DE2442318A1 - Tonerde-katalysatortraeger und verfahren zu deren herstellung - Google Patents
Tonerde-katalysatortraeger und verfahren zu deren herstellungInfo
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- C04B35/01—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J20/00—Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof
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Description
Die erfindungsgemäßen Tonerdekörper besitzen hohe spezifische
Oberflächen und verbesserte mechanische Eigenschaften bei hoher Temperatur.
Aus der US-PS 3 217 277 ist das Brennen von Böhmit in Gegenwart einer Säure bekannt. Nach der ÖS 2 318 573 wird
ein Tonerdekörper als Katalysatorträger oder dergleichen vorgeschlagen, der hergestellt wird unter Verwendung eines
mit Säure aktivierten mikrokristallinen Böhmits als
Bindemittel für Böhmit oder Gibbsit. Es zeigte sich, daß die so erhaltenen Tonerdekörper jedoch insbesondere über längere Zeit bei 98O0C oder darüber keine ausreichende
mechanische Festigkeit besitzen. Solche Arbeitsbedingungen treten beispielsweise in Entgiftungsanlagen für
Autoabgase auf.
Bindemittel für Böhmit oder Gibbsit. Es zeigte sich, daß die so erhaltenen Tonerdekörper jedoch insbesondere über längere Zeit bei 98O0C oder darüber keine ausreichende
mechanische Festigkeit besitzen. Solche Arbeitsbedingungen treten beispielsweise in Entgiftungsanlagen für
Autoabgase auf.
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Aufgabe der Erfindung ist nun ein Tonerdekörper und dessen Herstellung aus mikrokristallinem Böhmit und
Gibbsit, welcher auch solchen Arbeitsbedingungen zu
widerstehen vermag.
Es wurde festgestellt, daß man die Hochtemperatureigenschaften
von Tonerdekörpern auf der Basis von Gibbsit verbessern kann, indem ein vorgebrannter Gibhsit anstelle
des natürlichen Gibbsit angewandt wird. Handelsüblicher Gibbsit zeigt einen Glühverlust bei 100O0C von etwa
35 % (im wesentlichen Wasser). Um dieses Handelsprodukt
als Ausgangsmaterial für die erfindungsgemäß herzustellenden Katalysatorkörper geeignet zu machen, wird er
auf einen Glühverlust unter 8 % gebrannt, vorzugsweise auf 4 i» und zwar im allgemeinen für eine Temperatur von
100O0C. Die erforderliche Brenntemperatur für den angestrebten
Glühverlust hängt ab von den Brennbedingungen und der Brennzeit, im allgemeinen kann man jedoch mit
Brenntemperaturen zwischen 350 und 100O0C rechnen.
Die erfindungsgemäßen Tonerdekörper werden wie folgt
hergestellt: 30 bis 80 Gew.-$ des Feststoffgemischs (d.h. ohne zugesetztem V/asser und Säure) können vor gebrannter
Gibbsit sein, der nach dem Brennen in Form von Böhmit und/oder "X - oderoL-Tonerde vorliegt. Zumindest
20 Gew.-^ des Feststoffgemiscbs sollte mikrokristalliner
Böhmit sein. O bis 50 % des Gemischs kann desensibilisierter
mikrokristalliner Böhmit sein.
Mikrokristalline Böhmite können charakterisiert werden
durch ihre Dispergierbarkeit von bestimmten einbasischen Säuren. Die Dispergierbarkeit eines bestimmten
Böhmits und damit seine aktive Mikrokristallinität kann bestimmt werden an einer Probe mit verdünnter Salpeter-
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säure, Zentrifugieren der Probe zur Abtrennung von Überkorn
und Agglomeraten aus der flüssigen Phase und Bestimmung der Lichtdurchlässigkeit· der flüssigen Phase.
Die Transmission von aktivem mikrokristallinem Böhmit
soll weniger als 50 %, vorzugsweise weniger als 20 %,
betragen. . ■ '
Transmissionsbestimmung:
1. In ein 150 cm Becherglas werden 3 g*Probe eingewogen
und 25 cnr 0,5nHN0~, zugesetzt, ein Glasstab hineingetan
und mit einem Uhrglas abgedeckt. . . -
2. Das Becherglas wird auf einen Magnetrührer gestellt
und 10 min bei 900 bis 1100 UpM gerührt.
3. Der Becherinhalt wird in eine Zentrifuge überführt
•7.
und mit destilliertem Wasser auf 90 cnr verdünnt.
4. Zentrifugieren 20 min bei 1000 UpM in einer Zentrifuge
mit einem Radius von 250 mm.
5. Bestimmung der Transmission der überstehenden Flüssigkeit in einer 10 mm Prüfzelle bei einer Wellenlänge
von 450 nra als prozentualer Anteil der Transmission von destilliertem Wasser.
Die Wärmebehandlung von mikrokristallinem Böhmit führt zu einem Wasserverlust, der mit dessen Fortschreiten allmählich
den Böhmit desensibilisiert hinsichtlich der Dispergierbarkeit
durch eine Säure infolge der Entfernung der chemisch gebundenen Hydroxylgruppen zwischen den
Plättchen des mikrokristallinen Böhmits, was zu einem Schrumpfen, Verdichten und Erhöhen der Bindekraft zwischen
den Plättchen führt. Solche Böhmite werden bekanntlich als
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desensibilisierte mikrokristalline Böhmite bezeichnet.
