DE1147381B - Verfahren zum Stabilisieren bzw. Aufhellen in der Molekuelkette wiederkehrende Amidgruppen aufweisender Polykondensate, Polyaddukte bzw. Polymerisate durch Titansalze und Phosphorverbindungen - Google Patents

Verfahren zum Stabilisieren bzw. Aufhellen in der Molekuelkette wiederkehrende Amidgruppen aufweisender Polykondensate, Polyaddukte bzw. Polymerisate durch Titansalze und Phosphorverbindungen

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DE1147381B
DE1147381B DEB57291A DEB0057291A DE1147381B DE 1147381 B DE1147381 B DE 1147381B DE B57291 A DEB57291 A DE B57291A DE B0057291 A DEB0057291 A DE B0057291A DE 1147381 B DE1147381 B DE 1147381B
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polycondensates
polyadducts
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polymers
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Dr Gerhard Illing
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K3/00Use of inorganic substances as compounding ingredients
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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    • C08K3/32Phosphorus-containing compounds

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Artificial Filaments (AREA)

Description

  • Verfahren zum Stabilisieren bzw. Aufhellen in der Molekülkette wiederkehrende Amidgruppen aufweisender Polykondensate, Polyaddukte bzw. Polymerisate durch Titansalze und Phosphorverbindungen Es ist bekannt, daß in der Molekülkette wiederkehrende Amidgruppen aufweisende Polykondensate, Polyaddukte bzw. Polymerisate, z. B. synthetische Polyamide, unter dem Einfluß von Wärme, Licht, Luft und Wasser nach kurzer Zeit vergilben und in ihren mechanischen Eigenschaften ungünstig verändert werden. Das ist ein ernster Nachteil, der die Verwendbarkeit von Polyamiden für viele Zwecke, beispielsweise als Grundstoffe für Textilien, stark beeinträchtigt.
  • Zur Vermeidung dieses Nachteils hat man schon empfohlen, den Polyamiden im Verlaufe ihrer Herstellung optische Aufheller zuzumischen. Doch erzielt man mit solchen Zusätzen allein keine voll befriedigenden Ergebnisse, denn die optischen Aufheller sind nur während einer beschränkten Zeitdauer in der Lage, die unerwünschten Veränderungen der Polyamide zu überdecken. Auch ein wiederholtes Aufbringen von frischen optischen Aufhellern auf die fertigen Gebilde aus Polyamiden mit Hilfe von Behandlungsbädern, wie es auf dem Textilgebiet üblich ist, vermag keine wirksame Abhilfe zu schaffen.
  • Man hat daher weiterhin schon versucht, Polyamide dllrch Vermischen mit phosphoriger Säure und 2-Mercaptobenzimidazol zu stabilisieren. Diese Zusätze bewirken zwar eine Verringerung der Vergilbungsneigung, jedoch verschlechtern sich die mechanischen Eigenschaften der zu stabilisierenden Polyamide, insbesondere unter dem Einfluß heißer Behandlungsbäder, sehr bald.
  • Es wurde nun gefunden, daß man in der Molekülkette wiederkehrende Amidgruppen aufweisende Polykondensate, Polyaddukte oder Polymerisate durch Titansalze und Phosphorverbindungen ausgezeichnet stabilisieren bzw. aufhellen kann, wenn als Stabilisatoren bzw. Aufheller 0,0005 bis 0,005 Gewichtsprozent an Titan(III)-salzen und 0,1 bis 0,5 Gewichtsprozent an unterphosphoriger Säure, phosphoriger Säure, Unterdiphosphorsäure oder Salzen dieser Säuren, bezogen auf das Gewicht der Polykondensate, Polyaddukte bzw. Polymerisate, in Kombination mit organischen, optischer Aufhellern, gegebenenfalls neben anorganischen Weißpigmenten, verwendet werden, mit Ausnahme der Verwendung von 0,05 bis 2 Gewichtsprozent Unterphosphorsäure und/oder eines Hypophosphats in Kombination mit 0,001 bis 1 Gewichtsprozent eines wasserlöslichen Titan(III)-salzes.
