DE3323788A1 - Hoerhilfegeraet - Google Patents
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- H04R25/55—Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception using an external connection, either wireless or wired
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Description
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Z' Unser Zeichen
Berlin und München VPA 83 P 3 2 0 5 OE
Hörhilfegerät
Die Erfindung betrifft ein Hörhilfegerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein Gerät dieser
Art ist etwa in der US-PS 41 37 ^31 beschrieben.
Bei Hörhilfegeräten werden die bekannten Anschlüsse für elektrische Signale insbesondere verwendet zur
Einführung von Signalen aus einem externen Mikrofon, etwa einem solchen, das sich in einem Telefonhörer
befindet oder welches Teil eines Gehörschulungsgerätes ist. Mit den Zuleitungen können auch Tonsignale aus
anderen Signalerzeugern, wie Radio- und Fernsehempfängern, direkt in Hörhilfegeräte eingeleitet
werden.
Etwa beim Anschluß von Hörhilfegeräten an ein Gehörschulungsgerät ist es aber immer noch notwendig, ein
gesondertes Mikrofon zur Aufnahme der Sprache der Schüler aufzustellen. Dies setzt aber für die Schülerplatze
sogenannte Platzverstärker voraus. Dadurch wird aber ein Aufbau erhalten, der aufwendig ist und
für jeden Schülerplatz vorgesehen werden muß.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, bei einem Hörhilfegerät nach Anspruch 1 eine Ausgestaltung vorzusehen,
bei welcher der Aufbau der Platzverstärker mindestens wesentlich vereinfacht werden kann. Diese
Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Hörhilfegerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Kn 2 KIi / 24.06.i983
2. VPA 83 P 32 O 5 DE
Der bisher in Hörschulungsgeräten, dio auch Klassonverstärkeranlagen
genannt werden, notwendige PLatzverstärker kann bei Verwendung von Hörgeräten mit oinem
Anschluß zur Ableitung von Signalen vom Mikrofon
(Audiοausgang) wesentlich vereinfacht werden. His auf
einen Mikrofonverstärker mit Schülersprochtastt» können
dabei alle übrigen, bisher notwendigen Teile weggelassen werden. Außer der Anpassung der unterschiedlichen
Mikrofonpegel können alle anderen Funktionen der sonst üblichen Platzverstärker vom Hörgerät übernommen werden.
Überdies ist keine Hörsprechgarnitur (Kombination von Hörer und Mikrofon) an den Schülerplätzen notwendig.
Je nach Aufbau der benutzten Hörhilfegeräte kann auch noch der Mikrofonverstärker durch den Hörgeräteverstärker
ersetzt werden. Bei Übernahme der Schülersprechtaste zum Einschalten des jeweiligen Hörgerätemikrofons
von der Schulanlage in die Anschlußleitung zum Hörgerät verbleibt dann von der bekannten Ausstattung
der Schülerplätze nur noch die eigentliche Anschlußkupplung. Somit ist nach der Erfindung eine
wesentliche Reduzierung des bisherigen Aufwandes möglich.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der in den Figuren dargestellten
Ausführungsbeispiele erläutert.
In der Figur 1 ist die Gesamtansicht eines hinter dem Ohr zu tragenden, erfindungs
gemäß ausgestatteten Hörhilfegerätes dargestellt,
VPA 83 P 32 O 5 DE
in der Figur 2 ein Ausschnitt aus dem Gehäuseteil des Gerätes, an welchem die
Anschlußkontakte angebracht sind,
in der Figur 3 das Anschlußkontaktstück,
in der Figur 4 in einem Schaltungsbeispiel die
Anordnung der Anschlußkontakte und
in der Figur 5 in schematischen Blockschaltbildern
die Benutzung von Geräten, die gemäß den vorhergehenden Figuren ausgestaltet sind.
In der Figur 1 ist mit 1 ein Hörhilfegerät bezeichnet, dessen Gehäuse 2 die Einzelteile des elektrischen Aufbaus
enthält und mittels eines Hakens 3 über den oberen Ansatz eines Ohres 4 getragen wird. Dieses Gerät
funktioniert in üblicher Weise, indem Schall, welcher durch eine Öffnung 5 eintritt, über eine Schaltung,
wie sie in Figur 4 gezeichnet ist, verstärkt und über einen Schalleitungsschlauch 6, der mittels einer Ohrolive
im Ohrkanal verankert ist, dem Gehör des Trägers zugeführt wird.
Außer über die Öffnung 5 können wiederzugebende Signale
dem Gerät 1 auch über einen Anschluß 10 zugeführt werden. Diese Signale werden etwa in einem Mikrofon 47
(Fig. 5) aufgenommen, das Teil einer Gehörschulungsanlage ist. Die Zuführung erfolgt über eine Leitung
Für den eigentlichen Anschluß weist das Gerät 1 ein Verbindungsstück 12 (Fig. 3) auf, an welchem sich Kontakte
13, 14 und 15 befinden. An die Kontakte 13 bis 15 sowie 13.1 und 14.1 schließen sich im Inneren des
Gerätes 1 Leitungen l6, 17 und 18 sowie 16.2 und 17.2
VPA 83 P 32 O 5 DE
an, welche die eigentlichen Verbindungen mit den entsprechenden Teilen 20 bis 2k der Schaltung des Hörgerätes
1 darstellen. Der Kontakt 15 stellt dabei eine geraeinsame Leitung für Signale dar, die zum Hörer 20
<5 gelangen sollen und die vom Mikrofon 21 abgeleitet
werden sollen. Die eigentlichen SignaLleitungen stollen
für die Signalzuleitung, d.h. den Audioeingang, die Leitung 17 und für die Schallsignalableitung, d.h. den
A<udioausgang, die Leitung 16 dar.
