DE1149133B - Vorrichtung zum Erwaermen von kontinuierlich fortbewegten falschgedrehten Faeden - Google Patents
Vorrichtung zum Erwaermen von kontinuierlich fortbewegten falschgedrehten FaedenInfo
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- D06M13/52—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment combined with mechanical treatment
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Description
Zur gleichmäßigen, d. h. homogenen Erwärmung von Fäden üblicher Titerstärken, welche etwa bis
100 Denier reichen, sind bisher drei verschiedene Methoden angewendet worden, die aber alle in der
Praxis nicht befriedigen konnten und bestimmte Nachteile aufweisen. Es handelt sich dabei
1. um eine reine Kontakterwärmung mittels beheizter rotierender Walzen oder feststehender
Platten mit leicht gekrümmter Oberfläche;
2. um die Verwendung eines Wärmeübertragungsmittels, insbesondere überhitzten Dampf, wobei
die Behandlung üblicherweise in einem langgestreckten Rohr stattfindet;
3. um die Ausnutzung der von direkt beheizten Rohrwandungen ausgehenden Strahlungswärme.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich ausschließlich mit der unter 1 genannten Methode in ihrer Anwendung
zur Herstellung von Kräuselfäden mittels Falschdraht. Sie betrifft eine Vorrichtung zum Erwärmen
von kontinuierlich fortbewegten falschge- zo drehten Fäden aus synthetischen, thermoplastischen
Polymerisations- oder Polykondensationsprodukten mittels eines ausschließlich durch die Rohrwandung
beheizten rohrförmigen Organs.
Bei der Verwendung eines solchen rohrförmigen Organs war es bisher zur Erzielung einer allseitig
gleichmäßigen Erwärmung erforderlich, die Fäden genau längs der Mittellinie durch das Erwärmungsrohr hindurchzuführen, d. h., die Erwärmung erfolgte
nur unter Ausnutzung der Strahlungswärme. Geschieht dies nicht, so wird diejenige Fadenseite, die sich der
Rohrwandung am meisten nähert, am stärksten erwärmt, und es besteht sogar die Gefahr des Aufschmelzens,
da ein solches Strahlungsröhrchen verhältnismäßig stark erhitzt werden muß. Bei einer
solchen Erwärmung mittels Strahlungswärme muß daher stets ein gewisser Abstand zwischen dem Strahler
und dem bestrahlten Körper aufrechterhalten werden. Zur Verwirklichung eines solchen zentralen Hindurchführens
muß eine ziemlich hohe Spannung in den Fäden aufrechterhalten werden, was bei der Herstellung
von Kräuselfäden unerwünscht ist.
In der erfindungsgemäßen Vorrichtung des zuletzt besprochenen Typs werden nun die Fäden allseitig
gleichmäßig erwärmt, und eine geringe Fadenspannung ist nicht nur möglich, sondern beim Kräuseln
von Fäden sogar erwünscht. Dazu wird nach der Erfindung ein rohrförmiges Organ verwendet, das eine
lichte Weite von weniger als 0,8 mm aufweist und nur um so viel größer als der Fadendurchmesser ist,
daß der Faden infolge der bei seiner Fortbewegung auftretenden Schwingungen an allen Seiten gleich-Vorrichtung
zum Erwärmen
von kontinuierlich fortbewegten
falschgedrehten Fäden
Anmelder:
N. V. Onderzoekingsinstituut Research,
Arnhem (Niederlande)
Arnhem (Niederlande)
Vertreter: Dr. K. Schwarzhans, Patentanwalt,
München 19, Romanplatz 10
München 19, Romanplatz 10
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 11. Februar und 22. September 1955
(Nr. 194 733 und Nr. 200 678)
(Nr. 194 733 und Nr. 200 678)
Pieter van Dijk, VeIp (Niederlande),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
mäßig mit der Innenwandung des beheizten rohrförmigen Organs in Berührung kommt.
Die Fortbewegung der Fäden bringt eine gewisse Schwingungsbewegung mit sich, die sich infolge des
Falschdrahtes ballonartig gestaltet, so daß der falschgedrehte Faden den Querschnitt des Röhrchens ausfüllt,
auch wenn der Durchmesser desselben größer als der Fadendurchmesser ist.
In weiterer Ausbildung der Erfindung besteht das rohrförmige Organ aus einem Rohr, welches in der
Längsrichtung mit einem in Schraubenlinienform verlaufenden Schlitz von vorzugsweise nicht mehr als
0,2 mm Breite versehen ist. Hierdurch wird die Einfädelungdes fortbewegten Fadens erleichtert, wie dies
an sich bei den sogenannten Sengrohren bekannt ist.
Die Erwärmung dieser Vorrichtungen kann, wie bei derartigen Röhrchen an sich bekannt, am besten mittels
elektrischerEnergie erfolgen. Dies ist in einfacher Weise möglich, wenn das rohrförmige Organ aus
elektrischem Widerstandsmaterial besteht und Kontakte zum Anschluß an eine elektrische Stromquelle
aufweist.
Um die Temperatur des rohrförmigen Organs auf einem konstanten Wert halten zu können, ist es im
allgemeinen erforderlich, dieses in einer Schutzhülle anzuordnen.
309 597/229
Besonders vorteilhaft ist diese ErwärmungsvorricJitung
für Fäden, die aus einem sich bei Erhitzen an der Luft verfärbenden Material, wie z. B. gewisse
Polyamide und Polyester, bestehen. Beider erfindungsgemäßen
Vorrichtung von sehr geringem Durchmesser ist der Faden während der Erwärmung nur
mit einer minimalen Luftmenge in Berührung.
