DE1147038B - Verfahren zur Herstellung von hoehermolekularen Mischkondensaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von hoehermolekularen Mischkondensaten

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DE1147038B
DE1147038B DEC15583A DEC0015583A DE1147038B DE 1147038 B DE1147038 B DE 1147038B DE C15583 A DEC15583 A DE C15583A DE C0015583 A DEC0015583 A DE C0015583A DE 1147038 B DE1147038 B DE 1147038B
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Germany
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production
molecular weight
dextran
higher molecular
acid
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DEC15583A
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English (en)
Inventor
Elwood P Wenzelberger
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Commonwealth Engineering Company of Ohio
Original Assignee
Commonwealth Engineering Company of Ohio
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L67/00Compositions of polyesters obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain; Compositions of derivatives of such polymers

Description

  • Verfahren zur Herstellung von höhermolekularen Mischkondensaten Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von höhermolekularen Mischkondensaten durch Reaktion von Polyestern und Lösungen von Harnstoff-Formaldehyd-Polykondensaten.
  • Es ist bereits bekannt, daß Kunststoffe, welche Harnstoff-Formaldehyd-Kondensate und modifizierte Harnstoff-Formaldehyd-Kondensate enthalten, lediglich eine sehr beschränkte Anwendbarkeit bieten, da sie normalerweise in der Wärme härtende und bzw. oder selbsttrocknende Massen darstellen. Die bis jetzt angewendeten Massen aus Harnstoff-Formaldehyd-Kondensaten und Polyestern, die aus einem mehrwertigen Alkohol und einer Polycarbonsäure hergestellt sind, müssen zum Aushärten und zur Erzielung eines unlöslichen Zustandes innerhalb vertretbar kurzer Zeiten stärker erhitzt werden, wodurch die Anwendung auf Papier, Leder oder ähnlichen organischen Materialien ausgeschlossen ist, da in der Hitze durch Oxydation eine Schädigung oder Zerstörung erfolgen.
  • Man kann, wie aus der USA.-Patentschrift 2624 768 bekannt ist, zur Herstellung z. B. einer Batterieseparatorplatte so vorgehen, daß man eine wäßrige Kunststoffmasse aus Dextran, einem wasserlöslichen säureresistenten Alkydharz, beispielsweise einem wasserlöslichen Phthalsäureanhydrid-Glycerin-Harz, und einer Substanz, welche ein Gas entwickelt, bildet und die Masse in entsprechende Formen bringt; es erfolgt dann das Erhitzen der Formlinge, wobei eine Aushärtung bei höheren Temperaturen stattfindet. Man erhält so poröse Erzeugnisse, wobei sich jedoch, wie ersichtlich ist, im kontinuierlichen Verfahrensgang gewisse Schwierigkeiten ergeben.
  • Es wurde nun gefunden, daß man höhermolekulare Mischkondensate durch Umsetzen von flüssigen Polyestern mit alkoholischen Lösungen von Harnstoff-Formaldehyd-Kondensaten, die mit einwertigen Alkoholen modifiziert sind, bei erhöhter Temperatur unter fortgesetzter mechanischer Bearbeitung herstellen kann indem man als Polyester ein Polykondensationsprodukt verwendet, das aus ungesättigten aliphatischen Dicarbonsäuren oder Phthalsäure bzw. deren Anhydriden, mehrwertigen aliphatischen Alkoholen und Dextran hergestellt worden ist.
