DE1147134B - Laepp- und Polierwerkzeug, insbesondere zur Bearbeitung konvexer oder konkaver optischer Linsen - Google Patents

Laepp- und Polierwerkzeug, insbesondere zur Bearbeitung konvexer oder konkaver optischer Linsen

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Publication number
DE1147134B
DE1147134B DER25748A DER0025748A DE1147134B DE 1147134 B DE1147134 B DE 1147134B DE R25748 A DER25748 A DE R25748A DE R0025748 A DER0025748 A DE R0025748A DE 1147134 B DE1147134 B DE 1147134B
Authority
DE
Germany
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tool
lapping
curvature
work surface
convex
Prior art date
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Pending
Application number
DER25748A
Other languages
English (en)
Inventor
Edward Ernest Fluskey
Hubert Ullysses Brueckner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
REVERE CAMERA Co (FRUEHER SAMICA CORPORATION)
Revere Camera Co
Original Assignee
REVERE CAMERA Co (FRUEHER SAMICA CORPORATION)
Revere Camera Co
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Publication date
Application filed by REVERE CAMERA Co (FRUEHER SAMICA CORPORATION), Revere Camera Co filed Critical REVERE CAMERA Co (FRUEHER SAMICA CORPORATION)
Publication of DE1147134B publication Critical patent/DE1147134B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B13/00Machines or devices designed for grinding or polishing optical surfaces on lenses or surfaces of similar shape on other work; Accessories therefor
    • B24B13/01Specific tools, e.g. bowl-like; Production, dressing or fastening of these tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D7/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor
    • B24D7/18Wheels of special form

