DE1149269B - Beschlag fuer nach aussen schwenkbare Fluegel von Verbundfenstern - Google Patents

Beschlag fuer nach aussen schwenkbare Fluegel von Verbundfenstern

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DE1149269B
DE1149269B DEE17433A DEE0017433A DE1149269B DE 1149269 B DE1149269 B DE 1149269B DE E17433 A DEE17433 A DE E17433A DE E0017433 A DEE0017433 A DE E0017433A DE 1149269 B DE1149269 B DE 1149269B
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Germany
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wing
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wings
fixed frame
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DEE17433A
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Georg Emberland
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    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/50Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with more than one kind of movement
    • E06B3/52Wings requiring lifting before opening
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    • E05D2700/10Various door and window fittings, e.g. suspension devices for double hung windows or screens
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    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
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Description

  • Beschlag für nach außen schwenkbare Flügel von Verbundfenstern Die Erfindung bezieht sich auf einen Beschlag für um eine seitliche lotrechte Achse nach außen schwenkbare Flügel eines Verbundfensters, bei 'dem der Außenflügel mit dem Innenflügel mittels Scharniere unlösbar verbunden ist, der Außenflügel auf der den Verbundscharnieren gegenüberliegenden Seite mit dem feststehenden Rahmen mittels in der seitlichen lotrechten Achse liegender Scharniere verbunden ist und der Innenflügel auf der den Verbundscharnieren gegenüberliegenden Seite an der anderen Seite des feststehenden Rahmens mittels einer Kupplungsvorrichtung feststellbar ist.
  • Es sind Verbundfenster bekannt, die wahlweise auch im Grundriß V-förmig ausgestellt werden können und bei denen der Außenflügel mit dem Innenflügel mittels Scharniere verbunden ist, während der Innenflügel bei V-förmig ausgestelltem Fenster am feststehenden Rahmen mittels einer lösbaren Kupplungsvorrichtung feststellbar ist. Es sind auch Scharniere bekannt, die in Richtung des Scharnierbolzens längsverschiebbar ausgebildet sind und so ein Anheben eines Flügels gestatten, um ihn aus der Schließstellung in die Öffnungsstellung und umgekehrt zu bringen.
  • Die bekannten Verbundfenster, auch wenn sie mit den genannten bekannten Scharnieren ausgerüstet sind, haben den Nachteil, daß sie beim Ausstellen jeweils nur um stets dieselbe seitliche lotrechte Achse rechts oder links am feststehenden Rahmen geschwenkt werden können. Abgesehen davon, daß es gelegentlich erwünscht sein kann, das Fenster auch nach der anderen Seite hin zu öffnen, was aber bei diesen Beschlägen unmöglich ist, hat die bekannte Ausbildung zur Folge, daß die Außenscheibe des Außenflügels stets außen liegt und von innen her unzugänglich ist, so daß z. B. das Fensterputzen sehr umständlich und oft auch gefahrvoll ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu überwinden.
  • Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einem Verbundfenster der eingangs beschriebenen Art die Scharnierhälften des den Außenflügel mit dem Innenflügel verbindenden Scharniers in Richtung des Schamierbolzens längsverschiebbar ausgebildet ist, so daß wahlweise einer der beiden Flügel gegenüber dem anderen anhebbar ist, und daß die den Außenflügel mit dem feststehenden Rahmen verbindenden Scharniere und die Kupplungsvorrichtung des Innenflügels als an sich bekannte lösbare Scharniere ausgebildet sind, so daß durch Anheben eines der beiden Flügel die Seharnierhälften der Scharniere wahlweise voneinander entkuppelbar sind, um ein Schwenken beider Flügel wahlweise um eine seitliche lotrechte Achse rechts oder links am feststehenden Rahmen zu ermöglichen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist zum Anheben der Flügel eine Hebevorrichtung vorgesehen, die aus einem zweiarmigen Hebel besteht, der am unteren Rahmenholz des einen Flügels auf einem an der einen Scharnierhälfte des schiebbaren Scharniers angeordneten Zapfen drehbar gelagert und in seiner Ruhelage festlegbar ist, dessen einer Arm mit der anderen Schamierhälfte durch einen Bolzen gelenkig verbunden ist, der in der Verlängerung der Schwenkachse des schiebbaren Scharniers liegt und dessen anderer Arm in einen Handgriff ausläuft.
  • Dabei kann die Vorrichtung zum Festlegen des Hebels am Flügel aus einem am Flügel angeordneten Sperrstift und einer Ausnehmung in dem mit dem Handgriff versehenen Hebelarm bestehen, die in der Ruhelage des Hebels miteinander im Eingriff stehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Beschlages gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt; es zeigt Fig. 1 ein axial schiebbares Scharnier, Fig. 2 beide Fensterflügel von oben gesehen und Fig.3 den unteren Teil eines Flügels mit einer Vorrichtung zum Heben oder Senken des Flügels.
