AT322679B - Netz- und drehrichtungsüberwachungsgerät für ein drehstromversorgungsnetz - Google Patents

Netz- und drehrichtungsüberwachungsgerät für ein drehstromversorgungsnetz

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AT322679B
AT322679B AT131373A AT131373A AT322679B AT 322679 B AT322679 B AT 322679B AT 131373 A AT131373 A AT 131373A AT 131373 A AT131373 A AT 131373A AT 322679 B AT322679 B AT 322679B
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diode
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mains
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Henssler Gmbh & Co Kg Gewaechs
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/26Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents
    • H02H3/32Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents involving comparison of the voltage or current values at corresponding points in different conductors of a single system, e.g. of currents in go and return conductors
    • H02H3/34Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents involving comparison of the voltage or current values at corresponding points in different conductors of a single system, e.g. of currents in go and return conductors of a three-phase system
    • H02H3/353Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents involving comparison of the voltage or current values at corresponding points in different conductors of a single system, e.g. of currents in go and return conductors of a three-phase system involving comparison of phase voltages
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    • H02H11/00Emergency protective circuit arrangements for preventing the switching-on in case an undesired electric working condition might result
    • H02H11/004Emergency protective circuit arrangements for preventing the switching-on in case an undesired electric working condition might result in case of incorrect phase sequence; with switching for obtaining correct phase sequence

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  • Control Of Ac Motors In General (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein   Netz- und Drehrichtungsüberwachungsgerät   für ein Drehstromversorgungsnetz, bei dem zum Spannungsvergleich der einzelnen Phasen R, S und T eine aus Widerständen und Kondensatoren bestehende Verknüpfung der einzelnen Phasen über mindestens zwei Diodengleichrichter durch Abgriffsleitungen mit mindestens einem elektrischen Schaltglied verbunden ist, durch das ein das Drehstromversorgungsnetz schaltendes Relais gesteuert ist. 



   Bei einem bekannten solchen Gerät ist bei Ausfall einer Phase eine allpolige Abschaltung des durch dieses Gerät gesicherten Drehstrommotors nicht gewährleistet. Das Gerät spricht auch nicht auf Symmetrieunterschiede der einzelnen Phasen R, S, T an, sondern nur auf Änderungen der Phasenfolge. In diesem Fall erfolgt dann eine automatische Vertauschung zweier Phasen, so dass der angeschlossene Motor mit gleicher Drehrichtung weiterläuft. Durch das selbständige Umpolen wird eine versehentliche Phasenvertauschung an einer Transformatorenstation, beispielsweise ausserhalb des Betriebes, nicht erkannt, so dass alle von der Trafostation versorgten Betriebe durch eine nicht erkannte Phasenvertauschung gefährdet sind. Ein weiterer Nachteil dieser vorbekannten Vorrichtung besteht darin, dass eine Phase ganz durchgeführt ist.

   Bei einer Phasenvertauschung und der damit verbundenen Umschaltung des Geräts entsteht während der Zeit der Umschaltung eine Zeitspanne, in der bei einem 380-Volt-Netz eine Berührungsspannung von 220 V gegen den Minuspol oder Schutzleiter auftreten kann. 



   Bei Anlagen, bei denen Stellmotoren in ihrer Stellung zwischen Endlagen gesteuert werden und bei denen die Laufrichtung von Antrieben von der Phasenfolge der Drehstromversorgung abhängig ist, kann die Vertauschung zweier Phasen, beispielsweise bei einer Reparatur, grossen Schaden verursachen. Insbesondere laufen bei einer Phasenverwechslung bei einem Gewächshaus sämtliche Gebläse-, Pumpenantriebe u. dgl. in verkehrter Richtung. Die Antriebe für die Fensterverstellung können durch die zugeordneten Endschalter nicht abgeschaltet werden, so dass bei einer Laufrichtung"Auf"alle Lüftungsteile aus ihren Führungen laufen und die betätigten Fensterflügel durch ihr Eigengewicht zuschlagen.

   Durch den entstehenden Glasbruch können im Gewächshaus arbeitende Personen durch die herabfallenden Glassplitter schwere Verletzungen erleiden und die im Gewächshaus gezogenen Kulturen können zugrunde gehen. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Netz- und Drehrichtungsüberwachungsgerät für ein Drehstromversorgungsnetz zu schaffen, das sowohl bei einer Phasenvertauschung als auch bei einer Asymmetrie der Phasenspannung der einzelnen Phasen gegeneinander oder beim Ausfall einer Phase die Störung anzeigt und das Drehstromversorgungsnetz über die Dauer der Störung stillsetzt. 



   Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, dass die Ausgänge der beiden Diodengleichrichter je an einen der beiden Eingänge eines Komparators angeschlossen sind, dessen Schaltausgang mit dem transistorgesteuerten Schaltrelais des Drehstromnetzes verbunden ist. Das erfmdungsgemässte Gerät ist unabhängig von dem Anschlusswert des überwachten Drehstromversorgungsnetzes und ist daher universell verwendbar. 



   Dadurch, dass an zwei Phasenleiter des Drehstromnetzes über eine Abgriffsleitung ein Spannungswandler angeschlossen ist, dessen Sekundärwicklung mit dem einen der beiden Diodengleichrichter in Brückenschaltung verbunden ist, kann das Gerät auch auf geringe Symmetrieunterschiede des Spannungsverlaufs der einzelnen Phasen ansprechen. Eine Anpassung der Ansprechempfindlichkeit bei verschiedenen Betriebsbedingungen kann dadurch ermöglicht werden, dass der eine Eingang des Komparators an einen ohm'schen, einstellbaren Spannungsteiler angeschlossen ist, der mit den Ausgangsklemmen des einen Diodengleichrichters verbunden ist. 



  In vorteilhafter Weise kann zur Verhinderung des Ansprechens des Geräts bei kurzzeitigen Störungen dem Komparator ein Zeitglied vorgeschaltet sein. Das Gerät spricht dann entsprechend der Zeiteinstellung beispielsweise beim kurzzeitigen Spannungsabfall während des Anlaufs eines belasteten Motors nicht an. 



   Zur raschen Information, ob die Anlage in Ordnung ist oder ob eine Störung vorliegt, kann in vorteilhafter Weise an einen Umschaltkontakt des Schaltrelais eine optische Anzeigevorrichtung zur   Betriebsanzeige"In   Ordnung" bzw. zur   Störanzeige"Störung"angeschlossen   sein. Es kann aber auch bei einer Störung direkt ein Warngerät in Tätigkeit gesetzt werden. 



   Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen, die eine beispielsweise Ausführungsform darstellen, näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 das Schaltschema eines Netz- und Drehrichtungsüberwachungsgeräts, dem ein Hauptschalter nachgeschaltet ist und Fig. 2 die schematische Darstellung eines Gewächshauses mit seinen Steuerungsanlagen. 



   In einem   Gewächshaus--l--sind   über von   Stellmotoren-2--betriebenen Zahnstangen-3-     Schwingflügel --4-- zwischen   ihren Endlagen schwenkbar. An den Endlagen sind   Endlagenschalter-5   und 6--vorgesehen, die bei Erreichen der Endlagen der   Schwingflügel --4-- jeweils   den zugeordneten Stellmotor --2-- stillsetzen. Zur Regelung der Belüftung sind zur Eingabe der Stellung der   Schwingflügel-4-     Stellungsmelder --7-- vorgesehen,   die mit einem   Regelgerät --8-- ebenso   wie ein   Thermistor --87-- zur   Temperaturmessung verbunden sind.

   Die   Stellmotoren--2--und   die   Endlagenschalter--5   und   6--sind   mit 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 ist. Der   Hauptschalter--10-wird   über eine   Steuerspule-19-gesteuert,   die über einen Strompfad - 20-- einerseits an einen   Null-Leiter --21-- und   anderseits an einen Arbeitskontakt --2-- eines transistorgesteuerten   Schaltrelais--23--angeschlossen   ist. 



   Die von der öffentlichen Stromversorgung kommenden Stromleitungen--11 bis 13-- sind als Phasen R, S und T über jeweils eine   Kurzschlusssicherung --24   bis 26-zum eigentlichen Netz- und Drehrichtungsüberwachungsgerät geführt, dessen schematischer Schaltplan auf der linken Seite der   Fig. l   dargestellt ist. Die als   Stromleitungen-11', 12'bzw. 13'-nach   den Kurzschlusssicherungen --24 bis 26-bezeichneten Stromleitungen--11 bis 13-- sind über fest verlötete Stromleitungen--11"bis 13"--mit einem Drehrichtungsanzeiger--27--über eine Prüftaste --28-- verbunden. Beim Niederdrücken der   Prüftaste--28--setzt   sich eine   Drehscheibe--29--in   Drehung.

