DE1125805B - Mit Diamantsplittern bestuecktes Abrichtwerkzeug - Google Patents

Mit Diamantsplittern bestuecktes Abrichtwerkzeug

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DE1125805B
DE1125805B DEK33509A DEK0033509A DE1125805B DE 1125805 B DE1125805 B DE 1125805B DE K33509 A DEK33509 A DE K33509A DE K0033509 A DEK0033509 A DE K0033509A DE 1125805 B DE1125805 B DE 1125805B
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DE
Germany
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diamond
grinding
dressing tool
dressing
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Pending
Application number
DEK33509A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Fritz Reiter
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IHO Holding GmbH and Co KG
Original Assignee
FAG Kugelfischer Georg Schaefer KGaA
Kugelfischer Georg Schaefer and Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
    • B24B53/12Dressing tools; Holders therefor
    • B24B53/14Dressing tools equipped with rotary rollers or cutters; Holders therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D5/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor
    • B24D5/02Wheels in one piece
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D7/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor
    • B24D7/18Wheels of special form
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/58Raceways; Race rings
    • F16C33/64Special methods of manufacture

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

  • Mit Diamantsplittern bestücktes Abrichtwerkzeug Es ist bekannt, Schleifkörper, die ein kompliziertes Profil erhalten sollen, mit Hilfe eines einzelnen Diamanten im Kopierverfahren abzuziehen und zu formen. Die Uuzulänglichkeit dieses Verfahrens besteht jedoch darin, daß sich der Abziehdiamant abnutzt und dadurch schon nach kurzem Gebrauch das an der Schleifscheibe erzeugte Profil nicht mehr mit der Form des Kopierlineals übereinstimmt, wodurch an der Schleifscheibe Profilverzerrungen gegenüber dem Kopierlineal entstehen. Dieses Verfahren ist daher nur beschränkt und nur dann anwendbar, wenn eine große Genauigkeit des herzustellenden Serienwerkstücks nicht erforderlich ist.
  • Das Arbeiten mit solchen Abziehwerkzeugen bringt es mit sich, daß auch bei kleinstem Vorschub immer ein, wenn auch feines Gewinde auf der Schleifscheibe erzeugt wird. Dieses läßt sich nur dadurch unschädlich machen, daß der Diamant wiederholt ohne weitere Zustellbewegung über die Scheibe hin- und hergeführt wird, wodurch sich allmählich das Gewinde einebnet.
  • Das bekannteste Verfahren ist das Abziehen von Schleifscheiben, insbesondere kreisförmiger Profile, mit Hilfe einer Schwenkvorrichtung, wobei wiederum eine einzige Diamantspitze zum Abziehen verwendet wird. Auch hierbei entsteht beim ersten Abziehen ein Gewinde auf der Schleifscheibe, das erst durch oftmaliges Hin- und Herschwenken des Diamanten ohne weitere Zustellbewegung eingeebnet wird. Daher dauert der Abziehvorgang verhältnismäßig lang.
  • Es ist auch bekannt, mit Hilfe geschlitzter Profilrollen die gewünschte Form in die Schleifscheibe einzudrücken oder zu rollen. Das erfordert eine besondere Einrichtung an der Schleifmaschine, weil sich die zu polierende Schleifscheibe während des Einrollens des Profils nur ganz langsam drehen darf. Es muß außerdem eine besondere Einrichtung vorhanden sein, um die Profilrolle, die einen eigenen Antrieb haben muß, an der Maschine anbringen zu können. Die Profilrollen nützen sich stark ab und müssen daher wiederholt nachgearbeitet werden, was mit großen Kosten verbunden ist. Für das Einrollen geeignete Einrichtungen sind normalerweise nur an Gewindeschleifmaschinen vorhanden.
