DE433282C - Lautsprecher - Google Patents

Lautsprecher

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DE433282C
DE433282C DEB118613D DEB0118613D DE433282C DE 433282 C DE433282 C DE 433282C DE B118613 D DEB118613 D DE B118613D DE B0118613 D DEB0118613 D DE B0118613D DE 433282 C DE433282 C DE 433282C
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Germany
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housing
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loudspeaker
screwed
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DEB118613D
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/20Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics
    • H04R1/22Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired frequency characteristic only 
    • H04R1/30Combinations of transducers with horns, e.g. with mechanical matching means, i.e. front-loaded horns

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Audible-Bandwidth Dynamoelectric Transducers Other Than Pickups (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf elektromagnetische Vorrichtungen zur Schallwiedergabe und insbesondere auf Lautsprecher für Rundfunkzwecke.
Eine Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines einheitlichen Aufbaues für einen Lautsprecher, bei dem der Schalltrichter mit der Kappe, die über das den elektromagnetischen Teil enthaltende Gehäuse geschraubt
ίο ist, durch eine Einschraubzwinge unmittelbar verbunden ist, derart, daß das ganze Gehäuse in eine Grundplatte von oben eingesetzt und darin befestigt werden kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Ausbildung des Gehäuses der elektromagnetischen Vorrichtung mit einem ringförmigen Anschlag und einer Grundplatte mit einem Ringflansch, gegen den das Gehäuse mit dem elektromagnetischen Teil von oben her eingesetzt und leicht festgestellt werden kann.
Die Erfindung ist durch die Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar ist
Abb. ι eine schaubildliche Darstellung des Lautsprechers gemäß der Erfindung,
Abb. 2 eine schematische Darstellung, die erkennen läßt, in welcher Weise die Sprechvorrichtung senkrecht in einen Stützfuß eingesetzt werden kann.
Abb. 3 ist ein Grundriß dazu.
Abb. 4 und 5 sind Grundriß und Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Grundplatte, während
Abb. 6 in größerem Maßstabe einen Schnittt durch die aus dem Schalltrichter der Zwinge,, der Kappe und dem Telephongehäuse zusammengesetzte Einheit zeigt, der auch ihre Vereinigung mit der Grundplatte mittels Spannvorrichtung erkennen läßt.
to Die Erfindung erstrebt einen zu einer Einheit geschlossenen Aufbau eines- Lautsprechers. Die das Lautsprechtelephon tragende Gehäusekappe ist auf der Oberseite einer mit Schraubengewinde zur Aufnahme der Schailtrichterzwinge versehenen öffnung mit einem Auflageringflansch ausgestattet. Wird die ebenfalls mit Einschraubgewinde versehene Zwinge in die Kappe eingeschraubt, so legt sich ein an der Zwinge vorgesehener Anschlag gegen den Flansch der Kappe. Diese Zwinge dient als Träger des Schalltrichters. Am äußeren Rande der Gehäusekappe befindet sich ein nach unten ragender zylindrischer Ringrand, der am untersten Ende zu einer Flanschfläche ausgebildet ist. Der aus diesen Teilen zusammengesetzte Körper kann senkrecht in eine dafür vorgesehene Fußplatte von oben her eingesetzt werden, und zwar in eine Ringflanschfläche, die eine mittlere öffnung umschließt. Die Flanschfläche der Kappe liegt dann auf der Flanschfläche der Grundplatte auf, die eine starre Stütze bietet. Nach der Zeichnung umschließt das Gehäuse ι den elektromagnetischen Teil des Lautsprechers. Eine Schraubkappe 14 mit einem zylindrischen nach unten ragenden. Rand 15 mit Innengewinde ist auf ein Außengewinde des Gehäuses 1 aufgeschraubt. Inder Mitte bei 16 ist die Kappe 14 verdickt, und es ist an ihrer Oberseite ein Ringflknsch 17 rings um eine mit Innengewinde versehene öffnung gebildet. In die Öffnung wird eine Zwinge 20 eingeschraubt, so daß sie sich gegen die Oberseite des Flansches 17 stützt. Die Zwinge 20 dient als Stütze und Träger für den Schalltrichter 22. Am unteren Ende des zylindrischen Randes 15 der Kappe 14 ist ein, ebener Ringflansch 18 gebildet.
Der Lautsprecher bildet eine in sich geschlossene Einheit; er trägt bei 19 und sr die Anschlußklemmen, zu denen ein biegsamer Leiter 23 führt. Die gesamte Sprech vorrichtung kann senkrecht von oben in die j Fußplatte 30-(Abb, 1 bis 3) oder in die Fußplatte 31. (Abb. 4 und .5) eingesetzt werden. Bisher wurde der Schalltrichter unmittelbar in einer beliebig gearteten Grundplatte abgestützt, und es wurde dann die elektro- ! magnetische Einheit unterhalb der Grundplatte in einer solchen Stellung angebracht, • daß der Schall dem Trichter zugeleitet werden konnte. Diese Art der Anbringung ist vollständig ungeeignet für Massenerzeugung. Die vorliegende Einheit wurde zur Erleichterung der Erzeugung und zur Verbesserung der Schallwiedergabe geschaffen. Die Grundplatte 30 ist kreisförmig und trägt an der Oberseite einen Ringflansch 25, der eine mittlere öffnung von solcher Größe umschließt, daß das Gehäuse 1 sich mit Paßsitz einfügt. Der Ringflansch 18 der Kappe 14 gibt eine ebene Berührungsfläche mit dem ebenen Flansch 25: der Fußplatte und somit eine gute Abstützung. Die mit der Kappe nebst Zwinge verbundene Sprechvorrichtung kann durch ein Band 32 in der Grundplatte befestigt werden, welches die nach innen "und unten ragenden Zungen 33 des Flansches 25 zur Schaffung einer Reibungsverbindung gegen das Gehäuse pressen soll. Gegebenenfalls kann die Grundplatte 3 r weitere zugehörige Apparate, wie einen Transformator, enthalten, mittels deren der Lautsprecher von dem Lieferungskreis eines Röhrenverstärkers zur Wirkung gebracht wird, oder es können die Empfangs- oder Verstärkungsvorrichtungen darin angeordnet sein.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Lautsprecher, insbesondere für drahtlose Telephonic, dadurch gekennzeichnet, daß ein becherförmiges Telephongehäuse (1) in eine den Trichter (22) tragende und haltende Kappe Cr4) von unten eingeschraubt ist, die in einen ebenen Ringflansch (18) endigt, welcher sich auf der Flanschfläche (25) einer Grundplatte (30) abstützt, in deren Mittelöffnung die aus Schalltrichter (22), Zwinge (20), Kappe (14) und Telephongehäuse (1) zusammengesetzte Einheit von oben her eingepaßt wird.
2. Lautsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Gehäusekappe (14) eine Stützhülse oder Zwinge (20) zentral von oben her eingeschraubt ist, die den Schalltrichter (22) aufnimmt.
3. Lautsprecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (30 bzw. 31) anschließend an die dem Telephongehätisedurchmesser entsprechende öffnung nach unten ragende, sich dem Gehäuse anschmiegende Lappen (33) besitzt, die durch eine Spannvorrichtung (32) gegen das Gehäuse gepreßt werden können.
Hierzu r Blatt Zeichnungen.
DEB118613D 1924-03-13 1925-03-12 Lautsprecher Expired DE433282C (de)

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DE433282C true DE433282C (de) 1926-08-26

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DEB118613D Expired DE433282C (de) 1924-03-13 1925-03-12 Lautsprecher

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FR (1) FR594985A (de)

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FR594985A (fr) 1925-09-24

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