DE1149737B - Schaltung zum Steuern eines reversierbaren, elektromotorischen Antriebes ueber vier Adern - Google Patents

Schaltung zum Steuern eines reversierbaren, elektromotorischen Antriebes ueber vier Adern

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DE1149737B
DE1149737B DES63405A DES0063405A DE1149737B DE 1149737 B DE1149737 B DE 1149737B DE S63405 A DES63405 A DE S63405A DE S0063405 A DES0063405 A DE S0063405A DE 1149737 B DE1149737 B DE 1149737B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L5/00Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals
    • B61L5/06Electric devices for operating points or scotch-blocks, e.g. using electromotive driving means
    • B61L5/062Wiring diagrams
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P23/00Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by a control method other than vector control
    • H02P23/24Controlling the direction, e.g. clockwise or counterclockwise

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  • Control Of Ac Motors In General (AREA)

Description

  • Schaltung zum Steuern eines reversierbaren, elektromotorischen Antriebes über vier Adern Die- Erfindung betrifft eine Schaltung zum Steuern eines reversierbaren, elektromotorischen Antriebes über vier Adern, wobei der Antrieb mit einem Zweiphasenmotor ausgerüstet und in der Ruhestellung von einem Überwachungsstrom durchflossen ist, mit dem auch das Erreichen der Endlagen angezeigt wird, vorzugsweise für Stellvorrichtungen in Eisenbahnanlagen.
  • Bei den gebräuchlichen reversierbaren, elektromotorischen Antrieben, welche mit Ein- oder Mehrphasenmotoren ausgerüstet und in der Ruhestellung von einem Überwachungsstrom durchflossen sind, werden die Speiseadern zwischen Steuereinrichtung und Antrieb über Kontakte im Antrieb selbst zu den Motorwicklungen geführt. Da die Antriebe aber öfters ziemlich weit entfernt von den Steuerstellen liegen und fast stets im Freien :aufgestellt sind, ergeben sich Schwierigkeiten zufolge Verschmutzens und im Winter auch Vereisens der Kontaktstellen.
  • Bei den gebräuchlichen Schaltungen ist der überwachungsstrom ein Gleichstrom, der meistens einer Batterie entnommen wird. Da verhindert werden muß, daß .der Motor durch den Überwachungsstrom weiterlaufen kann, wird eine verhältnismäßig niedrige Spannung, z. B. 36 Volt, angewendet. Zufolge dieser kleinen Spannung ergeben sich erhöhte Ansprüche an die Güte der Kontakte, da sonst der Überwachungsstrom nicht mehr fließen kann.
  • Es ist .auch bereits eine Schaltung zum Steuern eines reversierbaren, elektromotorischen Antriebes bekannt, bei der der Antrieb mit einem Zweiphasen motor ausgerüstet und in der Ruhestellung von einem Überwachungsstrom durchflossen ist, mit dem auch das Erreichen der Endlagen angezeigt wird. Diese Schaltung weist einen Gleichrichter auf, der dem L7@berwachungsmagneten vorgeschaltet ist, um zu bewirken, daß dieser Magnet nur in einer Richtung von Strom durchflossen werden kann und somit fremdstromgeschützt ist. Diese Schaltung bietet aber keine Gewähr dafür, daß etwaige Störungen der Anordnung zuverlässig angezeigt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Schwierigkeiten zu beseitigen und den Antrieb unempfindlicher gegen Witterungs- und Kon taktstörungseinfiüsse zu machen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß je zwei Adern zwischen Steuereinrichtung und Antrieb mit je einer Phasenwicklung des Antriebsmotors fest verbunden sind, und daß ein Ende der einen Wicklung mit einem der Enden der anderen Wicklung über Wechselkontakte im Antrieb selbst so verbunden ist, daß während des Laufes eine direkte Verbindung zwischen diesen Wicklungsenden besteht, während in den Endlagen eine elektrische Ventilanordnung zwischen diesen Wicklungsenden liegt, durch welche mittels eines aus Halbwellen des Stellstromes bestehenden Stromes das Endlagekontrollrelais der Steuereinrichtung gesteuert wird.
