DE1147708B - Spinnbad- oder Behandlungswanne fuer kuenstliche Faeden - Google Patents
Spinnbad- oder Behandlungswanne fuer kuenstliche FaedenInfo
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- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B3/00—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
- D06B3/04—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of yarns, threads or filaments
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- D01D10/04—Supporting filaments or the like during their treatment
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- D01D5/06—Wet spinning methods
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- D01H13/00—Other common constructional features, details or accessories
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- D01H13/302—Moistening, e.g. for wet spinning
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spinnbad- oder Behandlungswanne zum Herstellen oder Nachbehandeln
künstlicher Fäden insbesondere nach dem Viskoseverfahren, in der eine Vielzahl von dicht nebeneinanderliegenden
Fäden als Fadenschar unter Beibehaltung des gegenseitigen engen Fadenabstandes gleichmäßig durch das eine dünne Schicht bildende
Bad geleitet wird, welches unabhängig vom Fadenlauf in dessen Richtung strömt. An der Austrittsstelle der Fadenschar aus dem Bad ist ein freier Auslauf
für das Bad vorgesehen. Kennzeichnend für die Erfindung ist dabei, daß die von Einbauten freie
Wanne einen in Fadenlaufrichtung schwach ansteigenden Boden aufweist, an dessen Ende eine sich
quer zur Laufrichtung der Fäden erstreckende tiefer liegende Ablaufrinne vorgesehen ist.
Wenn davon gesprochen ist, daß das Bad unabhängig vom Fadenlauf in dessen Richtung strömt,
so bedeutet dies, daß der Badflüssigkeit nicht etwa durch die laufenden Fäden, sondern durch eine
Pumpe, einen entsprechend eingestellten Niveau-Unterschied oder ähnliche Maßnahmen die strömende
Bewegung erteilt wird.
Es ist bereits bekannt, bei Spinnmaschinen, die nicht zum Spinnen von Fadenscharen dienen, sondern
bei denen für jeden einzelnen Faden ein besonderes Fällbad und eine besondere Rinne, in welcher
die Nachkoagulation erfolgt, vorhanden ist, der Badflüssigkeit eine zusätzliche Strömung zu verleihen
und sie fortlaufend abzuführen. Hierbei handelt es sich jedoch um sich verjüngende Badwannen, die für
die Fadenscharbildung ungeeignet sind. Mit ihrer Hilfe ließe sich das Problem, eine gegenseitige Beschädigung
und ein Zusammenkleben von vielen nebeneinanderlaufenden Fäden zu verhindern und
insbesondere Wirbelströmungen auszuschalten, die einen unruhigen Fadenlauf ergeben, nicht lösen. Insbesondere
fehlt bei diesen Spinneinrichtungen das Merkmal, daß das Bad eine dünne Schicht bildet.
Nur hierdurch läßt sich jedoch das Auftreten von Wirbeln in der Spinnwanne vermeiden.
Soweit bisher dünne Schichten für Behandlungsflüssigkeiten in Spinnwannen vorgesehen werden,
wird versucht, Wirbelbildungen durch entsprechende Einbauten in die Spinnwanne zu unterbinden. Dabei
ist kein ansteigender, sondern ein horizontaler Wannenboden vorgesehen. Hierbei strömt die Behandlungsflüssigkeit
in der Rinne vom Anfang bis zum Ende mit gleichbleibender Geschwindigkeit. Zur Vermeidung
von störenden, die Fäden schädigenden Flüssigkeitswirbeln ist es jedoch erforderlich, daß
der strömenden Flüssigkeit eine stetig zunehmende
Spinnbad- oder Behandlungswanne
für künstliche Fäden
für künstliche Fäden
Anmelder:
Phrix-Werke Aktiengesellschaft,
Hamburg 36, Stephansplatz 10
Hamburg 36, Stephansplatz 10
Dipl.-Ing. Eugen Abele, Krefeld,
Dipl.-Ing. Kurt Rathgeber und Wilhelm Küsters,
Dipl.-Ing. Kurt Rathgeber und Wilhelm Küsters,
Krefeld-Linn,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Geschwindigkeit erteilt und ihr gleichzeitig am Schluß des Behandlungsweges die Möglichkeit eines
freien Ablaufs gegeben wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vor der Spinn- oder Behandlungswanne
ein durch ein Zulaufrohr mit Flüssigkeit beschickter Raum vorgesehen, der durch eine Siebwand od. dgl.
