DE1146854B - Verfahren zur Herstellung von poroesen Katalysatortraegern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von poroesen Katalysatortraegern

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DE1146854B
DE1146854B DEP27132A DEP0027132A DE1146854B DE 1146854 B DE1146854 B DE 1146854B DE P27132 A DEP27132 A DE P27132A DE P0027132 A DEP0027132 A DE P0027132A DE 1146854 B DE1146854 B DE 1146854B
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DE
Germany
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aluminum oxide
calcined
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oxide
alumina
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DEP27132A
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Inventor
Paul Belon
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Pechiney SA
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Pechiney SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J21/00Catalysts comprising the elements, oxides, or hydroxides of magnesium, boron, aluminium, carbon, silicon, titanium, zirconium, or hafnium
    • B01J21/02Boron or aluminium; Oxides or hydroxides thereof
    • B01J21/04Alumina

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von porösen Katalysatorträgern Die Erfindung betrifft die Herstellung von porösen Aluminiumoxydträgern für Katalysatoren.
  • Die physikalischen Eigenschaften des Katalysatorträgers haben einen beträchtlichen Einfluß auf die Qualität der durch Imprägnierung oder Überziehen bzw. Umhüllen des Trägers mittels des aktiven Materials erhaltenen katalytischen Massen. Es ist wesentlich, daß das aktive Produkt an den Träger sehr fest gebunden ist, damit keine Trennung im Laufe der Handhabung oder der Verwendung des Katalysators auftritt. In dieser Beziehung führt das Imprägnierverfahren zu viel besseren Ergebnissen als das tJberziehverfahren. Zur Ermöglichung der Imprägnierung ist es notwendig, daß der Träger porös ist, andererseits spielt jedoch die spezifische Oberfläche des Trägers bei der Aktivität der durch den imprägnierten Träger gebildeten katalytischen Masse eine wichtige Rolle. In bestimmten Fällen trägt diese spezifische Oberfläche, welche unter anderem die Ursache der Adsorptionsvorgänge ist, zur Aktivität des Katalysators bei; oft übt sie einen schädlichen Einfluß aus und soll auf ein Minimum herabgesetzt werden, um störende Reaktionen zu vermeiden.
  • Aus der deutschen Patentschrift 846 525 ist bereits ein Verfahren bekannt, bei welchem Aluminiumoxyd möglichst großer Reinheit und Feinheit, gegebenenfalls mit härtenden Zusätzen von der Art des Chromoxyds, durch gasabspaltende Mittel, beispielsweise in Lösung befindliches Persalz, Oxalat oder Wasserstoffsuperoxyd u. dgl. zusammen mit Triäthanolamin und vorteilhaft zusammen mit Ruß von einer Feinheit unter etwa 25 mF aufgetrieben wird; es ist dabei vorteilhaft, wenn dem Ansatz noch eine gewisse Menge Ammoniak und Katalysatoren zugegeben werden.
  • Dieses Verfahren bringt aber den sehr wesentlichen Nachteil mit sich, daß eine zusätzliche 5 Stunden lang dauernde Verfahrensstufe des Auftreibens erforderlich ist, bevor das Sintern erfolgen kann. Darüber hinaus müssen eine Reihe von zusätzlichen Stoffen, wie Triäthanolamin, gasabspaltende Mittel, Ruß, Ammoniak und Katalysatoren, verwendet werden, wodurch das Verfahren kompliziert wird. Ferner weist das Produkt des bekannten Verfahrens nur eine geringe Festigkeit auf, die auch durch den Zusatz von Methylcellulose nicht im erwünschten Maße verbessert wird. Weiterhin ist das nach dem bekannten Verfahren erhaltene Produkt stark gesintert und enthält große Poren in der Größenordnung von 1 mm Durchmesser.