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

  • Läpp- und Polierwerkzeug, insbesondere zur Bearbeitung konvexer oder konkaver optischer Linsen Die Erfindung betrifft ein Läpp- oder Polierwerkzeug, insbesondere zur Bearbeitung konvexer oder konkaver optischer Linsen, bei dem mittels einer Schraubeinrichtung die Breite von im Werkzeug vorgesehenen Schlitzen und damit die Form der Arbeitsfläche veränderbar ist.
  • Bei den zur Zeit üblichen Verfahren zum Schleifen und Polieren von Linsen werden eine oder mehrere Linsen mit Hilfe von Pech oder einem anderen Haftmittel in einer Haltevorrichtung befestigt.
  • Beim Schleifen oder Polieren von konvexen Linsen wird die einzelne Linse oder die Haltevorrichtung unter einem Schleif- oder Polierwerkzeug, das mit ungefähr dem gleichen Krümmungsradius hergestellt ist, den die fertige Linse oder die fertigen Linsen aufweisen sollen, mechanisch in Drehung gehalten. Auf das Läppwerkzeug wird ein Schleifmittel, z. B. Karborundum, Schmirgel, Edelsteinstaub oder Polierrot, aufgebracht, das für die zu bearbeitende Glasart geeignet ist, während das Läppwerkzeug unter Druck über der kugelförmigen Fläche der zu polierenden Linse oder Linsen hin- und hergeschwenkt wird. Beim Schleifen oder Polieren von konkaven Linsen wird ähnlich vorgegangen.
  • Beim Bearbeiten der Linsenfläche erfolgt durch die Wirkung des Schleifmittels auch ein Verschleiß der Oberfläche und der Form des Läppwerkzeuges, selbst wenn es aus dauerhaftem Material, z. B. Gußeisen, hergestellt ist, infolge eigenen Abriebs. Der größte Verschleiß des Läppwerkzeugs tritt entlang des Umfangs der Werkzeugfläche und der geringste Verschleiß in der Mitte des Läppkopfes auf.
  • Es erfordert erfahrene und geübte Fachleute, die Läppwerkzeuge hinsichtlich ihres Verschleißes zu korrigieren und die Fehler von Zeit zu Zeit auszugleichen, um die außerordentlich hohe Genauigkeit des Krümmungshalbmessers aufrechtzuerhalten, den die fertige Lage aufweisen soll.
  • Da die Herstellung der genauen Form des Läppwerkzeugs teuer und zeitraubend ist, ist es unbedingt erforderlich, die Läppwerkzeuge in größtmöglichem Ausmaß auszunutzen, damit die erforderliche Wirtschaftlichkeit des Betriebs gewährleistet ist. Es ist daher in der Praxis notwendig, etwaige sich bei der Benutzung bildende erhabene Stellen zurückzuschleifen, damit die Fläche des Läppwerkzeugs wieder in die gewünschte Krümmung gebracht wird und das Läppwerkzeug wieder verwendbar ist.
  • Das übliche Verfahren des Korrigierens der Läppscheibe oder des -werkzeugs besteht darin, daß ein geübter Schleifer die zu korrigierende Fläche über einen rotierenden gußeisernen Klotz von ähnlicher Krümmung hält und in mühseliger Arbeit mit einem Schleifmittel bearbeitet, bis die erforderliche Korrektur der Krümmung erreicht ist. Ein anderes Verfahren besteht darin, das zu korrigierende Läppwerkzeug in Drehung zu halten und ein Handwerkzeug zum Nachbessern des Krümmungsradius zu verwenden, bis die gewünschte Krümmung erzielt ist. Da diese Korrekturen auf dem Wege des Probierens ausgeführt werden müssen, sind sie sehr zeitraubend.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Läpp- und Polierwerkzeug zu schaffen, -bei dem ohne Nachbearbeitung durch Schleifmittel ein Verändern der Krümmung der Läppfläche möglich ist und die genauen Abmessungen und die genaue Form der Läppfläche wiederhergestellt werden können.
  • Es ist bereits ein Läpp- oder Polierwerkzeug bekannt, bei welchem die gekrümmte Werkzeugfläche durch Schlitze in segmentartige Abschnitte unterteilt ist. Diese Abschnitte sind an den Schenkeln einer gabelartigen Halterungsvorrichtung befestigt. Die Schenkel dieser gabelartigen Halterungsvorrichtung können durch Einstellschrauben auseinandergespreizt oder gegeneinandergedrückt werden. Auf diese Weise wird durch diese Einstellschrauben die Breite eines im Werkzeug vorgesehenen Schlitzes verändert. Mit einer derartigen Vorrichtung können aber lediglich Segmentteile um einen Schwenkpunkt gegeneinander verschwenkt werden, ohne daß dabei der Krümmungsradius der Arbeitsflächen dieser Segmentteile selbst verändert wird. Eine exakte Anpassung der Arbeitsfläche an eine gewünschte Krümmung ist bei dieser bekannten Vorrichtung nicht möglich.
  • Erfindungsgemäß verlaufen demgegenüber an dem mit konvexer oder konkaver Arbeitsfläche ausgeführten Werkzeug die Schlitze vom Bereich des Scheitelpunktes der Arbeitsfläche ausgehend strahlenförmig nach außen, und das Werkzeug ist am inneren bzw. äußeren Umfang mit einem geringfügig konischen Gewinde versehen, auf dem ein entsprechender Gewindering zur gleichförmigen Veränderung des Krümmungsradius der Arbeitsfläche verschraubbar ist: Durch eine Verdrehung dieses Gewinderinges kann in einfachster Weise die gewünschte genaue Krümmung des Läppwerkzeugs eingestellt werden.
  • In vorteilhafter Weise kann dabei das Ausmaß, bis zu welchem eine Änderung der Krümmung des Läppwerkzeugs erfolgt, mit Leichtigkeit vom Linsenschleifer überwacht werden, wenn auf der in der Ebene des Basiskreises der gewölbten Arbeitsfläche liegenden ebenen Stirnfläche des Werkzeugs und am Gewindering eine Anzeigevorrichtung angeordnet wird.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Darin zeigt Fig. 1 ein konkaves Läppwerkzeug nach Fig. 2 in Ansicht von oben, Fig. 2 einen Teilschnitt längs 2-2 des konkaven Läppwerkzeugs nach Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht des Läppwerkzeugs nach Fig. 2 von unten, Fig.4, 5 und 6 ähnliche Darstellungen eines konvexen Läppwerkzeugs und Fig. 7 eine übertriebene schematische Darstellung ; zur Veranschaulichung der Art und Weise, in der der Verschleiß die Oberfläche eines Läppwerkzeugs allmählich verändert.