  • Bei einer .solchen Anordnung fließt der Strom des Motors im wesentlichen nicht mehr über Kontakte im Antrieb. Diese Kontakte führen nur noch den Überwachungsstrom, der sowohl ein Wechselstrom als auch ein Gleichstrom sein kann, und eventuelle Ausgleichsströme. Dies ermöglicht die Anwendung von Kontakten, welche den äußeren Einflüssen vollständig entzogen sind, wie Schutzgas- oder Vakuumkontakten. Ferner bietet die Schaltung nach der Erfindung weitgehende Sicherheit im Unterschied zu der bekannten Anordnung. Ist nämlich z. B. aus irgendeinem Grunde die Ventilanordnung der Schaltung nach der Erfindung durchgeschlagen, dann fließt beim Erreichen der Endstellung statt des aus Halbwellen gebildeten Stromes ein. reiner Wechselstrom. Infolgedessen wird das Endlagekontrollrelais. nicht beeinflußt, und der Spannungswechsler sowie das Stellstrom-Anschakrelais werden nicht ausgelöst. Es kommt somit keine Überwachung zustande, der Durchschlag der Ventilanordnung macht sich sofort bemerkbar und hat daher keine die Sicherheit der Anlage beeinträchtigenden Folgen. Wird als Überwachungsstrom ein Wechselstrom gewählt, so fließt wenigstens eine seiner Halbwellen über die Ventilanordnung im Antrieb. Wird als Überwachungsstrom ein Gleichstrom gewählt, so liegt die Ventilanordnung in der Sperrichtung parallel zu der Überwachungseinrichtung an der überwachungsspannung.
  • Nachstehend wird als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Weichenschaltung beschrieben, die in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Der elektromotorische Antrieb A der Weiche enthält den Motor mit den beiden Phasenwicklungen I und II, die Kontakte A 11, A 12 und A 21, A 22 sowie die Ventilanordnung V, welche nur als einfacher Gleichrichter dargestellt ist, aber neben diesem noch Widerstände, Kondensatoren usw. aufweisen kann. Die Steuereinrichtung B befindet sich im Stellwerk; sie enthält unter anderem ein Überwachungsrelais B 1 für die Minuslage und ein Überwachungsrelais B 2 für die Pluslage der Weiche sowie ein Endlagenkontrollrelais B 3, eine Schutzdrosselspule B 4 und einen Spartransformator B 5. Ein Relais 5 dient zum Prüfen und Begrenzen des Überwachungsstromes, so daß bei Erdschluß die Sicherung S 1 durchschmilzt. Die Kontakte 111 bis 115, 211 bis 216, 311 bis 313 und 411 bis 413 gehören zu vier nicht dargestellten Relais. Die Speiseeinrichtung C enthält die Speise-und überwachungsstromquellen, die beide Wechselstromquellen sind, wobei je ein Punkt derselben miteinander verbunden und an Erde :gelegt ist; ferner die Sicherungen S 1 bis S 3 und eventuell notwendige Leitungsausgleichwiderstände R 1 und R 2.
  • Der elektromotorische Antrieb A ist über die Leitungen L 1 bis L 4 mit der Steuereinrichtung B verbunden.
  • Die Schaltung ist in der Pluslage der Weiche mit vorhandener Lageüberwachung dargestellt. Der überwachungsstrom fließt z. B. bei der positiven Halbwelle von einem Pol der überwachungsstromquelle über die Sicherung S1, die geschlossenen Kontakte 112 und 213 des Spannungswechslers und des Stellstram-Anschaltrelais, den Kontakt 312 eines Steuerrelais, Leitung L 4, Phasenwicklung 1I des Motors zum Umschaltkontakt A 21, A 22. -Über die Ventilanordnung kann in der Sperrichtung kein Strom fließen, so daß der überwachungsstrom nur über die Leitung L 3 und (wegen des geöffneten Kontaktes 216) über die Drosselspule B 4 zu einer Teilwicklung des Relais B 3 sowie von dort über den geschlossenen Kontakt 313 des Steuerrelais, das Überwachungsrelais für die Pluslage der Weiche, den geschlossenen Kontakt 115 des Spannungswechslers, Leitung L2, die Phasenwicklung I des Motors, Leitung L 1, Kontakte 311 des Steuerrelais, 111 und 211 des Spannungswechslers und: des Stellstrom-Anschaltrelais über das Relais 5 zum geendeten Pol der überwachungsstromquelle fließen kann.
