DE1147386B - Verfahren zur Herstellung von isotaktischem Polystryrol - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von isotaktischem PolystryrolInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F32/00—Homopolymers and copolymers of cyclic compounds having no unsaturated aliphatic radicals in a side chain, and having one or more carbon-to-carbon double bonds in a carbocyclic ring system
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Description
Aus der belgischen Patentschrift 538 792 ist es bekannt, daß man isotaktisches, teilweise kristallines
Polystyrol herstellen kann, indem man Styrol in aliphatischen Kohlenwasserstoffen unter Verwendung
von Katalysatoren polymerisiert, die aus Halogen-Verbindungen von Metallen der IV. bis VI. Gruppe
des Periodischen Systems und organischen Verbindungen des Aluminiums, Zinks oder Magnesiums hergestellt
sind. Man erhält dabei jedoch nur eine etwa 10%ige Ausbeute an isotaktischem Polystyrol. Es ist
auch bekannt, daß man unter Verwendung von Katalysatoren der genannten Art zu besseren Ausbeuten
an isotaktischem Polystyrol gelangen kann, wenn man an Stelle der aliphatischen aromatische Kohlenwasserstoffe,
wie Benzol, Toluol, Xylole oder auch Chlorbenzol als Lösungsmittel verwendet. Bei diesem Verfahren
erhält man jedoch ein Polymerisat, das durch das Lösungsmittel stark gequollen ist und sich bei
Zugabe von Methanol oder Äthanol zu größeren Klumpen ballt, in die Katalysatorreste eingeschlossen
werden. Aus diesen Polymerisatklumpen lassen sich die Katalysatorreste nur auf umständliche Weise
wieder entfernen, und die Ausbeute an isotaktischem, in Aceton unlöslichem Polystyrol beträgt im allgemeinen
nur etwa 40 bis 50 %.
Es wurde nun gefunden, daß man hochkristallines isotaktisches Polystyrol unter Verwendung von Katalysatoren,
die in üblicher Weise aus Verbindungen der Metalle der IV. bis VI. Gruppe des Periodischen
Systems und organischen Verbindungen des Aluminiums, Zinks oder Magnesiums hergestellt worden
sind, vorteilhaft herstellen kann, indem man Styrol in flüssigen aromatischen Kohlenwasserstoffen polymerisiert
und dem Reaktionsgemisch während der Polymerisation flüssige aliphatische und/oder cycloaliphatische
Kohlenwasserstoffe zugibt. Aromatische Kohlenwasserstoffe im Sinne der Erfindung sind solche, die
Siedepunkte zwischen etwa 80 und 2200C haben,
wie beispielsweise Benzol, Tetrahydronaphthalin, Toluol, Xylole, Äthylbenzol oder halogenierte aromatische
Kohlenwasserstoffe, wie Chlorbenzol. Geeignete aliphatische und cycloaliphatische Kohlenwasserstoffe
sind solche, die Siedepunkte zwischen etwa 30 und 200° C haben, wie Hexan, Cyclohexan, Heptan,
Octan und Benzin. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das Styrol zweckmäßig zunächst in einer
Suspension des Katalysators in den aromatischen Kohlenwasserstoffen so weit polymerisiert, bis die Viskosität
des Reaktionsgemisches stark, d. h. auf Werte zwischen etwa 10 und 1000 Poise, vorzugsweise
zwischen etwa 100 und 500 Poise, zugenommen hat und sodann aliphatische und/oder cycloaliphatische
Verfahren zur Herstellung
von isotaktischem Polystryrol
von isotaktischem Polystryrol
Anmelder:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik
Aktiengesellschaft, Ludwigshafen/Rhein
Aktiengesellschaft, Ludwigshafen/Rhein
Dr. Rudolf Polster, Frankenthal (Pfalz),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Kohlenwasserstoffe zugesetzt. Bei Beendigung der Polymerisation soll das Verhältnis zwischen aromatischen
einerseits und aliphatischen und/oder cycloaliphatischen Kohlenwasserstoffen andererseits zweckmäßig
zwischen 1:0,1 und 1:10, vorzugsweise
zwischen 1 : 0,5 und 1: 2, liegen.
Als Katalysatoren sind beispielsweise solche geeignet, die schon in der belgischen Patentschrift 538 782
genannt sind, besonders solche aus Titanverbindungen, wie Titantrichlorid, und aluminiumorganischen Verbindungen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erhält man eine Suspension von feinkörnigem hochkristallinem
Polystyrol in aromatischen und aliphatischen und/oder cycloaliphatischen Kohlenwasserstoffen, aus der beispielsweise
nach Zugabe von Alkoholen, wie Methanol und Äthanol, farbloses, hochkristallines, pulverförmiges
Polystyrol abgetrennt werden kann, dessen in siedendem Aceton unlöslicher Anteil wenigstens
85 Gewichtsprozent, im allgemeinen zwischen 90 und 95 Gewichtsprozent und mehr, beträgt. Dieses hochkristalline
Polystyrol hat weitgehend isotaktische Struktur, ist bis zu Temperaturen über 200° C kristallin
und eignet sich zur Herstellung von geformten Gebilden, beispielsweise Gehäusen, Haushaltsartikeln,
Griffen, Halterungen und Isolierkörpern nach dem Spritzgußverfahren. Außerdem eignet es sich zur
Herstellung von Formkörpern nach dem Gießverfahren sowie zur Herstellung von Folien und Fäden.