Bisher sind zur Erwärmung von zu kräuselnden Fäden nur dann rohrförmige Organe angewendet
worden, wenn die Wärme entweder mittels eines be- ίο sonderen Wärmeüberträgers, wie Dampf, oder mittels
Strahlung übertragen wurde. Bei der Erwärmung mittels eines besonderen Mediums müssen die Fäden
aber allseitig in das Wärmeübertragungsmittel eingebettet sein, und man darf daher den Durchmesser des
rohrförmigen Organs nicht zu klein wählen. Insbesondere sind für Fäden üblicher Titerzahl Rohrdurchmesser
zwischen 0,8 und 3,2 mm empfohlen worden, also Rohrdurchmesser, deren Werte oberhalb der hier
in Frage kommenden kritischen Größe liegen.
Wie einleitend schon erläutert worden ist, bevorzugt man auch bei einer Erwärmung mittels Strahlung
größere Rohrdurchmesser von einigen Millimetern.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, aus der besonders der Schwingungszustand
des falschgedrehten Fadens ersichtlich ist;
Fig. 2 zeigt die Anordnung des erfindungsgemäßen Röhrchens an der Falschdrahtvorrichtung.
In Fig. 1 bezeichnet 1 ein Rohr mit einer lichten Weite von 0,6 mm, das aus elektrischem Widerstandsmaterial
besteht. An der Ober- und Unterseite dieses Rohres sind Arme 2 und 3 befestigt, mit denen das
Rohr 1 an einem fest angeordneten Block 4 aus elektrischem Isolationsmaterial befestigt ist. Die Stromleiter
sind mit 5 und 6 bezeichnet. Vor und hinter dem Rohr sind Fadenzuführwalzen 7 bzw. Fadenabführwalzen
8 angeordnet, mit deren Hilfe ein Faden 9 in der Richtung des Pfeiles fortbewegt wird.
In dieser Figur ist zwecks Verdeutlichung die bei der Fortbewegung des Fadens auftretende Schwingung
übertrieben gezeichnet, und das Verhältnis des Durchmessers des Rohres 1 zum Durchmesser des
Fadens 9 ist auch größer, als der Wirklichkeit entspricht.
In Fig. 2 ist mit 13 eine Falschdrahtvorrichtung bezeichnet, bestehend aus einer Hohlspindel 14, die
mittels Kugellager 15 und 16 drehbar in einer Hülse 17 unterstützt ist, wobei diese Hülse an einem fest
mit dem Gestell der Maschine verbundenen Arm 18 angeordnet ist. Die Bohrung 19 in der Spindel 14 erstreckt
sich bis in eine Speicherscheibe 20, auf der eine Ablaufscheibe 21 befestigt ist. Der Antrieb der
Falschdrahtvorrichtung 15 erfolgt mittels eines über
eine hülsenförmige Verlängerung 23 der Speicherscheibe 20 laufenden Riemens 22.
Durch die Bohrung 19 der Falschdrahtvorrichtung wird ein Faden 9 hindurchgeführt, der mit konstanter
Geschwindigkeit von einer nicht dargestellten Vorratsspule abgewickelt und mit Hilfe einer aus drei
Walzen bestehenden, mit konstanter Geschwindigkeit angetriebenen Zuführvorrichtung 24 zugeführt wird.
Der Faden 6 wird, nachdem er diese Zuführvorrichtung 24 verlassen hat, durch das erfindungsgemäße
Erwärmungsrohr 1 hindurchgeführt.
Das Rohr 1 besteht aus elektrischem Widerstandsmaterial und ist mittels Stromleiter 5 und 6 mit einer
nicht dargestellten Stromquelle verbunden.
Im Rohrl ist zur Erleichterung der Einfädelung
des Fadens ein schraubenlinienförmig verlaufender Schlitz 25 mit einer Weite von 0,15 mm angebracht.
Durch den schraubenlinienförmigen Verlauf vermeidet man, daß der sich fortbewegende Faden 9 aus
dem Röhrchen 1 springen kann. Der Raum zwischen dem Erwärmungsrohr 1 und der Falschdrahtvorrichtung
13 dient als Kühlzone.
Nach der Falschdrahtvorrichtung 13 ist eine aus einer Triowalze 26 bestehende Fadenabführvorrichtung
angeordnet. Von dort aus wird der Faden 9 zu einer nicht dargestellten Aufwickelvorrichtung geführt.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Erwärmen von kontinuierlich fortbewegten falschgedrehten Fäden aus
synthetischen, thermoplastischen Polymerisationsoder Polykondensationsprodukten mittels eines
ausschließlich durch die Rohrwandung beheizten rohrförmigen Organs, dadurch gekennzeichnet,
daß dieses eine lichte Weite von weniger als 0,8 mm aufweist und nur um so viel größer als
der Fadendurchmesser ist, daß der Faden infolge der bei seiner Fortbewegung auftretenden Schwingungen
an allen Seiten gleichmäßig mit der Innenwandung des beheizten rohrförmigen Organs in
Berührung kommt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Organ ein
Rohr ist, welches in der Längsrichtung mit einem in Schraubenhnienform verlaufenden Schlitz von
vorzugsweise nicht mehr als 0,2 mm Breite versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Organ
aus elektrischem Widerstandsmaterial besteht und Kontakte zum Anschluß an eine elektrische Stromquelle
aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 201724, 421628,
256;
schweizerische Patentschrift Nr. 303 993; französische Patentschrift Nr. 1 044 019.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 597/229 5.63
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