  • In Fig. 1 bis 3 ist ein konkaves Läppwerkzeug 10 dargestellt, das z. B. aus einem haltbaren Gußeisen hergestellt ist. Das Werkzeug besteht aus einem Hauptteil 14 und einem Schaftteil 12, der zum Einsetzen in eine entsprechende Aussparung in dem üblichen Futter dient und der mit zwei ebenen Flächen 13 ausgestattet ist, die ein Einstellen bzw. Korrigieren der Krümmung des Läppwerkzeugs in noch zu beschreibender Weise erleichtern.
  • Der Hauptteil 14 bildet eine Arbeitsfläche 16, die die Krümmung aufweist, die der zu schleifenden Linse bzw. den Linsen erteilt werden soll und die sich von einem Scheitelpunkt 18 in der Mitte gegen einen Rand 20 am Umfang erstreckt. Die andere Begrenzung bildet eine Außenfläche 22, die sich vom Schaft 12 zu einem Kreis größten Durchmessers erstreckt und in einer ein Gewinde 24 tragenden Randkante 20 endet. Das Gewinde 24 ist geringfügig konisch.
  • Von der gewindetragenden Randkante erstrecken sich mehrere Schlitze 30 radial einwärts längs der inneren Arbeitsfläche; sie enden vor dem Scheitelpunkt 18. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind diese Schlitze durch Bohren von acht Löchern in symmetrisch um die Mittelachse verteilter Anordnung in dem Läppwerkzeug und durch anschließendes Sägen auswärts zum gewindetragenden Umfang hergestellt. Je nach dem gewünschten Grad der Biegsamkeit, die der natürlichen Elastizität des gußeisemen Werkzeugs zusätzlich erteilt werden soll, kann eine größere oder geringere Anzahl von Schlitzen vorgesehen sein.
  • An dem gewindetragenden Abschnitt des Hauptteils des Läppwerkzeugs ist ein Gewindering 32 aufgeschraubt. Die eine Fläche dieses Ringes 32 trägt eine Skala 34, die mit einem Zeiger 36 am Hauptteil des Läppwerkzeugs zusammenwirkt. An Stelle der Pfeiles 36 könnte zum Ermöglichen einer noch feineren Einstellung ein Nonius vorgesehen sein. Zum Korrigieren bzw. Nachstellen des Läppwerkzeugs sind zum Ansetzen eines Schraubenschlüssels od. dgl. zwei ebene Flächen 38 vorgesehen.
  • In Fig. 4 bis 6 sind entsprechende Teile eines konvexen Läppwerkzeugs dargestellt und mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 bis 3 unter Hinzufügung eines Apostrophs (') bezeichnet.
  • In Fig. 7 ist zur Veranschaulichung in stark übertriebener Form der fortschreitende Verschleiß eines Läppwerkzeugs im praktischen Betrieb dargestellt. Wie bereits oben erwähnt, steigt der Verschleiß von einem Mindestwert am Scheitelpunkt zu einem Höchstwert am Umfang des Läppwerkzeugs, was der Arbeitsweise eigentümlich ist.
  • Durch die Anordnung der Schlitze und der konischen Gewinde ist der Linsenschleifer in der Lage, den Krümmungsradius der Arbeitsfläche des Läppwerkzeugs um geringste Beträge in präziser und vorherbestimmbarer Weise zu verändern.
  • Das Gewinde 24 des Läppwerkzeugs 10 und des Rings 26 haben z. B. vierzig Gänge je Zoll und eine Konizität von etwa 1 n/o.
  • Es ist offensichtlich, daß die Verschmälerung oder Erweiterung im Durchmesser gleich ist dem doppelten Produkt aus dem Steigungswinkel in Millimetern bzw. Zoll und dem Tangens des Winkels der Verjüngung.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Läpp- und Polierwerkzeug, insbesondere zur Bearbeitung konvexer oder konkaver optischer Linsen, bei dem mittels einer Schraubeinrichtung die Breite von im Werkzeug vorgesehenen Schlitzen und damit die Form der Arbeitsfläche veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem mit konvexer oder konkaver Arbeitsfläche (16, 16') ausgeführten Werkzeug die Schlitze (30, 30') vom Bereich des Scheitelpunktes (18) der Arbeitsfläche ausgehend strahlenförmig nach außen verlaufen und das Werkzeug am inneren bzw. äußeren Umfang mit einem geringfügig konischen Gewinde (24, 24') versehen ist, auf dem ein entsprechender Gewindering (32, 32') zur gleichförmigen Veränderung des Krümmungsradius der Arbeitsfläche verschraubbar ist.
  2. 2. Läpp- und Polierwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der in der Ebene des Basiskreises der gewölbten Arbeitsfläche (16, 16') liegenden ebenen Stirnfläche des Werkzeugs und am Gewindering (32, 32') eine Anzeigevorrichtung (34, 34', 36, 36') angeordnet ist.
DER25748A 1958-11-10 1959-06-16 Laepp- und Polierwerkzeug, insbesondere zur Bearbeitung konvexer oder konkaver optischer Linsen Pending DE1147134B (de)

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US1147134XA 1958-11-10 1958-11-10

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DER25748A Pending DE1147134B (de) 1958-11-10 1959-06-16 Laepp- und Polierwerkzeug, insbesondere zur Bearbeitung konvexer oder konkaver optischer Linsen

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7217176B2 (en) 2004-10-29 2007-05-15 Schneider Gmbh & Co. Kg Polishing tool with several pressure zones
CN103659577A (zh) * 2013-12-05 2014-03-26 南京航空航天大学 球面工件研磨抛光用固结磨料垫及制备方法

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US964636A (en) * 1910-04-11 1910-07-19 Edward J Fink Grinding-tool.

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