DE1277352B - Tonwiedergabegeraet zum Ansetzen an einen Telefonhoerer - Google Patents

Tonwiedergabegeraet zum Ansetzen an einen Telefonhoerer

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Publication number
DE1277352B
DE1277352B DEC40343A DEC0040343A DE1277352B DE 1277352 B DE1277352 B DE 1277352B DE C40343 A DEC40343 A DE C40343A DE C0040343 A DEC0040343 A DE C0040343A DE 1277352 B DE1277352 B DE 1277352B
Authority
DE
Germany
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mouthpiece
housing
telephone receiver
molded part
loudspeaker
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC40343A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert James Cooke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ROBERT JAMES COOKE
Original Assignee
ROBERT JAMES COOKE
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Filing date
Publication date
Application filed by ROBERT JAMES COOKE filed Critical ROBERT JAMES COOKE
Priority to DEC40343A priority Critical patent/DE1277352B/de
Priority to JP1969115142U priority patent/JPS4734805Y1/ja
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/21Combinations with auxiliary equipment, e.g. with clocks or memoranda pads
    • H04M1/215Combinations with auxiliary equipment, e.g. with clocks or memoranda pads by non-intrusive coupling means, e.g. acoustic couplers
    • H04M1/2155Acoustic coupling

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

  • Tonwiedergabegerät zum Ansetzen an einen Telefonhörer Die Erfindung betrifft ein Tonwiedergabegerät mit Mitteln zum Ansetzen an einen Tefonhörer, insbesondere ein Gerät zur Erleichterung der übertragung aufgenommener Programme, beispielsweise Reden, Nachrichten, Musik od. dgl., über ein Telefonnetz, ohne in die Leitung eingreifen zu müssen.
  • Heute werden verschiedene Pressekonferenzen, Musikprogramme, politische Konferenzen oder nationale und internationale Programme und Debatten, wie UN-Sitzungen, parlamentarische Fragestunden od. dgl., von Reportern erfaßt, die Tonbandgeräte oder andere Aufnahmeinstrumente mit sich tragen. Diese Reporter setzen sich so schnell wie möglich telefonisch mit ihren Redaktionen zwecks übertragung der Reportage in Verbindung, und es ist Ziel der vorliegenden Erfindung, die übertragung des authentischen Inhalts der Aufnahme über das Telefonnetz zu erleichtern, ohne daß die Stromkreise aufgetrennt werden müssen.
  • Bisher war es üblich, in Aufbau und Schaltung des Telefons einzugreifen und ein Bandgerät direkt mit dem Telefonnetz zu verbinden. Dies hat seinen Grund darin, daß der Lautsprecher eines Bandgerätes normalerweise nicht genügt, um eine unverstümmelte und klare übertragung der Aufnahme über das Telefonnetz zu gewährleisten. Die vorliegende Erfindung erleichtert die übertragung der Information, indem eine physische Verbindung zwischen einem Lautsprecher und der Sprechmuschel eines Telefonhörers herbeigeführt wird, wodurch ein völlig klares, unverstümmeltes Signal der Aufnahme in das Telefonnetz eingegeben wird. Das Gerät kann in einfacher Weise auf den Telefonhörer gesetzt werden.
  • Es ist somit Aufgabe der Erfindung, ein Tonwiedergabegerät zum Ansetzen an einen Telefonhörer zu schaffen, das auf einfache Weise mit einem Tonbandgerät elektrisch und außerdem mit der Sprechmuschel eines Telefonhörers oder -handapparates physisch verbunden werden kann, und zwar durch überschieben ohne Störung des Aufbaus oder der Schaltung des Telefons.
  • Das Tonwiedergabegerät nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß in einem zum Ansetzen an die Sprechmuschel eines Telefonhörers bestimmten Gehäuse ein Lautsprecher angeordnet und nach außen durch ein ton- und luftdurchlässiges Formteil abgedeckt ist, das im Betrieb auf der Sprechmuschel aufliegt.
  • Ein wesentlicher Fortschritt der Erfindung besteht darin, daß das Tonwiedergabegerät zur klaren und unverstümmelten übertragung direkt aus einem Lautsprecher in die Sprechmuschel eines Telefons geeignet ist, während äußere Geräusche, die durch die Sprechmuschel aufgenommen werden können, auf ein Minimum beschränkt bleiben. ,Die Erfindung sorgt für akustischen Abschluß der. Sprechmuschel von Umweltgeräuschen.