  • Die Natur des Anions in den Titan(III)-salzen hat auf die Stabilität der Mischungen nach der Erfindung keinen merklichen Einfluß. Jedoch erweisen sich wasserlösliche Titan(III)-salze, wie Titan(III)-chlorid- hexahydrat, Titan(III)-acetat-hexahydrat, Titan(III)-hexachloro-triammoniumtrihydrat [TiCI6 (NH4)3 3 3 H2O] und Titan(III)-sulfat-hexahydrat bei der erfindungsgemäßen Herstellung der Massen als vorteilhaft, da sie sich in gelöster Form rasch verteilen.
  • Als Beispiele für die erfindungsgemäß zu stabilisierenden bzw. aufzuhellenden, in der Molekülkette wiederkehrende Amidgruppen aufweisenden Polykondensate, Polyaddukte bzw. Polymerisate seien genannt: Polykondensate von Diaminen, wie Butylendiamin, Pentamethylendiamin oder Hexamethylendiamin, mit Dicarbonsäuren, wie Pimelinsäure, Korksäure, Sebacinsäure oder Heptadecandicarbonsäure, Polykondensate von Aminocarbonsäuren, wie e-Aminocapronsäure, sv-Aminoundecansäure oder Polymerisate der entsprechenden Lactame, Polykondensate von Gemischen mehrerer der genannten Ausgangsstoffe. Auch Polyaddukte, wie Polyurethane aus Hexamethylendiisocyanat und Butandiol oder anderen Diisocyanaten und Diolen, oder Polyharnstoffe, beispielsweise solche aus Toluylen-2,4-diisocyanat und Hexamethylendiamin, lassen sich so erfindungsgemäß stabilisieren bzw. aufhellen. In untergeordneten Mengen, d. h. in solchen Mengen, die den Charakter der in der Molekülkette wiederkehrende Amidgruppen aufweisenden Polykondensate, Polyaddukte bzw. Polymerisate im wesentlichen unverändert lassen, können in den Massen auch andere Polyaddukte, Polymerisate und/oder Polykondensate, wie Polyester aus Phthalsäure und Trimethylolpropan, vorhanden sein.
  • Außerdem enthalten die Massen für das Aufhellen von Kunststoffen gebräuchliche optische Aufheller, beispielsweise Derivate des Cumarins, o-Oxybenzophenons, Benzthiazols, Benzimidazols, Imidazols oder der Diaminostilbendisulfonsäure, in üblichen Mengen von in der Regel 0,001 bis 0,05 Gewichtsprozent.
  • Die erfindungsgemäß stabilisierten bzw. aufgehellten in der Molekülkette wiederkehrende Amidgruppen aufweisenden Polykondensate, Polyaddukte bzw. Polymerisate können auch weitere bekannte Bestandteile, wie Farbstoffe, Pigmente, Weichmacher od. dgl., enthalten. Von besonderem technischen Interesse sind solche Verfahrensprodukte nach der Erfindung, die einen Gehalt an anorganischen Weißpigmenten, wie Titandioxyd, Zinkoxyd, Zirkondioxyd, Bariumsulfat, Cerdioxyd oder basischem Bleicarbonat, haben.
  • Die Stabilisatoren, Aufheller und/oder anderen Bestandteile können den in der Molekülkette wiederkehrende Amidgruppen aufweisenden Polykondensaten, Polyaddukten bzw. Polymerisaten zugesetzt werden, indem man diese mit den Stabilisatoren, Aufhellern und/oder anderen Bestandteilen ver- knetet, vermischt oder zusammenschmilzt. Mit gleich gutem Erfolg kann man aber auch die Monomeren mit den übrigen Komponenten vermengen und die gewünschten Massen dann durch Kondensation, Polyaddition bzw. Polymerisation fertigstellen. In jedem Falle erhält man Produkte, die eine vorzügliche Widerstandsfähigkeit gegen die zerstörenden Einflüsse von Wärme, Licht, Luft und Wasser aufweisen. Sie eignen sich hervorragend für alle Zwecke, die eine hohe Beständigkeit gegen Alterung, insbesondere die damit verbundene Abnahme des Weißgrades und der Reißfestigkeit, erfordern. Beispielsweise kann man aus ihnen herstellen: Gewebe oder Folien, die selbst nach zahlreichen Waschvorgängen weder vergilben noch vergrauen, weiterhin Maschinenteile oder Armaturen, die auch langdauernde Einwirkung von Licht und höheren Temperaturen ohne nachteilige Veränderungen überstehen.
  • Die in den Beispielen genannten Teile und Prozente sind, soweit nicht anders angegeben, Gewichtseinheiten.
  • Beispiel 1 100 Teile Polycaprolactam wurden mit 3,5 Teilen Zinkoxyd, 0,2 Teilen Dinatriumhydrogenphosphitpentahydrat, 0,01 Teil eines optischen Aufhellers der Formel und 0,006 Teilen einer 150/oigen wäßrigen Titan(III)-chloridlösung in einem Rührflügelmischer 30 Sekunden vermengt. Die Mischung wurde in einem zweiwelligen Scheibenkneter bei 250 bis 260"C innerhalb 30 Sekunden geschmolzen und homogenisiert.