  • Diese Nachteile werden durch die Erfindung behoben, welche sich auf die Herstellung von Katalysatorträgern mit einer hohen, durch Poren mit Durch- messern von 0,1 bis 8 lt gebildeten Makroporosität und einer verminderten spezifischen Oberfläche, die nach Belieben zwischen einigen Quadratmetern und einem Quadratdezimeter pro Gramm steuerbar ist, bezieht.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von porösen, mechanisch widerstandsfähigen Katalysatorträgern mit großem Makroporenvolumen, vorzugsweise 5 bis 20 cm3 pro 100 g, und einer sehr geringen spezifischen Oberfläche, vorzugsweise unterhalb 0,5 m2/g, durch Anfeuchten einer Mischung aus aktivem Aluminiumoxyd und 25 bis 400 ovo seines Gewichtes calciniertem Aluminiumoxyd zu einer Paste, Formgeben, Trocknen und anschließendes Calcinieren auf über 16000 C, wobei der Aluminiumoxydmischung eine geringe Menge Boroxyd zugegeben wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren bringt gegenüber dem Stand der Technik viele Vorteile mit sich. So ist es wesentlich einfacher als das bekannte Verfahren, indem eine Mischung aus aktivem und calciniertem Aluminiumoxyd und dem einzigen Zusatz Boroxyd nach der Formgebung einfach calciniert werden kann, ohne daß ein Auftreiben notwendig wäre. Darüber hinaus werden erfindungsgemäß wesentlich festere Produkte erhalten, was im Falle von Katalysatorträgern von erheblicher Bedeutung ist. Ferner hat der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Katalysatorträger eine viel höhere Porosität, d. h.
  • Poren mit Durchmessern in der Größenordnung von einigen >, denn die Mitverwendung von Boroxyd erschwert das Sintern. Es sind aber gerade diese Porengrößen für die Imprägnierung mit dem Katalysator besonders geeignet. Die für die Imprägnierung nützliche Porosität des Trägers ist nämlich auf die Gegenwart von Kanälen zurückzuführen, deren Durchmesser 0,1 bis 8 11 beträgt. Sie tragen dagegen nur in einem ganz vernachlässigbaren Ausmaß zur spezifischen Oberfläche des Trägers bei, während die Poren mit einem Durchmesser von weniger als 0,1 11 die Ursache für die Ausbildung der spezifischen Oberfläche sind und ihre Wirkung auf die Absorption der Flüssigkeiten bzw. Gase durch den Träger fast gleich Null ist. Das erfindungsgemäß hergestellte Produkt eignet sich also außerordentlich gut für die Herstellung von Katalysatoren durch Imprägnierung desselben mit den katalysatorhaltigen Lösungen. Bei den katalytischen Reaktionen ist es nämlich im allgemeinen sehr vorteilhaft, daß das aktive Material möglichst fein verteilt ist. Dadurch wird nämlich eine homogene Reaktion an allen Stellen der Katalysatormasse begünstigt.
  • Das aktive Aluminiumoxyd allein sintert, wie bekannt, bei etwa 16000 C, wobei jedoch eine äußerst rasche Verminderung des Porenvolumens stattfindet, sobald die Sinterungstemperatur erreicht ist, und gleichzeitig ein beträchtliches Schrumpfen der Masse auftritt, wodurch die Agglomerate brüchig werden.
  • Aus diesen Gründen führt das aktive Aluminiumoxyd allein nicht zu dem erwünschten Ergebnis.
  • Wenn dem aktiven Aluminiumoxyd calciniertes Aluminiumoxyd in einer Menge von 25 bis 4000/( seines Gewichtes zugemischt wird und diese Mischung bei einer Temperatur von 1600 bis 16500 C calciniert wird, dann behält es bekanntlich nach dem Sintern ein beträchtliches Makroporenvolumen und erleidet keine beträchtliche Schrumpfung.
  • Die in dieser Weise hergestellten Katalysatorträger haben eine Oberfläche von 1 bis 5 m2/g; in bestimmten besonderen Fällen der Katalyse ist diese spezifische Oberfläche des Trägers immer noch zu beträchtlich und muß mindestens auf 1 m2Ig verringert werden.
  • Zwecks Erzielung dieses Ergebnisses muß die Calcinierungstemperatur über 16500 C hinaus erhöht werden. Im Laufe des Erhitzens der Mischung aus aktivem Aluminiumoxyd und calciniertem Aluminiumoxyd nimmt jedoch die Porosität des Trägers sehr rasch ab, sobald die Temperatur 16500 C überschreitet.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet die Erhöhung der Calcinierungstemperatur auf über 16500 C, ohne daß das Porenvolumen des Trägers eine merkliche Verminderung erleidet. Es besteht im Zufügen einer geringen Menge Boroxyd zur Aluminiumoxydmischung. Dieses Produkt wirkt in geringen Mengen und ändert nicht die Temperatur des Sinterungsbeginnes. Die Zugabe von Borsäureanhydrid gestattet die Erhöhung der Calcinierungstemperatur bis 18000 C, bevor eine merkliche Verminderung des Porenvolumens eintritt. Die Calcinierungsdauer beträgt 20 Minuten bis 1 Stunde.