  • Gegenstand der weiteren Erfindung ist die Schaffung einer geeigneten Konstruktion für Tonwiedergabegeräte, bei denen ein poröses ton- und luftdurchlässiges Formteil zum Ansetzen an eine Sprechmuschel eines Telefonhörers vorgesehen ist. Das Formteil ist in einem Gehäuse untergebracht und in nächster Nähe zur Membran eines Lautsprechers gehalten, ohne daß es diese berührt, um eine Dämpfung des Lautsprechers zu vermeiden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht das Tonwiedergabegerät aus einem Gehäuse mit einem darin angeordneten Lautsprecher. Das Gehäuse ist mit einem Schutzgitter versehen und hat eine Öffnung, durch die ein poröses, ton- und luftdurchlässiges Formteil nach außen tritt, so daß es an die Sprechmuschel eines Telefonhörers angesetzt werden kann. Das Schutzgitter hält das poröse Formteil in richtigem Abstand zu einem Lautsprecher, und das Formteil ist stufig abgesetzt, d. h., sein Innenteil hat einen größeren Durchmesser als die Öffnung, durch die das Formteil hindurchtritt. Das poröse Formteil wird zweckmäßig aus einem offenzelligen Polyurethanschaum hergestellt. Die Befestigungsmittel können die Form von federnden Klemmen oder Bändern haben. Das Gehäuse ist mit Mitteln zum Druckausgleich versehen... Ein Transformator für den Lautsprecher ist an der Innenwand des Gehäuses hinter dem Lautsprecher befestigt. Durch die Erfindung wird ein Tonwiedergabegerät zum Ansetzen an einen Telefonhörer geschaffen, das robust und dauerhaft sowie einfach in Konstruktion und Fertigung ist, aus sofort verfügbaren Teilen und Materialien hergestellt werden kann, und dessen preiswerte Herstellung die Verwendung in großem Maßstab ermöglicht.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind. Darin bedeutet F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, aufgesetzt auf einen Telefonhörer, F i g. 2 eine auseinandergezogene Schnittdarstellung, die die besondere Konstruktion des Tonwiedergabegerätes zeigt, F i g. 3 einen Detailschnitt einer abgeänderten Form des Gerätes, aufgesteckt auf einen Telefonhörer, F i g. 4 einen Querschnitt längs der Ebene der Linie 4-4 in F i g. 3 und F i g. 5 eine schematische Darstellung der Schaltung bestimmter Bauelemente des Erfindungsgegenstandes.
  • Im folgenden wird auf die Zeichnung Bezug genommen, in der gleiche Bezugszeichen in allen Figuren ähnlichen Teilen zugeordnet sind. Mit 10 ist ein Telefonhörer üblicher Konstruktion bezeichnet, der eine Hörmuschel 12, einen Griff 14 und eine Sprechmuschel 16 aufweist. Das Tonwiedergabegerät gemäß der Erfindung ist allgemein mit 20 bezeichnet und in F i g. 1 aufgesetzt auf den Telefonhörer 10 und in inniger Verbindung mit der Sprechmuschel 16 dargestellt.
  • Wie aus F i g. 2 ersichtlich, enthält die Sprechmuschel 16 ein im allgemeinen zylindrisches Oberteil 18, das durch Schraubengewinde oder in anderer Weise abnehmbar auf dem Unterteil der Sprechmuschel 16 befestigt ist und eine perforierte Platte 22 zum Schutz des Hörmuschelinnenteils trägt. Die perforierte Platte 22 ist so ausgebildet, daß sie mit Teilen des Wiedergabegerätes 20 in Verbindung steht, um eine klare und unverstümmelte Übertragung des Tons aus einem Bandgerät oder einem anderen Aufnahme- und Wiedergabegerät zu gewährleisten und dadurch ein klares und bestimmtes akustisches Signal in das Telefonnetz zu geben.
  • Das Wiedergabegerät 20 hat ein Gehäuse 24 von beliebiger Form und Größe. Vorzugsweise ist das Gehäuse 24 gleich oder nur wenig größer als die Sprechmuschel 16. Das Gehäuse hat ein zylindrisches Mittelteil 36, einen Deckel 38, der in geeigneter Weise auf dem Mittelteil 36 befestigt ist, und einen Boden 40. Der Deckel 38 ist mit einer verhältnismäßig kleinen Öffnung 42 für den Druckausgleich versehen, während der Boden eine verhältnismäßig große Öffnung 44 aufweist. Mittels Schrauben 48 oder anderen geeigneten Mitteln ist am zylindrischen Teil 36 eine Grundplatte 50 befestigt, die mit einer Öffnung 52 versehen und Teil eines Lautsprecheraufbaus 54 ist. Der Lautsprecher ist am Gehäuse 24 so montiert, daß seine Achse mit der Achse beider Öffnungen 42 und 44 übereinstimmt. Ein Drahtgitter 56 ist im Gehäuse 24 an der Grundplatte 50 befestigt.
  • Ein poröses, ton- und luftdurchlässiges Formteil 58 ist im Gehäuse 24 untergebracht und hat im verstärkten Bereich 60 einen Außendurchmesser, der etwa. dem Innendurchmesser des Gehäuses entspricht, während ein Bereich 62 von geringerem Durchmesser genau in die Öffnung 44 paßt, aus dem Gehäuse hervortritt und zur Auflage auf die Platte 22 bestimmt ist. Der Boden 40 dient somit dazu; das Formteil 38 im Gehäuse in relativ innigem Kontakt zu dem Lautsprecher 54 zu halten, und ist so angeordnet, daß der Bereich 62 mit vermindertem Querschnitt, der etwa dem Querschnitt der Platte 22 entspricht, sich bis zur Platte 22 erstreckt, um somit eine innige und zuverlässige Tonübertragungsverbindung zwischen Lautsprecher 54 und Platte 22 herbeizuführen. Schrauben oder ähnliche Befestigungsmittel 66 können dazu dienen, den Boden 40 festzuhalten. Das Formtei158 ist vorzugsweise aus einem offenzelligen Polyurethanschaum hergestellt.