  • Die Flügel 21 und 22 eines Verbundfensters sind durch Scharniere miteinander verbunden, deren Hälften 11 und 12 in axialer Richtung gegeneinander schiebbar sind, so daß die Flügel gehoben oder gesenkt werden können. Die Schamierhälften 11 und 12 sind durch einen Scharnierbolzen 10 miteinander verbunden, der durch Hülsen 13, 14, 15, 16 und 17 hindurchgesteckt ist, wobei die Hülsen 13, 15 und 17 an der einen Scharnierhälfte 11 und die Hülsen 14 und 16 an der anderen Scharnierhälfte 12 angeordnet sind. Zwischen den aufeinanderfolgenden Hülsen ist in Richtung der Bolzenachse jeweils ein Spielraum vorhanden; diese Spielräume sind zweckmäßig alle gleich groß.
  • Der Außenflügel 21 ist gemäß Fig. 2 links am feststehenden Rahmen 18 schwenkbar befestigt, und zwar durch entkuppelbare Scharniere 1, l a, deren Scharnierhälften 1 am feststehenden Rahmen 18 und deren andere Schamierhälften 1 a am Flügel 21 befestigt sind. Der Innenflügel 22 kann in derselben Weise schwenkbar rechts am feststehenden Rahmen 18 befestigt werden, und zwar ebenfalls durch entkuppelbare Scharniere 2, 2 a, deren Schamierhälften 2 am feststehenden Rahmen 18 und deren andere Scharnierhälften 2a am Flügel 22 sitzen.
  • In Fig. 2 ist der Außenflügel 21 durch die Scharniere 1, la mit dem feststehendenRahmen gekuppelt. Wenn auch der Innenflügel 22 mit dem feststehenden Rahmen 18 gekuppelt wird, kann man die Glasscheiben der Flügel 21 und 22 auf deren einander zugekehrten Seiten putzen. Wird danach der Außenflügel 21 vom feststehenden Rahmen 18 gelöst, indem man ihn so weit anhebt, daß das Scharnier 1, 1 a entkuppelt wird, was infolge der Ausbildung der Scharniere 11, 12 möglich ist, so kann der Flügel 21 gegen den Flügel 22 geschwenkt und die Glasscheibe an der Außenseite geputzt werden. Darauf wird der Flügel 21 wieder mit dem feststehenden Rahmen 18 gekuppelt, und Entsprechendes geschieht mit dem Flügel 22.
  • Um das Anheben und Absenken der Flügel 21 und 22 und damit das Entkuppeln der Scharniere 1, 1 a und 2, 2 a zu erleichtern, kann die in Fig. 3 @, gezeigte Hebevorrichtung verwendet werden.
  • Die unteren Flügelhälften 23 bzw. 24 der Flügel 21 und 22 sind durch ein zweites Scharnier, das von der gleichen Art ist wie das in Fig. 1 gezeigte, miteinander schwenkbar verbunden. Die linke Scharnierhälfte 31 weist Hülsen 25 und 26 und die rechte Scharnierhälfte 32 eine Hülse 27 für den Scharnierbolzen 28 auf. Auch hier sind dieselben axialen Spielräume wie bei dem Scharnier nach Fig. 1 vorgesehen.
  • Auf der einen Seite des unteren Flügelholzes ist ein Hebel 29, 30 auf einem senkrecht zum Flügel an der einen Scharnierhälfte 31 angeordneten Zapfen 33 drehbar gelagert; der eine Hebelarm 30 ist gegen den Flügel 22 zu gerichtet und umgreift mit seinem gabelförmigen Ende 34 eine Hülse 36, die unten an der anderen Scharnierhälfte 32 sitzt. In der Hülse 36 ist ein in der Verlängerung der Schwenkachse des schiebbaren Scharniers 31, 32 liegender Bolzen 35 gelagert, der das gabelförmige Ende 34 drehbar mit dem Scharniertei132 verbindet. Der andere Hebelarm 29 geht an seinem Ende in einen Handgriff 37 über, der an der Unterseite des Flügels 23 anliegt (vgl. Fig. 2 und 3).