  • Nach einem anderen bekannten Verfahren werden normale, nach dem Sinterverfahren hergestellte Diamant-Profilscheiben für das Abziehen von Schleifscheiben und Hartmetallkörpern verwendet. Solche Diamantscheiben sind außerordentlich teuer und können nach dem Sintern nicht mehr bearbeitet und korrigiert werden. Eine genaue Einhaltung der gewünschten Profilform ist daher mit solchen Diamant-Scheiben nicht gewährleistet. Außerdem verbieten die außerordentlichen Kosten solcher Scheiben ihre Verwendung bei kleinen Werkstückzahlen.
  • Die geschilderten Nachteile sind durch die Erfindung bei einem Werkzeug zum Abrichten von Schleifscheiben mittels profilierter, mit Diamantsphttern bestückter, metallischer Rollen als Tragkörper behoben durch die Verwendung eines Serienwerkstücks mit einer der Diamantsplitterbeschichtungsstärke entsprechenden Toleranz, z. B. eines dieser Bedingung genügenden Wälzlager-Innen- oder Außenringes als Tragkörper, auf welchen eine dünne Schicht von Diamantpulver mit Hilfe eines Metalls, vorzugsweise Nickel oder Chrom, galvanisch aufgetragen ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Krümmung der Arbeitsflächen des Grundkörpers auch in Umfangsrichtung mit derjenigen des zu schleifenden Serienwerkstücks übereinstimmen. In weiterer erfinderischer Ausgestaltung können an den Arbeitsflächen Einbuchtungen vorgesehen sein, welche keine Diamantsplitter tragen und den Schleif- oder Hartmetallkörper beim Abziehvorgang nicht berühren.
  • Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Abziehwerkzeuges besteht darin, daß durch eine große Anzahl von Diamantspitzen der Schleifkörper gleichmäßig abgezogen wird und in keinem Fall ein Gewinde auf dem Schleifkörper entstehen kann, weil keine Längsbewegung des Abziehkörpers erfolgt. Diese diamantbelegten Tragkörper wirken also ähnlich wie eine feine Feile und erzeugen eine außerordentlich feine Oberfläche auf dem Schleifkörper. Es wird nur eine verhältnismäßig dünne Schicht von Diamantpulver mit Hilfe eines Metalls, vornehmlich Nickel oder Chrom, auf ein Serienwerkstück mit einer der Diamantsplitterbeschichtungsstärke entsprechenden Toleranz, z. B. einen dieser Bedingung genügenden Wälzlager-Innen- oder Außenring galvanisch aufgetragen, wodurch sich das herzustellende Profil nicht ändert. Da die Schichtstärke sehr gleichmäßig stark ist, kann man bei der Konstruktion des Profils des Stahlkörpers diese Schichtstärke bereits mit berücksichtigen. Die Schichtstärke hängt ab von der verwendeten Korngröße des Diamantpulvers und kann eine oder mehrere Lagen dick sein. Da sie im allgemeinen nur wenige Zehntelmillimeter stark ist, kann sich bei einer geringfügigen Abnützung der diamantierten Oberfläche keine merkliche Profilverzerrung ergeben. Wenn die Diamantkörper abgenützt oder ausgebröckelt sind, kann wiederum auf galvanischem Wege die noch vorhandene Restschicht entfernt werden, wobei das noch vorhandene Diamantpulver zurückgewonnen wird. Der einmal genau hergestellte Tragkörper selbst verändert sich in keiner Weise- und kann immer wieder durch Auftragen einer neuen Diamantschicht verwendet werden. Ein Nacharbeiten dieses Tragkörpers entfällt daher, wodurch sich die Kosten gegenüber bekannten Verfahren ganz wesentlich verringern. Es lassen sich mit diesen diamantbelegten Körpern außerordentlich genaue Profile an Schleif- oder Hartmetallkörpern herstellen.
  • Die Erfindung ist in der Beschreibung beispielsweise für die Anwendung in der Wälzlagerfertigung an Hand der Zeichnungen erläutert. Die erfindungsgemäßen Abziehwerkzeuge sind aber nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern können beliebige Gestalt haben und für alle Rotationskörper mit geschliffenen Flächen angewendet werden, wobei das Profil der zu schleifenden Flächen belanglos ist. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 die Ansicht eines Wälzlagerinnenringes, der als erfindungsgemäßes Abziehwerkzeug eingerichtet ist; Fig. 2 zeigt die Ansicht einer mit diesem Innenring abgezogenen Schleifscheibe; Fig. 3 stellt einen Honstein dar, also einen Hartmetallkörper, der mit dem Rotationskörper nach Fig. 1 abgezogen ist; Fig. 4 zeigt die Anwendung des Abziehwerkzeuges für das Abziehen von paarig angewendeten Schleifscheiben, beispielsweise für das Schleifen der Laufbahnen der Innenringe an zweireihigen Pendelrollenlagern; Fig. 5 ist ein Schnitt durch einen Kugellageraußenring als erfindungsgemäßes Abziehwerkzeug, und Fig. 6 und 6 a zeigen eine besonders bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rotationsabziehkörpers, bei der etwa 50 % der Diamantsplitter eingespart werden.