von der eigentlichen Wanne abgetrennt ist. Diese Maßnahme trägt ebenfalls zur Beruhigung der Flüssigkeitsströmung
in der Spinn- und Behandlungswanne bei. Siebwände oder Siebplatten zur Beruhigung
des zulaufenden Bades beim Spinnen künstlicher Fäden sind an sich bekannt.
Die Steigung des Wannenbodens kann so eingerichtet sein, daß die Oberkante des Bodens bei ruhender
Behandlungsflüssigkeit etwa mit der Oberfläche der Flüssigkeit abschneidet. Der Raum, in dem sich
die Düsen befinden, kann besonders vertieft sein, um hier Platz zum Anspinnen der Fäden zu haben. Unmittelbar
danach aber kann der Badraum flach gestaltet sein, um alsbald eine dünne Spinnbadschicht
zu erreichen. Am Ende des ansteigenden Bodens ist ein Überlauftrog zur Aufnahme der strömenden Behandlungsflüssigkeit
angeordnet. Dadurch, daß der Boden der Behandlungswanne in der Strömungsrichtung,
die der Behandlungsflüssigkeit von Anfang an erteilt ist, schräg ansteigt, wird auf einfachste Weise
erreicht, daß die Strömungsgeschwindigkeit kontinuierlich in der Strömungsrichtung zunimmt. Da die
gleichlaufend mit dem Faden strömende Flüssigkeit vollständig in die Rücklaufrinne abfließt, wird jegliche
Rückströmung innerhalb der Behandlungswanne
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vermieden und damit notwendigerweise jede Wirbelbildung unmöglich gemacht.
Aus der Rücklaufrinne kann die Behandlungsflüssigkeit in an sich bekannter Weise ganz oder teilweise
durch Pumpen an den Anfang der Behändlungswanne zurückgefördert werden, wobei ein größerer
oder geringerer Teil über die Regenerierstation für das betreffende Behandlungsbad geleitet werden
kann. Die für das Verfahren gemäß der Erfindung benötigten Flüssigkeitsmengen sind jedoch äußerst
gering. Sie können trotz der verhältnismäßig hohen Strömungsgeschwindigkeit so gehalten werden, daß
die Behandlungsflüssigkeit am Ende des Behandlungstroges verbraucht ist, so daß der gesamte Kreislauf
über die Regenerierstation gehen kann.
Der Zulauf der Behandlungsflüssigkeit am Anfang der Behandlungswanne kann derart erfolgen,
daß die Zulaufkammer von der eigentlichen Behandlungswanne abgetrennt ist, beispielsweise durch
eine Siebplatte oder dergleichen, die für eine Beruhigung der Strömung des zufließenden Bades Sorge trägt.
Im übrigen braucht auf die Behandlungswannen gemäß der Erfindung keine besondere Sorgfalt gelegt
zu werden, insbesondere können bei dem neuen Verfahren die Fäden in sehr dichter Anordnung
nebeneinander durch die Wanne geführt werden, da ein seitliches Ausweichen der Fäden, die ja alle
durch die Strömung des Bades gezogen werden, nicht erfolgt, so daß auch bei kleinem Abstand eine zufällige
Berührung der laufenden Fäden praktisch ausgeschlossen ist. Diese Verminderung des seitlichen
Fadenabstandes wirkt sich naturgemäß günstig für die Produktion aus. Es versteht sich von selbst, daß
man hierbei möglichst die gesamte Wanne bis an die Seitenwände heran für die Fadenbehandlung ausnutzt.