  • Wenn nun beide Flügel 21, 22 mittels ihrer Scharniere 1, 1 a und 2, 2 a mit dem feststehenden Rahmen 18 gekuppelt sind und der Handgriff 37 abwärts gedrückt wird, so hebt der Hebelarm 30 den Flügel 22 an, so daß dieser Flügel vom feststehenden Rahmen 18 rechts entkuppelt wird. Wenn dagegen der Handgriff 37 und damit der Hebelarm 29, der in einer Schlitzführung 38 auf dem Zapfen 33 sitzt; senkrecht zur Flügelebene bewegt wird, so daß der Handgriff 37 frei vor der unteren Flügelhälfte 23 liegt, kann der Handgriff 37 und damit der Flügel 21 gehoben werden, wodurch der Flügel 21 vom feststehenden Rahmen 18 entkuppelt wird und die Glasscheibe an der Außenseite geputzt werden kann. Durch die Wirkungsweise der Hebevorrichtung ist gewährleistet, daß nicht beide Flügel 21, 22 gleichzeitig vom feststehenden Rahmen entkuppelt werden können.
  • Der den Zapfen 33 aufnehmende Schlitz 38 in dem Hebel 29, 30 hat die Form eines waagerechten Langlochs. Damit der Hebel in seiner Ruhelage, in der beide Flügel 21, 22 auf gleicher Höhe liegen, festgehalten werden kann, ist am Flügel 21 ein Sperrstift 39 angebracht, der in der Ruhelage in eine Ausnehmung des mit dem Handgriff 37 versehenen Hebelarms 29 eingreift.
  • An den Innenseiten des feststehenden Rahmens 18 sind Aussparungen 40 vorgesehen, die zur Aufnahme der Scharniere 1, 1 n und 2, 2 a dienen, wenn beide Flügel 21, 22 zusammen in die Schließstellung geschwenkt werden, in welcher sich der Flügel 22 gegen den Anschlag 19 anlegt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Beschlag für um eine seitliche lotrechte Achse nach außen schwenkbare Flügel eines Verbundfensters, bei dem der Außenflügel mit dem Innenflügel mittels Scharniere unlösbar verbunden ist, der Außenflügel auf der den Verbundscharnieren gegenüberliegenden Seite mit dem feststehenden Rahmen mittels in der seitlichen lotrechten Achse liegender Scharniere verbunden ist und der Innenflügel auf der den Verbundscharnieren gegenüberliegenden Seite an der anderen Seite des feststehenden Rahmens mittels einer Kupplungsvorrichtung feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schamierhälften (11, 12; 31, 32) des den Außenflügel (21) mit dem Innenflügel (22) verbindenden Scharniers in Richtung des Scharnierbolzens (10) längsverschiebbar ausgebildet sind, so daß wahlweise einer der beiden Flügel (21 oder 22) gegenüber dem anderen anhebbar ist, und daß die den Außenflügel (21.) mit dem feststehenden Rahmen (18) verbindenden Scharniere (1, l a) und die Kupplungsvorrichtung (2, 2a) des Innenflügels (22) als an sich bekannte lösbare Scharniere ausgebildet sind, so daß durch Anheben eines der beiden Flügel (21 bzw. 22) die Schamierhälften der Scharniere (1, la bzw. 2, 2a) wahlweise voneinander entkuppelbar sind, um ein Schwenken beider Flügel (21, 22) wahlweise um eine seitliche lotrechte Achse rechts oder links am feststehenden Rahmen (18) zu ermöglichen. z. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anheben der Flügel (21, 22) eine Hebevorrichtung vorgesehen ist, die aus einem zweiarmigenHebel (29, 30) besteht, der am unteren Rahmenholz des einen Flügels (21) auf einem an der einen Scharnierhälfte (31) des schiebbaren Scharniers (31, 32) angeordneten Zapfen (33) drehbar gelagert und in seiner Ruhelage festlegbar ist, dessen einer Arm (30) mit der anderen Scharnierhälfte (32) durch einen Bolzen (35) gelenkig verbunden ist, der in der Verlängerung der Schwenkachse des schiebbaren Scharniers (31, 32) liegt, und dessen anderer Arm (29) in einen Handgriff (37) ausläuft. 3. Beschlag nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Festlegen des Hebels am Flügel (21) aus einem am Flügel (21) angeordneten Sperrstift (39) und einer Ausnehmung in dem mit dem Handgriff (37) versehenen Hebelarm (29) besteht, die in der Ruhelage des Hebels (29, 30) miteinander im Eingriff stehen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 149 889, 688 235; britische Patentschrift Nr. 389 175; USA.-Patentschrift Nr. 1062 971.
DEE17433A 1958-04-10 1959-04-06 Beschlag fuer nach aussen schwenkbare Fluegel von Verbundfenstern Pending DE1149269B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE149889C (de) *
US1062971A (en) * 1911-12-11 1913-05-27 Facile Window Company Inc Lifting appliance.
GB389175A (en) * 1931-11-06 1933-03-16 William Henry Davies Improved steel butt and tee hinges
DE688235C (de) * 1938-10-20 1940-02-15 Adolf Fredrik Oeberg Kupplungsvorrichtung fuer die Fluegel von Doppelfenstern

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