  • Die der Mischung zuzusetzende Borsäureanhydridmenge hängt von der Verfahrensweise der Calcinierung des Aluminiumoxyds ab. Wenn die Masse in einem Ofen chargenweise erhitzt wird, dann soll diese Menge 0,1 bis S0lo, vorzugsweise 0,5 bis 20/0, betragen, da im Laufe des Erhitzens das Borsäureanhydrid zum größten Teil sublimiert, bevor die Masse die Sinterungstemperatur erreicht. Demgegenüber genügt es bei kontinuierlicher Calcinierung, während welcher die zu brennende Masse sich in einem Röhrenofen fortschreitend von einer kalten Zone gegen eine heiße Zone verschiebt, der Aluminiumoxydmischung 0,02 bis 0,10/0 Borsäureanhydrid zuzusetzen, da im Laufe der Calcinierung das verflüchtigte Anhydrid in den kälteren Teilen kondensiert, welche sich so am Boroxyd anreichern. Die kontinuierliche Calcinierung in einem Röhrenofen wird deshalb für das erfindungsgemäße Verfahren bevorzugt.
  • Als besonders zweckmäßig erwies es sich, die für das Gesamtgemisch erforderliche Bormenge schon dem calcinierten Aluminiumoxyd zuzusetzen, ehe dieses mit dem aktiven Aluminiumoxyd vermischt wird.
  • Die nach diesem Verfahren erhaltenen Aluminiumoxydagglomerate sind äußerst widerstandsfähig, und ihre spezifische Oberfläche liegt unterhalb 0,5 m2/g.
  • Das Makroporenvolumen, d. h. die Flüssigkeitsmenge, welche durch den Träger absorbiert werden kann, beträgt größenordnungsmäßig 5 bis 20 cm3 pro 100 g.
  • Es variiert in Abhängigkeit von den Anteilen des calcinierten Aluminiumoxyds und aktiven Aluminiumoxyds in der Mischung und vor allem von der Feinheit des calcinierten Aluminiumoxyds. Die maximale Porosität wird mit einer Mischung erhalten, welche 75 bis 100 Teile aktives Aluminiumoxyd pro 100 Teile calciniertes Aluminiumoxyd enthält. Die mechanische Festigkeit steigt mit der Feinheit des Aluminiumoxyds, die Porosität vermindert sich jedoch wenn das calcinierte Aluminiumoxyd zu fein ist. Es werden dann gute Ergebnisse erhalten, wenn die durchschnittliche Größe der calcinierten Aluminiumoxydteilchen 15 bis 50 ij beträgt.
  • Die erfindungsgemäße Herstellung der porösen Trägerkörner mit sehr kleiner spezifischer Oberfläche wird an Hand der folgenden Beispiele näher erläutert.
  • Beispiel 1 Es werden als Ausgangsmaterial für die Herstellung eines Katalysatorträgers bei 12000 C calciniertes Aluminiumoxyd, dessen Teilchengrößen 20 cm nicht wesentlich überschreiten, und durch Behandeln von Aluminiumoxydtrihydrat in einem heißen Gasstrom erhaltenes aktives Aluminiumoxyd verwendet.
  • Es werden zwecks Herstellung einer dicken Paste 1000 Teile calciniertes Aluminiumoxyd, 1000 Teile aktives Aluminiumoxyd und 1 Teil Borsäureanhydrid mit ein wenig Wasser zusammengeknetet. Diese Paste wird in einer Tablettiermaschine zu Kugeln mit einem Durchmesser von 3 mm gepreßt, worauf das Trocknen durch fortschreitendes Erhitzen auf 1100 C folgt.