  • Die bei der erfindungsgemäßen Herstellung der Mischkondensate verwendeten, mit Dextran modifizierten Polyester können in hier nicht beanspruchter Weise durch Erhitzen von Dextran mit mindest einer ungesättigten aliphatischen Dicarbonsäure oder Phthalsäure bzw. deren Anhydriden und einem mehrwertigen aliphatischen Alkohol erhalten werden, wobei das Erhitzen der Ausgangssubstanzen so lange fortgesetzt wird, bis ein harzartiges, jedoch noch flüssiges und noch umsetzungsfähiges, teilweise kondensiertes Polyesterharz entstanden ist.
  • Ungesättigte Dicarbonsäuren, die verwendet werden können, sind z. B. Maleinsäure, Fumarsäure, Chlormaleinsäure, Chlorfumarsäure, Citrakonsäure, Methyläthylmaleinsäure, Diäthylmaleinsäure, Chlormethylmaleinsäure und Mesakonsäure. Als mehrwertige aliphatische Alkohole werden z. B. Sithylenglykol, Di-, Tri- oder Tetramethylenglykol, Propylenglykol, Dipropylenglykol, Trimethylenglykol, Glycerin oder Pentaerythrit verwendet.
  • Das Dextran, das mit den Dicarbonsäuren und den mehrwertigen Alkoholen umgesetzt werden soll, kann biosynthetisch aus Rohrzucker durch die Einwirkung spezieller Mikroorganismen, wie z. B. vom Leuconostoc mesenterioides oder L. dextranicum-Typ oder ihren Enzymen gewonnen werden.
  • Im allgemeinen wird der mit Dextran modifizierte ungesättigte Polyester durch Erhitzen einer Mischung von 30 bis 75 Gewichtsprozent der Dicarbonsäure oder des Anhydrids, 15 bis 60 Gewichtsprozent des mehrwertigen Alkohols und 5 bis 25 Gewichtsprozent des Dextrans, wobei die Gesamtmenge der Einzelbestandteile gleich 100 Gewichtsprozent ist, erhalten.
  • Die drei Reaktionsteilnehmer können direkt zusammengemischt werden, oder das Dextran oder ein Teil desselben kann in dem mehrwertigen Alkohol unter Erwärmen gelöst oder dispergiert werden und die Lösung oder Dispersion zu der Säure oder dem Anhydrid hinzugefügt werden, worauf die Masse unter Rühren auf Temperaturen in dem Bereich von 50 bis 3000 C erhitzt wird.
  • Das bei der Herstellung der Mischkondensate verwendete Harnstoff - Formaldehyd - Alkohol - Polykondensat wird in nicht beanspruchter Weise durch Umsetzung von Harnstoff und Formaldehyd in Anwesenheit eines einwertigen Alkohols, wie z. B.
  • Athanol, Butanol, oder eines anderen Alkohols mit bis zu 10 Kohlenstoffatomen erhalten. Um die Reaktion zu beschleunigen, kann ein saurer Katalysator verwendet werden. Ebenso kann die anfängliche Kondensation des Hamstoffes mit dem Formaldehyd in wäßriger Lösung bewirkt, das Wasser dann entfernt und die Kondensation mittels Ersatz des Wassers durch Alkohol fortgesetzt werden. Die Kondensationsreaktion wird so lange fortgesetzt, bis das Endprodukt unlöslich in Wasser, jedoch löslich in Kohlenwasserstofflösungsmitteln ist. Das Produkt kann als viskose Lösung in einem Überschuß des mitreagierten Alkohols verwendet werden.
  • Die Herstellung des erfindungsgemäß hergestellten Mischkondensaten erfolgt so, daß entweder der mit Dextran modifizierte Polyester oder das Harnstoff-Formaldehyd-Alkohol-Kondensat in der anfänglichen Reaktionsmischung überwiegen, d. h. jede der Komponenten kann in Mengen von 5 bis 95 Gewichtsprozent angewandt werden. Auch gleiche Gewichtsmengen können verwendet werden. Bevorzugt wird eine Mischung aus mit Dextran modifiziertem Polyester mit 5 bis 30 °/o an Harnstoff-Formaldehyd-Alkohol-Kondensat verwendet. Die Reaktionsteilnehmer werden 15 Minuten bis mehrere Stunden lang unter Bearbeitung durch beispielsweise einen Werner-Pfleiderer-Mischer erhitzt, bis eine homogene Reaktionsmasse erhalten wird, welche von einem grobstückigen, gekörnten Pulver bis zu einer zähen, gummiartigen klebrigen Masse, abhängig von den speziellen Reaktionsteilnehmern und den verwendeten Anteilen, variieren kann. Die Endprodukte können auf einer Kautschukmühle weiterbearbeitet und in Folien oder Filme umgearbeitet werden und können mit Füllstoffen wie Holzmehl, Kork und Asbest vermischt werden, die als Bindemittel bei Preßmassen dienen.