  • Wird nun der Spannungswechsler umgeschaltet, so wird der Überwachungsstrom durch die sich öffnenden Kontakte 111 und 112 abgeschaltet, und gleichzeitig werden die Überwachungsrelais B 1 und B 2 durch den Kontakt 115 abgeschaltet und durch die Kontakte 113 und 114 kurzgeschlossen. Auch das Stellstrom-Anschaltrelais wird eingeschaltet, wodurch i dessen Kontakte 211 und 213 geöffnet sowie die Kontakte 212, 214, 215 und 216 geschlossen werden; über die letztgenannten Kontakte wird der Stehstrom angeschaltet und mit den erstgenannten Kontakten der Überwachungsstrom nochmals unterbrochen. Ferner wird das Steuerrelais umgestellt; dessen Kontakte 311 und 312 wenden geöffnet, während die Kontakte 411 und 412 geschlossen werden. Damit wird die Drehrichtung des Antriebsmotors bestimmt. Ferner unterbricht der Kontakt 313, während der Kontakt 413 schließt und so den Stromkreis des Überwachungsrelais B 1 für die Minuslage des Antriebs, vorbereitet. Der Stehstrom fließt nun von der Phasenwicklung 1 des Stellstromtransformators über den Kontakt 411 und die Leitung L 4 nach der Motorwicklung II sowie zurück über die Leitung L 3 und die Wicklung Y des Transformators B 5 an den Nullpunkt; andererseits fließt Stellstrom von der Phasenwicklung 2 des Stellstromtransformators über den Kontakt 412 und die Leitung L 1 nach der Motorwicklung I sowie zurück über die Leitung L 2 und die Wicklung X des Transformators B 5 an den Nullpunkt.
  • Da die Ströme in den Leitungen L 1 und L 2 einerseits. sowie L 3 und L 4 andererseits nicht phasengleich, sondern um 90° gegeneinander verschoben sind, tritt eine Spannung an den Klemmen der Wicklungen X und Y des Transformators B 5 und somit auch an allen Punkten zwischen den LeitungenL2 und L 3 auf. Die Ventilanordnung 17 im Antrieb A bildet für eine der beiden Stromrichtungen einen Kurzschluß; somit wirkt nur eine der Halbwellen auf das Relais B 3 ein. Dieses Relais ist polarisiert, so daß es nur für eine Stromrichtung arbeiten kann.
  • Die Sperrichtung der Ventilanordnung V und die Polarisation des Relais B 3 sind so gewählt, daß die beim Anlaufen des Antriebs auftretende Stromrichtung das Relais nicht betätigen kann. Fließt der Überwachungsstrom in derjenigen Richtung, für die die Ventilanordnung V durchlässig ist, also der Stromkreis einen geringen Widerstand aufweist, so erhält einerseits das Relais 5 genügend Energie zum An, ziehen, und andererseits wird verhindert, daß ein so großer Strom auftreten kann, der die überwachungssicherung S 1 durchschmelzen ließe. Der Motor läuft nun an. Dabei wird der Wechselkontakt All, A 12 umgelegt, wodurch eine direkte Verbindung zwischen den Leitungen L 2 und L 3 entsteht. Die Spannungsdifferenz zwischen den Leitungen L 2 und L 3 verschwindet; und beide Leitungen werden nun parallel vom Stehstrom durchflossen.
