel nicht nur für Hörbedinderte sondern auch für Normalhörende verwendbar bleiben.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Anordnung der eingangs angeführten Art dadurch erreicht, daß die Signalabnahme von der Hörkapsel akustisch durch ein im Gehäuse des Adapters angeordnetes und gegen die Umwelt schallisoliertes Mikrofon erfolgt, dessen Ausgangsspannung verstärkt einer magnetischen Spule mit offenem Eisenkern angelegt ist von deren Streufeld die Signalübertragung zum Hörgerät auf induktivem Weg erfolgt, und daß das Gehäuse des Adapters Durchbrechungen aufweist, die das akustische Signal der Hörkapsel zumindest teilweise durch das Gehäuse hindiirchtreten lassen.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen werden überraschend Rückkopplungen vermieden und ein Mithören von Umgebungsgeräuschen vermieden. Erfindungsgemäß kann auch eine hohe Verstärkung des akustischen Signals erzielt werden. Weiters kann auch der Normalhörende ein Telefon mit einem erfindungsgemäßen Adapter verwenden.
Die Erfindung wird nun näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 und 2 eine Seiten- und Vorderansicht, teilweise im Schnitt, einer Ausführungsform eines Adapters gemäß der Erfindung und die
F i g. 3 und 4 eine Seiten- und Vorderansicht, teilweise im Schnitt einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. In der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2 befindet sich in einem dosenförmigen Gehäuse aus Kunststoff 1 ein Chassis 2, das ι. B. als gedruckte Schaltung ausgeführt sein kann. Ein vorzugsweise in der Mitte des Gerätes angeordnetes Mikrofon 3 ist mit seiner Schalleintrittsöffnung gegen den Telefonhörer 4 gerichtet eingebaut und nimmt den Schall aus dem zwischen Hörer und Adapter verbleibendem Hohlraum auf.
Damit das Telefon trot/, aufgesetztem Adapter auch von normalhörenden Personen benützt werden k?.nn, führen aus dem erwähnten Hohlraum einige ringförmige um das Mikrofon angeordnete Schallkanäle 5 quer durch das Gehäuse des Gerätes. Durch diese gelangt ein Teil des vom Telefonhörer erzeugten Schalls nach außen, der zum Abhören durch Normalhörende durchaus genügt.
Das von Mikrofon gelieferte elektrische Signai wird in einem z. B. zweistufigen Transistorverstärker 6 vci stärkt und schließlich einer Spule 7 zugeführt,
Eisenkern 8 so ausgebildet ist, daß das magnetische Feld möglichst vom Telefonhörer weg aus dem Gerät austritt. Das im Gerät eingebaute Mikrofon 3 soll möglichst ein piezo-elektrisches oder ein Kondensator-Mikrofon sein, da bei Verwendung -nagnetischer Mikrofone die Gefahr magnetischer Rückkopplung von der Spule 7 auf das Mikrofon besteht.
Die Spule 7 mit Eisenkern 8 erztugt ein kräftiges Magnetfeld, das bis zum Abstand von einigen 10 cm in der Telefonspule jedes Hörgerätes ein ausreichend starkes Signal erzeugt. Auf diese Weise ist auch dann ein einwandfreies Telefonieren mit dem Hörgerät gewährleistet, wenn kein magnetisches Streufeld vom Telefonhörer 4 nach außen dringt
Zur Stromversorgung des Gerätes dient eine normale Hörgeräte-Knopfzelle 9. Der Adapter wird durch einen Schalter 10 aus- und eingeschaltet.
Mit Hilfe einer um den Adapter gezogenen Gummi-Manschette 11 lann dieser rasche auf jeden Telefonapparat aufgesetzt und wieder abgenommen werden. Der Adapter kann mit Gummi-Manschetten in verschiedener Ausführung ausgestaltet werden, so daß das Gerät leicht an Telefonhörer verschiedenster Bauart angepaßt werden kann.
Ein gewisses Problem stellt der Schalter 10 dar. Er muß so ausgebildet sein, daß der Schwerhörige nach dem Telefonat nicht vergessen kann, das Gerät auszuschalten. Die an sich für viele 100 Telefongespräche reichende Knopf-Zelle wäre sonst stets \ orzeitig erschöpft. Im einfachsten Fall wird man daher den Schalter 10 als Momenttaste ausbilden, die nur solange einschaltet, wie sie gedrückt wird. Legt man den Hörer aus der Hand, so ist das Gerät ausgeschaltet.
Man kann auch den Adapter mit einem lageabhängigen Schalter, z. B. einem Quecksilberschalter, versehen. Dieser kann im Gerät so eingebaut werden, daß er einschaltet, sobald der Telefonhörer etwa senkrecht gehalten wird. Beim Zurücklegen des Hörers auf den Telefonapparat kommt der Hörer wieder in eine waagerechte l-?ge und schaltet das Gerät ab.
Weilers kann man das Gehäuse des TelefonaJapters als zwei teleskopartig ineinander greifende Teile ausbilden, die im Ruhestand durch eine leichte Feder auseinandergedrückt werden Beim Anlegen an das Ohr wird der Deckel in den Bodenteil djs Gehäuses hineingedrückt, wobei diese geringe Bewegung zur Betätigung eines Schalters, z. B. eines Mikroschalters, herangezogen werden kann.
Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemä-. Ben Telefon-Adapters zeigen die F i g. 3 und 4, wobei für andere Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet sind wie in den F i g. 1 und 2. Bei vielen modernen Telefonapparaten ist bei aufgelegtem Handapparat unter der Hörmuschel nur sehr wenig Platz. Der
n, aufgesetzte Adapter in der in den Fig. 1 und 2 beschriebenen Art wäre daher sehr hinderlich. Es ist aber auch möglich, das Adaptergehäuse in Form eines Kreisbogensegmentes auszubilden und dieses mit Hilfe der Gummi-Manschette am oberen Ende des Handap-
i, parates anzubringen. An dieser Stelle ist bei praktisch allen Telefonapparaten ausreichend Platz. Das Mikrofon 3 wird direkt in der Wand der Gummi-Manschette 11 eingebettet, und benötigt nur sehr wenig Platz. Durchbrüche 5 in der Gummi-Manschette neben oder
_>i> um das Mikrofon ermöglichen wieder ein Durchhören für Normalhörende.
Der im Telefonadapter verwendete Transistorverstärker kann ohne Schwierigkeiten klein genug gemacht werden und ist im übrigen in der in Hörgeräten üblichen
.·, Schaltungstechnik aufgebaut. Einige Beachtung ist jedoch seinem Frequenzgang zu schenken. Der vor dem Telefonhörer zwischen diesem selbst und dem Adapter entstehenden Hohlraum stellt eine Druckkammer dar. aus der das Adapter-Mikrofon seine Schall-Energie
ίο bezieht. Durch die teilweise öffnung der Druckkammer nach außen durch die Kanäle 5 ist die Übertragung jedoch nicht mehr frequenzlinear. Es ist vielmehr ein deutlicher Abfall Mach den tiefen Frequenzen hin feststellbar. Darüber hinaus tritt bekanntlich auch bei
ι · der induktiven Übertragung von der Spule 7/8 auf die Telefonspule des Hörgerätes eine Anhebung der hohen Frequenzen auf.
Es ist daher vorteilhaft, den Frequenzgang des Verstärkers im Telefonadapter so zu bemessen, daß bei
in einer Verstärkung eine Absenkung des Übürtn>gungsmaßes nach den hohen Frequenzen hin etfolgt, so daß die oben erwähnten Einflüsse ganz oder wenigstens teilweise kompensiert werden. Die Höhenabsenkung kann auf an sich bekannte Weise mit RC- oder
« LC-Gliedern erfolgen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum Übertragen von tonfrequenten Signalen zwischen der Hörkapsel einer Fernsprechstation und dem mit einem Ir.duktiv-Eingang ausgestatteten Hörgerät eines Schwerhörigen in Form eines auf die Hörkapsel aufsteckbaren Adapters, in dessen Gehäuse ein Verstärker mit zugehöriger Stromversorgungsquelle in Fernsprechanlagen mit streufeldarmen Hörkapseln angeordnet \ ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalabnahme von der Hörkapsel (4) akustisch durch ein im Gehäuse (1, 11) des Adapters angeordnetes und gegen die Umwelt schallisoliertes Mikrofon (3) erfolgt, dessen Ausgangsspannung '■"> verstärkt einer magnetischen Spule (7) mit offenem Eisenkern (8) angelegt ist und von deren Streufeld die Signalübertragung zum Körgerät auf induktivem Weg erfolgt und daß das Gehäuse (1, 11) des Adapters Durchbrechungen (5) aufweist, die das .>n akustische Signal der Hörkapsel (4) zumindest teilweise durch das Gehäuse (1, 11) hindurchtreten lassen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mikrofon (3) des Adapters ein .'. piezoelektrisches oder Kondensator-Mikrofon ist.
3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die akustisch und induktiv entstehende Verzerrung des Frequenzganges des im Adapter vorgesehenen Verstärkers (6) so ■' kompensiert ist, daß ein weitgehend geradliniger Über-alles-Frequenzgang bewirkt wird.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus zwei gegeneinander beweglichen Teilen besteht, die beim ·· ■ Anlegen an das Ohr unter Einschaltung eines Mikroschalters zusammengedrückt werden.
DE19722259087 1971-12-09 1972-12-02 Auf einen Telefonhörer aufsteckbarer Telefonadapter Withdrawn DE2259087B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT1061371A AT320750B (de) 1971-12-09 1971-12-09 Auf einen Telephonhöher aufsteckbarer Telephonadapter für Schwerhörige

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2259087A1 DE2259087A1 (de) 1973-06-14
DE2259087B2 true DE2259087B2 (de) 1981-07-09

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722259087 Withdrawn DE2259087B2 (de) 1971-12-09 1972-12-02 Auf einen Telefonhörer aufsteckbarer Telefonadapter

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AT (1) AT320750B (de)
DE (1) DE2259087B2 (de)
GB (1) GB1375919A (de)

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GB1375919A (en) 1974-12-04
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