DE1148232B - Verfahren zur Herstellung von Cyclohexen aus Monochlorcyclohexan - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Cyclohexen aus Monochlorcyclohexan

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DE1148232B
DE1148232B DEI10477A DEI0010477A DE1148232B DE 1148232 B DE1148232 B DE 1148232B DE I10477 A DEI10477 A DE I10477A DE I0010477 A DEI0010477 A DE I0010477A DE 1148232 B DE1148232 B DE 1148232B
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DE
Germany
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cyclohexene
monochlorocyclohexane
reaction
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chloride
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DEI10477A
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English (en)
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M Pierre Leprince
M Fernand Coussemant
M Jean Limido
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IFP Energies Nouvelles IFPEN
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C1/00Preparation of hydrocarbons from one or more compounds, none of them being a hydrocarbon
    • C07C1/26Preparation of hydrocarbons from one or more compounds, none of them being a hydrocarbon starting from organic compounds containing only halogen atoms as hetero-atoms
    • C07C1/30Preparation of hydrocarbons from one or more compounds, none of them being a hydrocarbon starting from organic compounds containing only halogen atoms as hetero-atoms by splitting-off the elements of hydrogen halide from a single molecule
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2601/00Systems containing only non-condensed rings
    • C07C2601/12Systems containing only non-condensed rings with a six-membered ring
    • C07C2601/16Systems containing only non-condensed rings with a six-membered ring the ring being unsaturated

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Cyclohexen aus Monochlorcyclohexan Die vorliegende Erfindung betrifft ein katalytisches Verfahren zur Herstellung von Cyclohexen aus Monochlorcyclohexan, wobei erhöhte Ausbeuten erhalten werden.
  • Die zur Herstellung von Olefinen oder von Verbindungen mit olefinischer Doppelbindung durch Dehydrochlorierung chlorhaltiger Verbindungen am häufigsten angewandtenVerfahren arbeiten inDampfphase und bei verhältnismäßig hohen Temperaturen und gegebenenfalls in Gegenwart von Katalysatoren wie Metalloxyden, z. B. Aluminiumoxyd, Titanoxyd, Thoriumoxyd, oder Metallsalzen, wie Calciumsulfat oder Bariumchlorid, wie sich aus J. Am. Chem. Soc., Bd. 52, 1930, S. 4043 bis 4055 ergibt.
  • Die Temperaturen variieren zwischen 300 und 5000 C. Der angewandte Druck ist im allgemeinen schwach und von Atmosphärendruck wenig verschieden.
  • Es ist auch bereits aus der deutschen Patentschrift 824045 bekannt, Olefine in kontinuierlicher Arbeitsweise aus entsprechenden Chiorverbindungen durch Dehydrochlorierung unter Verwendung von Carbazol als Katalysator in Gegenwart unpolarer, sehr hochsiedender Lösungsmittel, wie Diphenyl oder Anthracen, herzustellen.
  • Aus der USA.-Patentschrift 2 186 370 ist ein Verfahren zur Chlorwasserstoffabspaltung aus dem Cyclohexylchlorid mittels eines Aluminiumhydrosilikates, gegebenenfalls in Gegenwart eines inerten Verdünnungsmittels, wie Chlorbenzol, bekanntgeworden. Zum Unterschied vom vorliegenden Verfahren stellt das erwähnte Silikat keinen Friedel-Crafts-Katalysator dar, und Chlorbenzol besitzt eine Dielektrizitätskonstante unterhalb 6 (siehe z. B. Ch. B.
  • Hodgman, Handbook of Chemistry and Physics, 37. Auflage, Cleveland [Ohio], S. 2324).
  • Bei dem Verfahren der USA.-Patentschrift werden bei kontinuierlichem Betrieb Ausbeuten an Cyclohexen von 89ovo der Theorie erhalten, während die vorliegenden Verfahrensmaßnahmen eine Ausbeutesteigerung auf etwa 99 o, d. h. eine praktisch theoretische Ausbeute, ermöglichen.