  • Am Ende des Stellvorganges wird die unmittelbare Verbindung zwischen den Leitungen L 2 und L 3 aufgehoben, indem dann auch der Wechselkontakt A 21, A 22 umlegt. Dadurch erfährt der Lauf des Motors noch keine Änderung, so daß wieder eine Spannungsdifferenz zwischen den Leitungen L 2 und L 3 auftritt. Da die Kontakte A 11, A 12 und A 21, A 22 aber ihre Lage gewechselt haben, wird die Durchlaßrichtung der Ventilanordnung V bezüglich der Leitungen, L 2 und L 3 gegenüber der Durchlaßrichtung beim Anlauf des Motors umgekehrt, so daß der resultierende Gleichstrom im Relais B 3 seine Richtung wechselt. Dadurch wird das Relais B 3 wirksam und führt das Auslösen des Spannungswechslers und des Stellstrom Anschaltrelais herbei. Durch das Auslösen des Spannungswechslers und des Stellstrom-Anschaltrelais werden die Kontakte 111, 112 und 115 sowie 211 und 213 wieder geschlosssen, während die Kontakte 113 und 114 sowie 212, 214, 215 und 216 geöffnet werden. Dadurch kann der überwachungsstrom erneut fließen, so daß das Relais 5 und das. Überwachungsrelais B 1 für die Minuslage des Antriebes anziehen. Die Grundstellung der Schaltung ist wiederhergestellt, aber für die andere Lage des Antriebes. Ein erneutes Umstellen des. elektromotorischen Antriebes erfolgt in analoger Weise, wie oben beschrieben.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltung zum Steuern eines reversierbaren, elektromotorischen Antriebes über vier Adern, wobei der Antrieb mit einem Zweiphasenmotor ausgerüstet und in der Ruhestellung von einem Überwachungsstrom durchflossen ist, mit dem auch das Erreichen der Endlagen angezeigt wird, vorzugsweise für Stellvorrichtungen in Eisenbahnanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Adern (L 1 und L 2 bzw. L 3 und L 4) zwischen Steuereinrichtung (B) und Antrieb (A) mit je einer Phasenwicklung (I und 1I) des Antriebsmotors fest verbunden sind, und daß ein Ende der einen Wicklung (I) mit einem der Enden der anderen Wicklung (II) über Wechselkontakte (A 11, A 12 und A 21,A 22) im Antrieb (A) selbst so verbunden ist, daß während des Laufes eine direkte Verbindung zwischen diesen Wicklungsenden besteht, während in den Endlagen eine elektrische Ventilanordnung (V) zwischen diesen Wicklungsenden liegt, durch welche mittels eines aus Halbwellen. des Stehstromes bestehenden Stromes das Endlagekontrollrelais (B 3) der Steuereinrichtung gesteuert wird.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Wechselkontakte (A 11, A 12 und A 21, A 22) im Antrieb (A) in einer Schutzgasatmosphäre oder im Vakuum befinden.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwachungsstrom, welcher in der Ruhestellung den Antrieb durchfließt, ein Wechselstrom ist, der wenigstens mit einer seiner Halbwellen über die Ventilanordnung (V) im Antrieb (A) fließt.
  4. 4. Schaltung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der überwachungsstrom, welcher in der Ruhestellung den Antrieb durchfließt, in an sich bekannter Weise ein Gleichstrom ist, und daß die Ventilanordnung (V) in der Sperrichtung parallel zu der überwachungseinrichtung (Endlagenkontrollrelais B 3 und überwachungsrelais B 1 und B 2) an der überwachungsspannung liegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 578 574.
DES63405A 1958-09-05 1959-06-10 Schaltung zum Steuern eines reversierbaren, elektromotorischen Antriebes ueber vier Adern Pending DE1149737B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE578574C (de) * 1931-03-21 1933-06-15 Ver Eisenbahn Signalwerke G M Sicherungseinrichtung fuer elektrisch gestellte und durch Magnete ueberwachte Weichen und Signale

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE578574C (de) * 1931-03-21 1933-06-15 Ver Eisenbahn Signalwerke G M Sicherungseinrichtung fuer elektrisch gestellte und durch Magnete ueberwachte Weichen und Signale

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