  • Mittels Schrauben 68 ist im zylindrischen Teil 26 des Gehäuses 24 ein Transformator 70' befestigt. Im Gehäuse 24 sind weitere Buchsen 70 und 72 von allgemein gebräuchlicher Konstruktion angeordnet, um elektrische Verbindungen zum Wiedergabegerät zu ermöglichen. An den Buchsen sind Leitungen 80 vom Lautsprecher und Transformator angeschlossen. Es kann nach Belieben die Buchse 70 oder 72 verwendet werden. Die Buchse 70 ist mit dem Transformator verbunden, der an die Impedanz der Erregerspule des Lautsprechers 54 angepaßt ist. Diese Buchse hat eine Eingangsimpedanz von 500 Ohm. über die Buchse 72 ist normalerweise der Eingang kurzgeschlossen. Bei Einführung des Steckers wird eine direkte Verbindung zum Lautsprecher mit einer Impedanz von 8 Ohm herbeigeführt, während der Transformator abgeschaltet wird.
  • Am Gehäuse 24 sind mehrere Bänder 90 und 92 befestigt, die über den Telefonhörer 10 gelegt werden können. An den Enden der Bänder 90 und 92 sind Ringe 94 und 96 vorgesehen. An einem Ende sind die Bänder bei 98 am Gehäuse 24 angebracht, während die Ringe 94 und 96 über geeignete Stifte oder Schrauben 100 und 102 gelegt werden können. Statt der Bänder 90 und 92 können drei, vier oder mehr geeignete Klemmen vorgesehen sein, die in F i g. 3 mit 104 und 106 bezeichnet sind. Sie sind aus Federstahl oder ähnlichem Material und so ausgebildet, daß sie die Sprechmuschel des Telefonhörers federnd erfassen.
  • Im Betrieb kann das Anschlußkabel des Tonbandgerätes entweder in die Buchse 70 oder 72 eingesetzt werden, um eine Aufnahme, beispielsweise eine Rede, übertragen zu können und damit das Telefonnetz für die Übertragung aktueller Reden, Konferenzen od. dgl. heranziehen zu können.
  • Aus der Beschreibung der Ausführungsbeispiele erkennt man, daß dem Fachmann eine Vielzahl von Änderungen und Modifikationen möglich ist, ohne daß vom Erfindungsgedanken abgewichen wird.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Tonwiedergabegerät zur Übertragung von Tonaufzeichnungen über eine Telefonverbindung, dadurch gekennzeichnet, daß in einem zum Ansetzen an die Sprechmuschel (16) eines Telefonhörers (10) bestimmten Gehäuse (24) ein Lautsprecher (54) angeordnet und nach außen durch ein ton- und luftdurchlässiges Formteil (58) abgedeckt ist, das im Betrieb auf der Sprechmuschel aufliegt. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil stufig abgesetzt (62, 60) durch eine Öffnung (44) im Gehäuse durchtritt und mittels eines Schutzgitters (56) in richtigem Abstand zum Lautsprecher (54) gehalten ist. 3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil aus offenzelligem Polyurethanschaum besteht. 4. Gerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es vom Telefonhörer abnehmbar ausgebildet ist. 5. Gerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit einer Öffnung (42) zum Druckausgleich versehen ist. 6. Gerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus dem zylindrischen Teil (36) mit Boden (40) und Deckel (38) besteht und daß der Boden mit einer Öffnung (52) versehen ist. 7. Gerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Gerätes an der Sprechmuschel dehnbare Bänder dienen. B. Gerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Gerätes an der Sprechmuschel wenigstens eine federnde Klemme dient. 9. Gerät nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es mit Anschlußbuchsen (70, 72) für die Verbindung zu einem Tonaufnahmegerät versehen ist. 10. Gerät nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite des Formteils so ausgebildet ist, daß sie auf die Sprechmuschel eines Telefonhörers paßt.
DEC40343A 1966-10-11 1966-10-11 Tonwiedergabegeraet zum Ansetzen an einen Telefonhoerer Pending DE1277352B (de)

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DE (1) DE1277352B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2259087A1 (de) * 1971-12-09 1973-06-14 Viennatone Hoergeraete Auf einen telefonhoerer aufsteckbarer telefonadapter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2259087A1 (de) * 1971-12-09 1973-06-14 Viennatone Hoergeraete Auf einen telefonhoerer aufsteckbarer telefonadapter

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JPS4734805Y1 (de) 1972-10-21

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