  • Aus der so gewonnenen Masse wurden Spritzgußteile (Musterplättchen oder Reißstäbe) hergestellt.
  • Ein Teil der Fertigfabrikate wurde 10 Tage lang bei 80°C in einer Waschlauge gelagert, die 0,10/o eines handelsüblichen perborathaltigen Waschmittels und 0,50/0 Kernseife enthielt. Die Zugfestigkeit nach DIN 53 371 betrug bei dem in der Lauge gelagerten Material noch 90 bis 95°/0 derjenigen des frischen Materials. Der Weißgrad war praktisch unverändert.
  • Bei einer wie oben angegeben, aber ohne Zusatz von Titan(III)-chlorid hergestellten Masse dagegen sank unter denselben Bedingungen die Zugfestigkeit auf 34 bis 43°lo ab. während der Weißgrad um 20/0 abnahm.
  • Eine weder Titansalz noch Phosphit, sonst aber die obengenannten Bestandteile enthaltende Masse war nach der Laugenbehandlung stark vergilbt.
  • Beispiel 2 Ein Gemisch aus 100 Teilen Hexamethylendiaminsebacat, 0,3 Teilen Titandioxyd, 0,6 Teilen 500/oiger unterphosphoriger Säure, 0,007 Teilen l60/oiger wäßriger Titan(III)-hexaaquotriacetatlösung, 0,008 Teilen 4,4'-bis- [2-chlor-4-(l 5-hydroxy- 1,4,7,10,13 -pentoxapentadecyl) - 1,3,5 -triazyl-(6)]-diaminostilben-2,2-sulfonsaurem Natrium, 0,002 Teilen 2,2'-Dioxy-4,4'-dimethoxy-benzophenon und 100 Teilen Wasser erhitzt man unter Rühren und Durchmischen 6 Stunden lang im Autoklav auf 200 bis 210"C, wobei man unter einem Druck von 18 atü das Wasser abdestilliert.
  • Anschließend entspannt man allmählich und steigert die Temperatur dabei auf 270"C. Nach einer Stunde preßt man die entstandene Schmelze durch eine Spinndüse in Wasser. Man erhält eine weißgefärbte Poly - sebacinsäurehexamethylendiamin - Faser mit einer Helligkeit, die um 20 bis 24°/o besser ist als eine Faser aus dem gleichen Polyamid, die nur 0,30/o Titandioxyd, nicht aber die weiteren, obengenannten Zusätze enthält. Nach 8tägiger Belichtung mit einer 1000-Watt-Ultrarot- und einer 1500-Watt-Ultraviolettlampe oder 3monatiger Bewitterung oder nach 10stündiger Aufbewahrung bei 50"C in 50/obiger wäßriger Sodalösung verliert das erfindungsgemäß hergestellte Material nur 1 bis 20/0 seiner Helligkeit und Reißfestigkeit, während die nur Weißpigment enthaltende Faser unter denselben Bedingungen 10 bis 30°/0 ihrer Helligkeit und Reißfestigkeit einbüßt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Stabilisieren bzw. Aufhellen in der Molekülkette wiederkehrende Amidgruppen aufweisender Polykondensate, Polyaddukte oder Polymerisate durch Titansalze und Phosphorverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß 0,0005 bis 0,005 Gewichtsprozent an Titan(III)-salzen und 0,1 bis 0,5 Gewichtsprozent an unterphosphoriger Säure,phosphoriger Säure, Unterdiphosphorsäure oder Salzen dieser Säuren, bezogen auf das Gewicht der Polykondensate, Polyaddukte bzw. Polymerisat«, in Kombination mit organischen, optischen Aufhellern, gegebenenfalls neben anorganischen Weißpigmenten verwendet werden, mit Ausnahme der Verwendung von 0,05 bis 2 Gewichtsprozent Unterphosphorsäure und/oder eines Hypophosphats in Kombination mit 0,001 bis 1 Gewichtsprozent eines wasserlöslichen Titan(III)-salzes.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Herstellung der Polykondensate, Polyaddukte bzw. Polymerisate aus den Ausgangsstoffen bereits in Gegenwart der Phosphorverbindungen und Titan salze vornimmt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 037 120.
DEB57291A 1960-03-31 1960-03-31 Verfahren zum Stabilisieren bzw. Aufhellen in der Molekuelkette wiederkehrende Amidgruppen aufweisender Polykondensate, Polyaddukte bzw. Polymerisate durch Titansalze und Phosphorverbindungen Pending DE1147381B (de)

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