Das ein Mikrofon 21, einen Verstärker 22 mit einem Vorverstärkerteil
22.1, einem Lautstärkeregler 23 sowie einem Endverstärkerteil 23.1 und einen Hörer 20 umfassende
Hörhilfegerät 1 ist an sich von üblicher Bauart, wobei die Energie aus einer Stromquelle 2*t, etwa
einer Kleinbatterie, geliefert wird. Ein im Mikrofon aufgenommenes Signal kann zwischen den Kontakten 13 und
15 oder 13.1 und 15 je nach Beschaltung vom Hörgerät
abgenommen werden. Die Abnahme vor oder hinter dem Vor-Verstärker 22.1 kann je nach Anwendungsfall vorteilhaft
sein, etwa um auftretendes Übersprechen zu verhindern oder die Ausgangsleistung an unterschiedliche Kabelkapazitäten
der Anlage anzupassen. Der Verstärker 22 arbeitet als linearer Verstärker ohne Frequenzbeeinflussung
und im allgemeinen ohne Beeinflussung der Dynamik.
Ebenso wie die Abnahme des Signals zwischen den Kontakten 13 und 15 vom ganzen Verstärker bzw. 13.1 und
15 von einem Teil davon erfolgen kann, ist es auch möglich, die Zuführung des Signals über den ganzen Verstärker
22 durch Anschluß zwischen lh und 15 zu leiten
bzw. durch Anschluß zwischen 14.1 und 15 nur über den Lautstärkeregler 23 und den Endverstärker 22.2. Auch
hier kann durch die Wahl des Anschlusses eine Anpassung an die vorli ogonden (Jogebenhei ton erfolgen.
83 P 32 O 5 DE
In der Figur 5 ist mit 30 die Lehrerstation einer Gehörschulungsanlage
bezeichnet. In der schematischen Darstellung sind Schülerstationen 31 bis 34 angeschlossen.
An den Schülerstationen 31 bis 33 liegen Hörhilfegeräte
35 bis 37, die erfindungsgemäß ausgestaltet sind. Der Schülerplatz 34 ist unbesetzt. Die Schülerplätze 31
bis 34 enthalten jeweils einen Platzverstärker 38 bis
41 sowie einen Druckknopfschalter, der als Sprechtaste
42 bis 45 dient. Eine entsprechende Taste 46 ist auch zwischen dem Lehrermikrofon 47 und dem Lehrerplatzverstärker
48 untergebracht. Während die Leitung 50 zu den Schülerplätzen 3i bis 34 fest verlegt ist, stellen
die Verbindungsleitungen 11 zwischen den Schülerplätzen 31 bis 34 und den jeweiligen Hörhilfegeräten 1 abnehmbare
Ansteckleitungen dar. So können die Verbindungsleitungen 16 bis 18 eines jeden Hörgerätes 1 über die
drei Adern 16.1, 17.1 und 18.1 der Leitung 11 über den Anschluß 10 mit den Schülerplätzen 31 bis 3^ und dem
Lehrerplatz 30 verbunden werden.
Die Funktion des Schulungsgerätes weicht nicht von derjenigen üblicher Schulungsgeräte ab. Der Hauptunterschied
besteht darin, daß anstatt der in der Regel verwendeten Hörer und Mikrofon umfassenden Hörsprechgarnitüren
erfindungsgemäß ausgestaltete Hörgeräte 1 benutzt werden. Dadurch kann einerseits das Hören durch die
individuelle Anpassung der Geräte 1 optimal gestaltet werden und andererseits brauchen keine zusätzlichen
Mikrofone aufgestellt zu werden, weil die Mikrofone 21 der Schüler und das Lehrermikrofon 47 für die Benutzung
der Anlage ausreichen. Will einer der Teilnehmer einen Beitrag in die Anlage sprechen, so drückt er seine
Sprechtaste und schließt einen der Schalter 42 bis 46. Dann wird das jeweilige Mikrofon 21 bzw. 47 über ent-
VPA 83 P 32 O 5 DE
sprechende Verstärker 22 bzw. 3S bis h\ oder Ί8 wirksam,
so daß ein Signal über die Leitung 18.1 /um jeweiligen
Hörer 20 eines Schülerhörgerätes 1 kommt.
4 Patentansprüche
5 Figuren
Claims (3)
- VPA 83 P 32 O 5 DEPatentansprüche(T) Hörhilfegerät mit einem Gehäuse, das die wesentlichen Teile, wie Mikrofon, Verstärker und Hörer, enthält und an dem ein Anschluß mit Kontakten zur Verbindung mit einer Signalzuleitung zum Hörer (Audioeingang) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (lO) auch Kontakte (13, 13.1) für die Signalableitung vom Mikrofon (21) (Audioausgang) umfaßt.
- 2. Hörhilfegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Anschluß (lO) durch einen Kontakt (13, 13.1) für die Verbindung mit dem Mikrofon (21) ergänzt ist.
- 3. Hörhilfegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Ableitung vom Mikrofon wenigstens über einen Teil (22.1 bzw. 22.3) des Hörgeräteverstärkers (22) zum Anschluß (lO) am Gehäuse (2) des Gerätes (l) geführt ist.h. Verwendung eines Hörhilfegerätes nach einem der vorhergehenden Ansprüche als Hörsprechgarnitur eines Schwerhörigenschulungsgerätes.
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Legal Events
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