  • Anschließend werden diese Kugeln kontinuierlich in einen Röhrenofen geleitet, dessen heiße Zone sich auf 17000 C befindet. Die Verweilzeit der Kugeln in der heißen Zone beträgt 30 Minuten.
  • Nach dem Kühlen beträgt die spezifische Oberfläche der Kugeln weniger als 0,05 m2/g und die Porosität 16 cm3 pro 100 g. Die Widerstandsfähigkeit gegenüber Brechen bzw. Quetschen zwischen zwei ebenen Oberflächen beträgt mehr als 100 kg. Die Scheuerfestigkeit bzw. Widerstandsfähigkeit in bezug auf die Reibung (gemessen durch den Prozentsatz des Produktes, welcher nach 10 Minuten dauernder Verweilzeit auf einem Schwingsieb durch ein Metallgewebe von 200 p nicht hindurchgeht) ist 98,5 O/o.
  • Beispiel 2 Es werden Kugeln von 2 mm Durchmesser aus einer Paste hergestellt, die durch Kneten von 100 Teilen calcinierten Aluminiumoxyd (Teilchengröße 20 bis 80 p) mit einem Gehalt an 0,0250/0 Bor und 80 Teilen nach Beispiel 1 gewonnenem aktivem Aluminiumoxyd mit ein wenig Wasser erhalten wurde.
  • Nach dem Brennen (auf einmal bzw. diskontinuierlich) bei 18000 C während 1 Stunde beträgt das Porenvolumen 240/0 (24 cm3 pro 100 g) und die spezifische Oberfläche 0,1 m2/g.
  • Beispiel 3 Es wird das vorhergehende Beispiel wiederholt, jedoch unter Verwendung eines borfreien calcinierten Aluminiumoxyds, wobei die Hälfte der Masse aus Teilchen mit einer Größe von weniger als 20 p zusammengesetzt ist, und es wird zur Mischung 0,50/0 Bor in Form von Borsäureanhydrid zugegeben. Nach dem Sintern wird ein Porenvolumen von 140/0 und eine spezifische Oberfläche von 0,13 m2/g erhalten.
  • Die Widerstandsfähigkeit gegenüber dem Brechen bzw. Quetschen beträgt 100 kg und die Scheuerfestigkeit 99,2°/o.
  • Die Zugabe einer größeren Menge Bor erhöht das Porenvolumen und vermindert die Oberfläche.
  • Die durch Imprägnierung dieser Träger mit Metallsalzen erhaltenen Katalysatoren wurden mit Erfolg für die Umwandlung von Propan in Stadtgas und für die Herstellung von Äthylenoxyd verwendet.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von porösen, mechanisch widerstandsfähigen Katalysatorträgern mit großem Makroporenvolumen, vorzugsweise 5 bis 20 cmS pro 100 g, und einer sehr geringen spezifischen Oberfläche, vorzugsweise unterhalb 0,5 m2/g, durch Anfeuchten einer Mischung aus aktivem Aluminiumoxyd und 25 bis 400 O/o seines Gewichtes calciniertem Aluminiumoxyd zu einer Paste, Formgeben, Trocknen und anschließendes Calcinieren auf über 16000 C, dadurch gekennzeichnet, daß der Aluminiumoxydmischung eine geringe Menge Boroxyd zugegeben wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung 20 bis 60 Minuten lang bei 1650 bis 18000 C calciniert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mischung aus calciniertem Aluminiumoxyd mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 15 bis 50 y, 75 bis 100 O/o aktivem Aluminiumoxyd, bezogen auf das calcinierte Aluminiumoxyd, und 0,02 bis 50/0 Boroxyd, bezogen auf das Gesamtgewicht des Aluminiumoxyds, calciniert wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß 0,02 bis 0,1 0/o Boroxyd zugemischt werden und die Calcinierung kontinuierlich durchgeführt wird, wobei die zu brennende Masse in einem Ofen von einer kalten Zone gegen eine heiße Zone geführt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 846 525.
DEP27132A 1960-05-10 1961-05-10 Verfahren zur Herstellung von poroesen Katalysatortraegern Pending DE1146854B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE846525C (de) * 1943-12-07 1952-08-14 Degussa Herstellung poroeser Formkoerper

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE846525C (de) * 1943-12-07 1952-08-14 Degussa Herstellung poroeser Formkoerper

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