Die in den folgenden Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile. Als Maß für das Molekulargewicht
des Polystyrols wird die nach Ho üb en— Weyl, Methoden der organischen Chemie, 4. Auflage,
Bd. III, Teil 1, S. 431, bei 130° C inDekahydronaphthalin
gemessene Intrinsic-Viskosität angegeben.
309 550/354
Die Herstellung der Katalysatoren und die Polymerisation werden unter Stickstoff vorgenommen.
Zur Herstellung des Katalysators wird ein Gemisch aus 6,8 Teilen Titantrichlorid, 2,4 Teilen Aluminiumtriäthyl
und 90 Teilen Benzol in üblicher Weise 14 Stunden in einer Kugelmühle gemahlen. Man gibt
zu der erhaltenen Katalysatorsuspension 450 Teile Benzol, erwärmt auf 70° C und fügt dann unter Ruhren
100 Teile Styrol zu. Nach etwa 30 Minuten ist das Reaktionsgemisch stark viskos geworden (Viskosität
etwa 250 Poise), und man fügt unter ständigem Rühren innerhalb weiterer 6 Stunden kontinuierlich
500 Teile Heptan zu. Nach Zugabe des Heptane werden 500 Teile Methanol innerhalb einer weiteren
Stunde zugesetzt und das Polymerisat anschließend abfiltriert und mit Methanol gewaschen.
Man erhält 71 Teile farbloses, hochkristallines und feinpulvriges Polystyrol, das die Intrinsic-Viskosität
[77]=6,0 und einen Aschegehalt von 0,15 %> hat. Durch Extraktion mit siedendem Aceton werden innerhalb
von 24 Stunden 6% des Polymeren gelöst.
Verwendet man als Lösungsmittel ausschließlich Heptan und polymerisiert Styrol im übrigen wie oben
angegeben, so erhält man 29 Teile Polystyrol, das die Intrinsic-Viskosität [?;]=5,5 und einen Aschegehalt
von 1,4 °/o hat. Verwendet man als Lösungsmittel ausschließlich Benzol, so erhält man 38 Teile Polystyrol,
das die Intrinsic-Viskosität [77]=5,2 und einen
Aschegehalt von 1,1% hat.
Zur Herstellung des Katalysators wird ein Gemisch aus 6,8 Teilen Titantrichlorid, 2,4 Teilen Aluminiumtriäthyl
und 90 Teilen Benzol in üblicher Weise 1 Stunde gemahlen. Man versetzt die erhaltene Katalysatorsuspension
mit 320 Teilen Benzol, erwärmt auf 70° C und fügt 100 Teile Styrol zu. Nach etwa 20 Minuten
hat das Reaktionsgemisch eine Viskosität von etwa 250 Poise; nun fügt man innerhalb weiterer
6V2 Stunden portionsweise 600 Teile Benzin der Siedegrenzen 70 bis 100° C unter Rühren zu. Nach Zugabe
des Benzins versetzt man das Reaktionsgemisch innerhalb einer weiteren Stunde mit 450 Teilen Methanol
und filtriert das erhaltene Polymerisat anschließend ab. Man erhält 91 Teile hochkristallines, farbloses,
feinpulvriges Polystyrol, das die Intrinsic-Viskosität [?j]=6,4 und einen Aschegehalt von 0,12%
hat. Durch Extraktion mit siedendem Aceton werden innerhalb von 24 Stunden 5% des Polymeren gelöst.
Zur Herstellung des Katalysators wird ein Gemisch aus 6,8 Teilen Titantrichlorid, 2,4 Teilen Aluminiumtriäthyl
und 90 Teilen Toluol in üblicher Weise 14 Stunden gemahlen. Die erhaltene Katalysatorsuspension
wird mit 350 Teilen Toluol verdünnt, auf 700C erwärmt und mit 100 Teilen Styrol versetzt.
Nach 20 Minuten hat das Reaktionsgemisch eine Viskosität von etwa 200 Poise; man fügt unter Rühren
innerhalb weiterer 6 Stunden kontinuierlich 650 Teile Heptan zu. Nach Zugabe des Heptans werden innerhalb
45 Minuten 550 Teile Methanol zugeführt und anschließend das erhaltene Polymerisat abzentrifugiert
und mit Methanol gewaschen. Man erhält 42 Teile hochkristallines, farbloses, feinpulvriges Polystyrol,
das die Intrinsic-Viskosität [η]=7,7 und einen Aschegehalt von 0,09% hat. Durch Extraktion mit siedendem
Aceton werden innerhalb 24 Stunden 8% des Polymeren gelöst.