   Dreht sich diese   Drehscheibe--29--in   Richtung eines aufgezeichneten   Pfeils-30-,   so ist die ursprünglich festgelegte Reihenfolge der Phasen   - R,   S, T-der Stromleitungen-11 bis 13-noch vorhanden. Erfolgt eine entgegengesetzte Drehung der Drehscheibe--29--, so fand eine Vertauschung einer Stromleitung vor dem   überwachungsgerät   statt. 



   Zur Kontrolle der richtigen Reihenfolge der   Phasen--R,   S,   T--und   eines symmetrischen Spannungsverlaufs in den einzelnen Phasen sind zu einem Spannungsvergleich zwei   Abgriffe--31   und 32-vorgesehen. Der   Abgriff --31-- erfolgt   direkt an den   Stromleitungen-11'und 12'-der Phasen-R   bzw. S--, während beim   Abgriff --32-- zwischen   der Stromleitung--12'--ein Kondensator--33--und bei der Stromleitung --13'-- ein weiterer Kondensator--34--dazwischengeschaltet ist. Zwischen den   Stromleitungen --11'und 12'-- ist   ein   Abstimmwiderstand--35--und   der Kondensator--33-vorgesehen.

   Der Abstimmwiderstand--35--besteht aus zwei   Festwiderständen--36   und 37-- und einem einstellbaren Widerstand--38--, dessen Ausgang einen Anschluss --32a-- des Abgriffs --31-- bildet. Zwischen den Stromleitungen --12' und 13'-- ist ebenso der   Kondensator --34-- und   ein weiterer 
 EMI2.1 
 --42-- besteht.andern Anschluss -32b-- des Abgriffs --32--. Beide Anschlüsse --32a und   32b--des Abgriffs--32--   sind über jeweils einen Widerstand--43 bzw. 44-mit den Eingängen eines aus vier Dioden bestehenden   Gleichrichters --45-- verbunden.   Der Dioengleicrichter --45-- ist in Brückenschaltung ausgebildet.

   Sein negativer   Ausgang--46--ist   über einen Siebkondensator-47--, eine   Zenerdiode --48-- und   einen Widerstand--49--, die parallel zueinandergeschaltet sind, mit der positiven   Ausgangsklemme--50--des   Diodengleichrichters--45--verbunden. 
 EMI2.2 
 --52-- geführt--46-- des Diodengleichrichters --45-- verbunden. Zwischen der negativen   Ausgangsklemme --53-- und   der positiven Ausgangsklemme--54--des Diodengleichrichters--52--ist ein Siebkondensator --5-angeordnet sowie parallel dazu eine   Zenerdiode--56--in   Reihe mit einem Widerstand--57--.

   Der   Siebkondensator-55-dient   zur Glättung der gleichgerichteten Spannung, während durch die Zenerdioden   - 48   und 56-- die maximale Spannung begrenzt wird, da diese bei Erreichen einer bestimmten Spannung durchlässig wird und so einen weiteren Spannungsaufbau verhindert. 



   Die positive Ausgangsklemme --50-- des Diodengleichrichters --45-- ist über eine Entkopplungsdiode 
 EMI2.3 
 
Parallel zur   Zenerdiode--56--ist   ein ohmscher, einstellbarer   Spannungsteiler --63-- mit   drei   Festwiderständen-64   und 66--und einem otentiometer --67-- angeordnet, dessen Ausgang mit einem weiteren   Eingang--68--des Komparators--60--verbunden   ist. 



   Zur Energieversorgung ist der   Komparator --60-- über   eine   Leitung--69--mit   den negativen Ausgängen --46 und 53-- der Diodengleichrichter --45 bzw. 52-einerseits und einer Leitung-70- über den Widerstand --57-- anderseits mit der positiven   Ausgangsklemme--54-des   Diodengleichrichters 
 EMI2.4 
 
Parallel zur Relaisspule-81-ist eine   Diode --83-- vorgesehen,   die als Freilaufdiode beim Abschalten des Schaltrelais --23-- verhindert, dass der Induktionsstrom den Transistor --75-- gefährdet. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
    in--38   und 42--, keine Potentialdifferenz. 



   Fällt nun an einer Phase des Netzes der Strom aus oder werden bei einer Reparatur zwei Phasen verwechselt oder sinkt infolge der Überbelastung einer Phase die Spannung einer Phase ab, so wird durch den asymmetrischen Verlauf der Spannungen die Potentialdifferenz zwischen den   Ausgängen--46   und 50-des Diodengleichrichters --45-- grösser und der Eingang --59-- des Komparators -60-- erhält eine positivere Spannung, durch die der   Komparator --60-- sofort   gesperrt wird, da dann auch der Eingang - 59-- gegenüber dem   Eingang --68-- eine   gegenüber dem Normalzustand höhere Potentialdifferenz aufweist.