Die Zeichnung veranschaulicht eine Ausführungsform einer Wanne gemäß der Erfindung, und zwar
zeigt
Fig. 1 die Wanne im Schnitt und Fig. 2 die gleiche Wanne im Grundriß.
Die Wanne 1 ist durch die Siebwand 2 in zwei ungleiche Teile geteilt, wobei der kleinere Raum durch
das Zuflußrohr 3 mit der strömenden Behandlungsflüssigkeit, dem Spinnbad oder dergleichen beschickt
wird. Die Spinndüsen 4, Aa usw. liegen, wie üblich, in gestaffelter Anordnung in einem etwas vertieften
Teil der Wanne, deren Boden in der Bewegungsrichtung der Fäden schräg ansteigt, bis er am Wannenende
etwa die Niveauhöhe der Behandlungsflüssigkeit erreicht hat. An den höchsten Punkt 5 des
Wannenbodens schließt sich die Rücklaufrinne 6 an, aus welcher die Behandlungsflüssigkeit durch das Ablaufrohr?
über eine hier nicht gezeigte Pumpe und Regenerationsanlage nach entsprechender Auffrischung
wieder zum Zulaufrohr 3 zurückgeleitet wird. Die Fadenschar wird über eine Führungswalze
8 vorteilhaft flach aus dem Bad abgezogen und in bekannter Weise durch weitere Führungswalzen 9 weitergeleitet, gegebenenfalls mit Quetschwalzen
von der übrigen Behandlungsflüssigkeit befreit und in die nächste Behandlungswanne übergeführt.
Claims (2)
1. Spinnbad- oder Behandlungswanne zum Herstellen oder Nachbehandeln künstlicher Fäden
insbesondere nach dem Viskoseverfahren, in der eine Vielzahl von dicht nebeneinanderliegenden
Fäden als Fadenschar unter Beibehaltung des gegenseitigen engen Fadenabstands gleichmäßig
durch das eine dünne Schicht bildende Bad geleitet wird, welches unabhängig vom Fadenlauf
in dessen Richtung strömt, wobei an der Austrittstelle der Fadenschar aus dem Bad ein freier
Auslauf für das Bad vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die von Einbauten freie
Wanne einen in Fadenlaufrichtung schwach ansteigenden Boden aufweist, an dessen Ende eine
sich quer zur Laufrichtung der Fäden erstrekkende, tiefer liegende Ablaufrinne vorgesehen ist.
2. Spinnbad- oder Behandlungswanne nach Anspruch 1 mit einem vor der Wanne (1) vorgesehenen,
durch ein Zulauf rohr (3) mit Flüssigkeit beschickten und durch eine Siebwand (2)
od. dgl. von der Wanne abgetrennten Raum.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 163 293, 500181, 668, 579 981;
österreichische Patentschriften Nr. 181 916, 184664;
französische Patentschriften Nr. 777209, 098180;
britische Patentschrift Nr. 660 983; USA.-Patentschriften Nr. 1683 478, 2696 637.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 309 577/247 4.63
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP17332A DE1147708B (de) | 1956-11-05 | 1956-11-05 | Spinnbad- oder Behandlungswanne fuer kuenstliche Faeden |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP17332A DE1147708B (de) | 1956-11-05 | 1956-11-05 | Spinnbad- oder Behandlungswanne fuer kuenstliche Faeden |
DEP19222A DE1178547B (de) | 1957-08-30 | 1957-08-30 | Spinnbad- oder Behandlungswanne |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1147708B true DE1147708B (de) | 1963-04-25 |
Family
ID=25989815
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP17332A Pending DE1147708B (de) | 1956-11-05 | 1956-11-05 | Spinnbad- oder Behandlungswanne fuer kuenstliche Faeden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1147708B (de) |
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- 1956-11-05 DE DEP17332A patent/DE1147708B/de active Pending
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