  • Der Kugellagerinnenring 1 nach Fig. 1 wird mittels seiner konischen Bohrung auf einem passenden Aufnahmedorn befestigt und in rasche Umdrehungen versetzt. Wird nun die Schleifscheibe 2 in der bei jedem Abziehverfahren üblichen Weise an die mit Diamantsplittern bestückte Laufbahn 3 des Kugellagerinnenringes gebracht, wobei sie sich langsam in entgegengesetztem Sinn dreht, so erhält ihre Schleiffläche 4 am Umfang das genaue, für das Schleifen weiterer Innenringlaufbahnen benötigte Profil. Dieser Vorgang läßt sich nach Bedarf beliebig wiederholen. Wird an die Abziehfläche 3 der in Fig. 3 dargestellte Honstein aus Hartmetall herangeführt und während des Abziehvorgangs in gleicher Lage festgehalten, so wird eine Sattelfläche 5 erzeugt, die nun wieder zum Honen weiterer Innenringlaufbahnen dient. Dabei müssen die Krümmungen des metallischen, mit Diamantsplittern bestückten Grundkörpers nicht nur in der Profilebene sondern auch in. Umfangsrichtung mit denjenigen des mittels des Honsteins zu honenden Serienwerkstücks genau übereinstimmen.
  • Fig. 4 zeigt die Anwendung eines erfindungsgemäßen Abziehwerkzeuges für das Abrichten solcher Schleifscheiben, die zum Schleifen der Laufbahnen von Pendelrollenlager-Innenringen verwendet werden. 6 und 7 sind die hierfür gebräuchlichen paarweise verwendeten Schleifscheiben und 8 das diamantbestückte rotierende Abziehwerkzeug mit seinen Arbeitsflächen 9.
  • Auch der in Fig. 5 dargestellte Kugellageraußen.-ring 10 ist in gleicher Weise mit einer durch Aufbringen von Diamantsplittern hergestellten Arbeitsfläche 11 versehen und dient seinerseits nun als Abziehwerkzeug für kleine Schleifscheiben für das Außenringlaufbahn-Schleifen.
  • Bei allen erfindungsgemäßen Abziehwerkzeugen läßt sich die mit Diamanten zu besetzende Fläche dadurch bis zu 50 0fo und mehr reduzieren, daß an der Angriffsfläche Einbuchtungen 12 nach Fig. 6 und 6 a vorgesehen sind, die nicht mit Diamanten bestückt werden. Dadurch wird erheblich an Diamantkosten gespart, ohne daß das Abziehwerkzeug an Formtreue verliert, gleichgültig, für welche Form es zur Anwendung kommt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Werkzeug zum Abrichten von Schleifscheiben mittels profilierter, mit Diamantsplittern bestückter, metallischer Rollen als Tragkörper, gekennzeichnet durch die Verwendung eines bereits hergestellten Serienwerkstückes mit einer der Diamantsplitterbeschichtungsstärke entsprechenden Toleranz, z. B. eines dieser Bedingung genügenden Wälzlager-Innen- oder Außenringes als Tragkörper, auf den eine dünne Schicht von Diamantpulver mit Hilfe eines Metalls, vorzugsweise Nickel oder Chrom, galvanisch aufgetragen ist.
  2. 2. Abrichtwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung der Arbeitsflächen des Grundkörpers auch in Umfangsrichtung mit derjenigen des zu schleifenden Serienwerkstückes übereinstimmt.
  3. 3. Abrichtwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Arbeitsflächen Einbuchtungen vorgesehen sind, welche keine Diamantsplitter tragen und den Schleif-oder Hartmetallkörper beim Abziehvorgang nicht berühren. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 526 247, 514 858, 442 019; französische Patentschrift Nr. 893 016; USA.-Patentschriften Nr. 2 730 851, 2 730 848.
DEK33509A 1957-12-02 1957-12-02 Mit Diamantsplittern bestuecktes Abrichtwerkzeug Pending DE1125805B (de)

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