   Durch Verstellen des Schleifers des   Potentiometers --67-- kann   die Grösse der maximal zulässigen Asymmetrie eingestellt werden,   u. zw. zweckmässigerweise   zwischen etwa 2 und 15%. Der 
 EMI3.2 
 Zustand am   Ausgang --71-- sprunghaft   wechselt. 



   Dadurch wird der Transistor--75--gesperrt und die   Relaisspule--81-des Schaltrelais-23--   wird stromlos und schliesst den Ruhekontakt --82--, wodurch die Störanzeige --84-- aufleuchtet und gleichzeitig der   Strompfad --20-- für   die Steuerspule --19-- des Hauptschalters --10-- unterbrochen wird und damit auch der Hautschalter --10-- abfällt und die ganze Stromversorgung unterbricht. 



   Es kann dann über den Hilfskontakt--17--eine Alarmanlage--18--geschaltet werden oder aber auch über eine   Hilfsleitung-86--eine   andere Warneinrichtung gesteuert werden. Ist die Stromzuführung wieder funktionsrichtig, so erfolgt eine selbsttätige Einschaltung des Hauptschalters--10--, da dann über den Komparator --60-- der Transistor --75-- wieder stromdurchlässig wird. 



   Um nun ein Abschalten des Geräts bei einer nur kurzfristigen asymmetrischen Spannungsverteilung, beispielsweise beim Anlaufen eines motorischen Verbrauchers zu verhindern, ist ein Zeitglied eingebaut, das aus dem Kondensator --61-- und dem Widerstand --62-- sowie aus der Entkopplungsdiode --58-- besteht. 



  Diese Bauteile sind so dimensioniert, dass eine Verzögerung von etwa 5 sec erreicht wird. Gleichzeitig wird dadurch auch verhindert, dass bei einer kurzzeitigen Spannungsrückkehr die Spule --81-- des Relais --23-erregt wird, da sonst über den Arbeitskontakt--22--das Verbrauchernetz stossweise eingeschaltet wird und durch die bekanntlich hohen Anlaufströme der motorischen Verbraucherabsicherungen sowie Motorschutzschalter zum Auslösen veranlassen, wodurch bei Wiederherstellung des Normalzustandes des Drehstromnetzes ein Betriebsausfall oder eine Betriebsgefährdung eintreten können. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Netz- und Drehrichtungsüberwachungsgerät für ein Drehstromversorgungsnetz, bei dem zum Spannungsvergleich der einzelnen Phasen R, S und T eine aus Widerständen und Kondensatoren bestehende Verknüpfung der einzelnen Phasen über mindestens zwei Diodengleichrichter durch Abgriffsleitungen mit mindestens einem elektrischen Schaltglied verbunden ist, durch das ein das Drehstromversorgungsnetz schaltendes EMI3.3 (45,52) je an einen der beiden Eingänge (59,68) eines Komparators (60) angeschlossen sind, dessen Schaltausgang mit dem transistorgesteuerten Schaltrelais (23,75) des Drehstromnetzes verbunden ist. <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 Drehstromnetzes über eine Abgriffsleitung (31) ein Spannungswandler (51) angeschlossen ist, dessen Sekundärwicklung mit dem einen der beiden Diodengleichrichter (52) in Brückenschaltung verbunden ist.
    EMI4.2 53,54) der beiden Diodengleichrichter (45,52) jeweils ein Siebkondensator (47 bzw. 55) und eine dazu parallele Zenerdiode (48 bzw. 56) angeschlossen sind. EMI4.3 angeschlossene Diodengleichrichter (52) in Brückenschaltung zur Stromversorgung für den Komparator (60) dient. EMI4.4 Komparators (60) an einen ohmschen, einstellbaren Spannungsteiler (63) angeschlossen ist, der mit den Ausgangsklemmen (53,54) des einen Diodengleichrichters (52) verbunden ist. EMI4.5 des andern Diodengleichrichters (45) über eine Entkopplungsdiode (58) mit dem Eingang (59) des Komparators (60) verbunden ist. EMI4.6 Komparators (60) über einen Rückkopplungswiderstand (72) mit dem ohmschen, einstellbaren Spannungsteiler (63) verbunden ist. EMI4.7 Schaltrelais (23) eine optische Anzeigevorrichtung (84 bzw. 85) zur Betriebsanzeige (85) "In Ordnung" bzw.
    zur Störanzeige (84) Störung angeschlossen ist.
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