  • Diese Verfahren haben alle in unterschiedlichem Ausmaße die im folgenden ausgeführten Nachteile, die sich aus der Anwendung verhältnismäßig hoher Temperaturen und aus der Tatsache, daß die Umsetzung in der Dampfphase erfolgt, ergeben: a) Bedeutender Wärmeverbrauch bei hohen Temperaturen. b) Unvollständige Umsetzung, die eine Rückführung des nicht umgesetzten Chlorids erforderlich macht. c) Auftreten von Nebenreaktionen, die die Gesamtausbeute vermindern: dadurch Bildung von verunreinigenden Abbauprodukten, insbesondere leichteren und schwereren Produkten. d) Komplizierte Apparatur, besonders hinsichtlich der zur Wärmezuführung und zur Regulierung der Temperatur erforderlichen Ausstattung.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Cyclohexen aus Monochlorcyclohexan durch Erwärmen desselben in Gegenwart eines Friedel-Crafts-Katalysators und eines Verdünnungsmittels besteht darin, daß als Verdünnungsmittel geradkettige aliphatische Monocarbonsäuren mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen, Monochloressigsäure oder Nitrobenzol verwendet werden und die Dehydrochlorierung bei der Siedetemperatur des Reaktionsgemisches bei 116 bis 1800 C durchgeführt wird.
  • Erfindungsgemäß wird die Dehydrochlorierung in flüssiger Phase unter Entfernung des freigesetzten Chlorwasserstoffs im Maße seiner Bildung durchgeführt.
  • Hierdurch wird, wie thermodynamische Untersuchungen gezeigt haben, das Gleichgewicht, das unter den angewandten Bedingungen der Temperatur und des Drucks auf Seiten der chlorhaltigen V«bindungen liegt, zugunsten der Olefinbildung verschoben.
  • Selbst unter diesen Bedingungen verläuft jedoch die Umsetzung noch verhältnismäßig langsam, und die Ausbeuten sind auf Grund der Bildung von Olefinkondensationsprodukten begrenzt, die sogar eine Desaktivierung des Katalysators herbeiführen können. Das-Auftreten~der Olefinpolymerisation kann eingeschränkt werden, wenn man die olefinische Verbindung im Maße ihrer Bildung durch Destillation aus dem Reaktionsmedium abzieht. Die Entfernung des Olefins kann in gleicher Weise wie die des Chlorwasserstoffs beschleunigt und vervollständigt werden, indem man ein inertes Gas oder ein Gas, das an der Reaktion nicht teilnimmt, wie Stickstoff oder Kohlendioxyd, als Trägergas verwendet.
  • Doch auch die Entfernung der Oleflaverbindungen aus dem Reaktionsgemisch ermöglicht noch nicht die völlige Ausschaltung der Bildung von Kondensationsprodukten, durch die gleichzeitig die Ausbeute an Olefin und der stündliche Umsatz infolge einer progressiven Desaktivierung des Katalysators herabgesetzt wird.
  • Erst durch die Verwendung der bestimmten Lösungsmittel als Verdünnungsmittel können erfindungsgemäß alle zur Polymerisation führenden Nebenreaktionen selbst in Anwesenheit eines Katalysators mit polymerisierender Wirkung, wie eines Friedel-Crafts-Katalysators verhindert werden. Dadurch ist es außerdem möglich, gegebenenfalls höhere Temperaturen zu verwenden. Bekanntlich verläuft die Umsetzung um so schneller, je höher die Temperatur ist (vgl. USA.-Patentschrift 2467 123).
  • Außerdem wird auf diese Weise die Entfernung des Olefins erleichtert. Da der Reaktionstemperatur durch die Siedetemperatur des Reaktionsmediums eine Grenze gesetzt ist, ist es nur möglich, durch Erhöhung der Siedetemperatur des Verdünnungsmittels die Umsetzung bei höherer Temperatur durchzuführen. Diese Temperatur muß indessen in solchen Grenzen bleiben, daß keine Gefahr einer Zersetzung des Katalysators oder des Olefins besteht. Dies kann durch Verwendung von geradkettigen aliphatischen Monocarbonsäuren mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen, wie Essigsäure, Monochloressigsäure oder Nitrobenzol, erreicht werden.