Eine Katalysatorsuspension, die nach den Angaben im Beispiel 1 hergestellt ist, wird mit 440 Teilen Chlorbenzol
gemischt, auf 70° C erwärmt und mit 100 Teilen Styrol versetzt. Nach wenigen Minuten hat das
Reaktionsgemisch eine Viskosität von etwa 250 Poise; innerhalb weiterer 2 Stunden fügt man 700 Teile
Cyclohexan unter Rühren zu. Anschließend wird der Katalysator innerhalb 2 Stunden durch Zugabe von
500 Teilen Äthanol zersetzt, das erhaltene Polymerisat abfiltriert und mit Äthanol gewaschen. Man erhält
45 Teile feinpulvriges, hochkristallines Polystyrol, das die Intrinsic-Viskosität [η]=6,8 und einen Aschegehalt
von 0,7% hat. Durch Extraktion mit siedendem Aceton werden innerhalb 24 Stunden 12% des
Polymeren gelöst.
Zur Herstellung des Katalysators wird ein Gemisch aus 7,1 Teilen Vanadiumtrichlorid, 2,4 Teilen Aluminiumtriäthyl
und 90 Teilen Benzol 14 Stunden in üblicher Weise gemahlen. Die erhaltene Katalysatorsuspension
wird mit 400 Teilen Benzol verdünnt, auf 700C erwärmt und mit 100 Teilen Styrol versetzt.
Nach 20 Minuten hat das Reaktionsgemisch eine Viskosität von etwa 250 Poise; man setzt innerhalb weiterer
6 Stunden unter Rühren 600 Teile Heptan zu. Nach Zugabe des Heptans wird der Katalysator
innerhalb weiterer 40 Minuten durch Zuführen von 500 Teilen Methanol zersetzt, das entstandene Polymerisat
anschließend abzentrifugiert und mit Methanol gewaschen. Man erhält 75 Teile hochkristallines, feinpulvriges Polystyrol, das die Intrinsic-Viskosität
[η]=6,5 und einen Aschegehalt von 0,16 Gewichtsprozent
hat. Durch Extraktion mit siedendem Aceton werden innerhalb von 24 Stunden 4 % des Polymeren
gelöst.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von hochkristallinem isotaktischem Polystyrol unter Verwendung
von Katalysatoren, die in üblicher Weise aus Verbindungen von Metallen der IV. bis VI. Gruppe
des Periodischen Systems und organischen Verbindungen des Aluminiums, Zinks oder Magnesiums
hergestellt worden sind, dadurch gekenn zeichnet, daß man Styrol in flüssigen aromatischen
Kohlenwasserstoffen polymerisiert und dem Reaktionsgemisch während der Polymerisation flüssige
aliphatische und/oder cycloaliphatische Kohlenwasserstoffe zugibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis von aromatischen Kohlenwasserstoffen zu aliphatischen und/oder
cycloaliphatischen Kohlenwasserstoffen am Ende der Polymerisation zwischen 1: 0,1 und 1:10 liegt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Belgische Patentschrift Nr. 538 782;
britische Patentschrift Nr. 847102.
© 309 550/354 4.63
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL274212D NL274212A (de) | 1961-02-01 | ||
BE613006D BE613006A (de) | 1961-02-01 | ||
DEB61084A DE1147386B (de) | 1961-02-01 | 1961-02-01 | Verfahren zur Herstellung von isotaktischem Polystryrol |
FR886287A FR1312897A (fr) | 1961-02-01 | 1962-01-29 | Procédé pour la production de polystyrolène isotactique |
GB362962A GB924550A (en) | 1961-02-01 | 1962-01-31 | Production of isotactic polystyrene |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB61084A DE1147386B (de) | 1961-02-01 | 1961-02-01 | Verfahren zur Herstellung von isotaktischem Polystryrol |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1147386B true DE1147386B (de) | 1963-04-18 |
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ID=6973069
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB61084A Pending DE1147386B (de) | 1961-02-01 | 1961-02-01 | Verfahren zur Herstellung von isotaktischem Polystryrol |
Country Status (4)
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---|---|
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DE (1) | DE1147386B (de) |
GB (1) | GB924550A (de) |
NL (1) | NL274212A (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE538782A (fr) * | 1954-06-08 | 1955-12-06 | Procédé de polymérisation d'oléfines, polymères ainsi obtenus et leurs applications | |
GB847102A (en) * | 1956-02-24 | 1960-09-07 | Montedison Spa | Improvements in the preparation of crystalline polystyrene |
-
0
- NL NL274212D patent/NL274212A/xx unknown
- BE BE613006D patent/BE613006A/xx unknown
-
1961
- 1961-02-01 DE DEB61084A patent/DE1147386B/de active Pending
-
1962
- 1962-01-31 GB GB362962A patent/GB924550A/en not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE538782A (fr) * | 1954-06-08 | 1955-12-06 | Procédé de polymérisation d'oléfines, polymères ainsi obtenus et leurs applications | |
GB847102A (en) * | 1956-02-24 | 1960-09-07 | Montedison Spa | Improvements in the preparation of crystalline polystyrene |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE613006A (de) | |
GB924550A (en) | 1963-04-24 |
NL274212A (de) |
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