  • Die gemäß der Erfindung hergestellten Mischkondensate bieten bei Anwendung in der Technik wesentliche Vorteile. So kann man das auf diese Weise hergestellte Harz direkt auf Oberflächen aufbringen oder zu einer gewünschten Gestalt verformen, ohne daß die Zugabe organischer Substanzen, z. B. Lösungsmittel, erforderlich ist. Ferner können die erfindungsgemäß hergestellten Produkte gehärtet oder verfestigt werden, ohne daß eine besondere Behandlung in der Wärme bzw. das Erhitzen der Kunststoffmassen auf verhältnismäßig hohe Tem- peraturen erforderlich sind. Beispielsweise können die Harze bei Raumtemperaturen gehärtet werden. Auch ist eine Verfestigung des Harzes durch Abkühlung während einer ausreichenden Zeit erzielbar, innerhalb der für das Harz die Möglichkeit besteht, daß es sich verfestigt oder einen nichtklebrigen plastischen Zustand erreicht.
  • Beispiel 1 95 Teile eines mit Dextran modifizierten Polyesters, hergestellt durch Auflösen von 14,3 Teilen B-512-Dextran mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von etwa 30000 in 40,4 Teilen heißem Glycerin, Zugeben der heißen Lösung zu 45,3 Teilen geschmolzenem Maleinsäureanhydrid und 10 bis 15 Minuten langes Kochen der Masse unter fortgesetztem Rühren, werden mit 5 Teilen einer 600/eigen butanolischen Lösung eines kohlenwasserstofllös lichen Harnstoff - Formaldehyd - Butanol - Kondensats bei 140 bis 1450 C 15 bis 30 Minuten lang verknetet, bis ein unlösliches harzartiges Reaktionsprodukt in Form eines gekörnten Pulvers erhalten wird.
  • Beispiel 2 50 Teile eines mit Dextran modifizierten Polyesters, hergestellt durch Vermischen von 11,6 Teilen B-512-Dextran mit 52 Teilen heißem Äthylenglykol, Hinzufügen der heißen Lösung zu 36,4 Teilen geschmol zenem Phthalsäureanhydrid und anschließendes 15 Minuten langes Kochen der Masse, werden mit 50 Teilen einer 600/oigen butanolischen Lösung eines Harnstoff-FaFmaldehyd-Banol-Reaktioaspr bei 140 bis 1450 C 15 Minuten lang verknetet. Es wird ein zähes kautschukähnliches, etwas klebriges Reaktionsprodukt erhalten.
  • ATENTANSPRUCH.
  • Verfahren zur Herstellung von höhermolekularen Mischkondensaten durch Umsetzen von flüssigen Polyestern mit alkoholischen Lösungen von Harnstoff-Formaldehyd-Polykondensaten, die mit einwertigen Alkoholen modifiziert sind, bei erhöhter Temperatur unter fortgesetzter mechanischer Bearbeitung, dadurch gekennzeichnet, daß man als Polyester ein Polykondensationsprodulct verwendet, das aus ungesättigten aliphatischen Dicarbonsäuren oder Phthalsäure bzw. deren Anhydriden, mehrwertigen aliphatischen Alkoholen und Dextran hergestellt worden ist.

Claims (1)

  1. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 588426, 594 197; schweizerische Patentschrift Nr. 220 758; britische Patentschrift Nr. 500 357; USA.-Patentschriften Nr. 2 109 291, 2624768, 2674584.
DEC15583A 1957-10-07 1957-10-07 Verfahren zur Herstellung von hoehermolekularen Mischkondensaten Pending DE1147038B (de)

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