  • Die Verwendung von Lösungsmitteln, die gleichzeitig polare Eigenschaften und einen hohen Siedepunkt besitzen, beispielsweise von Nitrobenzol ist besonders vorteilhaft. Durch Verwendung der genannten Lösungsmittel zusammen mit den üblicherweise für die Herstellung von Olefinen aus chlorhaltigen Verbindungen verwendeten klassischen Katalysatoren (Metallhalogenide, wie Eisenchlorid, Aluminiumchlorid, Antimonchlorid, Manganchlorid, Zinkchlorid) kann man die Ausbeute und die Geschwindigkeit der Umsetzung merklich verbessern.
  • Auf diese Weise kann man unter sonst gleichen Temperatur- und Druckbedingungen (Atmosphärendruck) und' bei gleicher Katalysatorenkonzentration durch Verwendung eines Lösungsmittels (in diesem Falle Essigsäure) eine Verbesserung der Ausbeute von 85 auf 98,58/o und gleichzeitig eine Erhöhung der Anfangsgeschwindigkeit der Reaktion um mehr als das 3fache erzielen, wenn man im optimalen Konzentrationsbereich des Lösungsmittels arbeitet.
  • In der folgenden Tabelle sind die hauptsächlichen Ergebnisse zusammengefaßt, die bei Verwendung der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lösungsmittel für die Dehydrochlorierung von Monochlorcyclohexan erhalten wurden.
    - Anfangsgeschwindigkeit Ausbeute in 0/0
    Konzentration in 1/icoc Mol der theoretischen
    Temperatur Katalysator des Katalysators Lösungsmittel Volumprozent Minute Gramm Ausbeute
    des Katalysators Lösungsmittel Lösungsmittel Katalysator
    je Liter bei den verwendeten (dis-
    oc Konzentrationen kontinuierlich)
    116,5 - SnCl4 40 CH3COOH 44,7 1,43 98,5
    116 SnCl4 40 CH3COOH 61,6 1,45 98,5
    116,5 SnCl4 40 CH,COOH 75,6 1,01 98,5
    116 SnCl4 40 CH,COOH 76,6 1,Q0 98,5
    116 SnCl4 40 CH3COOH 84,0 0,71 98,5
    117 SnCl4 40 keines 0 0,47 85
    142 ç ZnClR 34,7 keines 0 0,66 78
    Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet man im Laboratorium einen Kolben von 500 cm3 Fassungsvermögen, der mit einem Thermometerstutzen und einer mit Füllkörpern beschickten Kolonne mit drei bis vier theoretischen Böden und elektrischer Beheizung versehen ist. Die Kolonne ist mit einer Trennvorrichtung versehen, die aus einem Auffanggefäß für die Flüssigkeit und einer Absorptionsvorrichtung für den Chlorwasserstoff besteht.
  • Das gebildete Produkt wird zur Entfernung des gesamten Chlorwasserstoffs neutralisiert und gegebenenfalls destilliert.
  • Um kontinuierlich zu arbeiten, fügt man der oben beschriebenen Apparatur eine Vorrichtung zur Einführung neuer Beschickung zu, die es erlaubt, das Maß der Zugabe auf den gewünschten Wert einzustellen.
  • Um erhöhte Produktionsgeschwindigkeiten aufrechtzuerhalten und so die Anlagekosten auf ein Minimum herabzusetzen und außerdem in einfacher Weise Bedingungen für einen regelmäßigen Ablauf zu schaffen, ist es bei der industriellen Durchführung günstig, kontinuierlich zu arbeiten. Die Apparatur ist im Prinzip und dem tatsächlichen Aufbau von der im Laboratorium verwendeten wenig verschieden: Sie besteht aus einem gegenüber Chlorwasserstoffsäure korrosionsbeständigen Reaktionsgefäß und aus einer Rektifizierkolonne, an deren oberem Ende das olefinische Produkt von der Chlorwasserstoffsäure getrennt wird.
  • Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern.
  • Beispiel 1 Eine Mischung aus 57 g (0,485 Mol) Monochlorcyclohexan, 45 g (0,75 Mol) Essigsäure und 4,1 g (0,0158 Mol) SnCl4 wird erwärmt und unter Atmosphärendruck zum Sieden gebracht (1160 C).
  • Die Umsetzung geht dann rasch vonstatten; das gebildete Cyclohexen und der gebildete Chlorwasserstoff werden dem Reaktionsgemisch im Maße ihrer Bildung entzogen. Der freigesetzte Chlorwasserstoff wird mit einer 5 n-Natriumhydroxydlösung titriert.
  • Das geringe Mengen Essigsäure mitreißende Cyclohexen, welches mit Chlorwasserstoff gesättigt ist, wird mit einer alkalischen Lösung und schließlich mit Wasser gewaschen. Nach dem Waschen erhält man ein Produkt von großer Reinheit (Brechungsindex n2D = 1,4462).
  • Die Umwandlung beträgt nach einer Stunde 500/( (20 g gebildetes Cyclohexen), nach 116 Minuten 750/o, (30 g gebildetes Cyclohexen).
  • Die Ausbeute beträgt, bezogen auf das eingesetzte Monochlorcyclohexan, 98,5°/o der Theorie.
  • Das Verfahren kann auch kontinuierlich durchgeführt werden, wobei man Bedingungen einhält, bei denen möglichst ein Höchstwert der Reaktionsgeschwindigkeit erreicht wird (z. B. bei einem Prozentsatz des Lösungsmittels von etwa 50 0/o).
  • Bei Verwendung gleicher Ausgangsmengenverhältnisse, wie im vorstehenden beschrieben, wird die Mischung unter Atmosphärendruck rasch zum Sieden erhitzt (116 bis 1170 C). Dann wird kontinuierlich Monochlorcyclohexan mit einer Geschwindigkeit von 41,5 g je Stunde in derWeise eingeführt, daß dasReaktionsvolumen konstant bleibt; Cyclohexen und Chlorwasserstoff werden im Maße ihrer Bildung durch Destillation entfernt. Auf diese Weise werden 28,5 g Cyclohexen je Stunde gebildet, was eine Ausbeute von 990/0 der Theorie darstellt.
  • Beispiel 2 84 g Nitrobenzol, 70 g Monochlorcyclohexan und 15,9 g Antimonchlorid werden vermischt. Die Mischung wird unter Einleiten von Stickstoff zum Sieden erhitzt, um die Entfernung des Cyclohexens und des Chlorwasserstoffs zu erleichtern. Unter diesen Bedingungen beträgt die Siedetemperatur 1510 C. Zum Konstanthalten des Reaktionsvolumens werden 30 g Monochlorcyclohexan je Stunde eingeführt. Die Bildung von Cyclohexen beträgt 20 g je Stunde, was einer Ausbeute von 950/0 entspricht.
  • Beispiel 3 In einem mit einer Fraktionierkolonne versehenen Reaktionsgefäß wird ein Gemisch aus 118 g Monochlorcyclohexan (1 Mol), 94,5 g Monochloressigsäure (1 Mol) und 19 g Stannichlorid (0,073 Mol) unter vermindertem Druck bei 1180 C im Sieden gehalten.
  • Diesem Gemisch werden 75 g Monochlorcyclohexan je Stunde zugeführt. Man erhält stündlich 48 g Cyclohexen, was einer Ausbeute von 92,50/0 entspricht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Cyclohexen aus Monochlorcyclohexan durch Erwärmen desselben in Gegenwart eines Friedel-Crafts-Katalysators und eines Verdünnungsmittels, dadurch gekennzeichnet, daß man als Verdünnungsmittel geradkettige aliphatische Monocarbonsäuren mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen, Monochloressigsäure oder Nitrobenzol verwendet und die Dehydrochlorierung bei der Siedetemperatur des Reaktionsgemisches bei 116 bis 1800 C durchführt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Entfernung des freigesetzten Chlorwasserstoffs im Maße seiner Bildung, vorzugsweise mittels eines inerten Gases, und die Entfernung des Cyclohexens gleichfalls im Maße seiner Bildung durch Destillation durchführt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 824045.
DEI10477A 1954-07-29 1955-07-27 Verfahren zur Herstellung von Cyclohexen aus Monochlorcyclohexan Pending DE1148232B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE824045C (de) * 1949-09-22 1952-09-29 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Cyclohexen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE824045C (de) * 1949-09-22 1952-09-29 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Cyclohexen

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