Es. wurde festgestellt, daß eine Wärmebehandlung bei 25O0C oder darüber während 5 min bis 2 h einen mikrokristallinen
Böhmit in eine desensibilisierte Form überführt, der eine Transmission von über 50 "fo aufweist.
Für die Herstellung der erfindungsgemäßen Tonerdekörper
wird der mikrokristalline Böhmit mit vorgebranntem Gibbsit und gegebenenfalls zusätzlich Tonerde in
Form von desensibilisiertem mikrokristallinem Böhmit gemischt mit 2 bis 10 Gew.-?£ einer einbasischen Säure
wie Salpetersäure, Ameisensäure oder Salzsäure (oder eine beliebige einbasische Säure, deren Anion jedoch
nicht größer als das der Propionsäure sein soll) zusammen mit 80 bis 120 Teilen Wasser auf 100 Teile gemischte
Tonerden. Das Mischen der Ausgangsprodukte erfolgt in einer kurzen Mischstufe zu einem freifließenden
Material (und nicht zu einer Paste oder einer weichen Masse). Das Gemisch wird z.B. durch Strangpreßen
stückig gemacht, getrocknet auf zumindest Entfernung von 80 % des Wassergehaltes und bei 300 bis 120O0O gebrannt.
Die so erhaltenen Körper zeigen eine spezifische Oberfläche von 70 bis 220 m2/g (B.E.T.), ein Porenvolumen
von 60 bis 85 Gew.-%, vorzugsweise 75 bis 85 Gew.-$ (durch Wasseraufnahme), eine Druckfestigkeit
an 2,5 mm Pellets von zumindest 3,2 kg,einen Abriebverlust von weniger als 5 Gew.-%, vorzugsweise weniger als
4 #, einen Verschleiß von weniger als 0,22 Gew.-^, vorzugsweise
weniger als 0,15 ^1 und eine Reinheit hinsichtlich
A^O^ von zumindest 99,5 % ausschließlich Wasser.
Die Tonerde liegt in der ^f'-,""£-, X-, rJ -, Λ/ - oder
cL-Form oder deren Gemische vor; bevorzugt werden Tonerdenin der Λ/ - oder dl-Modifikation.
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Gibbsit mit einer Korngröße von 43 /um wurde bei 65O0C gebrannt, so daß er zwischen 350 und 10000C einen
Glühverlust von 4,6 ^ hatte und aufgrund einer
Röntgenbeugungsanalyse als *χ, - oder \l· -Tonerde identifiziert
wurde.
Es wurden zwei Gemische hergestellt, wovon für das eine obiger gebrannter Gibbsit und für das andere handeLsübliche
Gibbsit ( qC -Tonerde-Trihydrat) angewandt wurde. Bei dem erfindungsgemäßen Gemisch A lag der
.Gibblitgehalt Anteil an vorgebranntem Gibbsit unter dem/des Vorgemischs
B, so daß in dem Endprodukt in etwa gleiche Anteile an AIpO^ vorlagen. Die Berechnung beruhte auf einem
Glühverluirt (\vasser) von 35 % für Gibbsit (Trihydrat),
A B
Gibbsit | O | 54,2 |
vorgebrannter Gibbsit | 42,1 | o' |
mikrokristalliner Böhmifc | 28,5 | 23,4 |
desennibilisierter mikro- | 29,5 | 24,3 |
kristalliner Böhmit
Salpetersäure konz. 7,0.■--:;■_■ 8,0
Zum Anmachen wurden auf 100 Teile Gemisch 80 bis 120 Teile Wasser angewandt, um ein freifließendes Produkt
zu erhalten. Dieses wurde getrocknet·, zu 2,5 mm Pellets stranggepreßt und bei 8700C gebrannt.
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2,83 mm | 2,77 | mm |
565 kg/cm5 | 520 | kg/m2 |
4,3 1> | 8,69 | * |
0,17 1o | 0,52 | |
3,54 kg | 2,68 | kg |
91,4 | 93,1 |
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Die Pellets A1 nach der Erfindung bzw. B1 hatten
folgende Eigenschaften:
A1 B1
0 nach dem Brennen Schiittgewicht Abriebverlust Verschleißverlust Druckfestigkeit
spezifische Oberfläche (m2/g)
Wasseraufnahme 77,5 % 85,2
Die Ergebnisse zeigen eine deutliche Verbesserung der Druckfestigkeit und des Abrieb- und Verschleißverlustes,
ohne nennenswerte Verringerung der spezifischen Oberfläche oder Wasseraufnahme gegenüber dem Vergleichsprodukt.
Die Röntenanalyse ergab, daß in diesen Produkten die Tonerde
in der "?£ - und rS1 -Modifikation vorlag.
Hier wurde als Tonerde nur vorgebrannter Gibbsit und mikrokristalliner Böhmit angewandt. Ein Gemisch von
70 $> vorgebranntem Gibbsit (Gliihverlust 4 $) und 30 $
mikrokristallinem Böhrait wurden mit 8 °ß>
konzentrierter Salpetersäure und ausreichend Anmachwasser gemischt, pelletisiert, getrocknet und bei 65O0C gebrannt. Die
Pellets behielten ihre Festigkeit und geringen Abriebverluot auch bei zeitweiser Erhitzung auf Temperaturen
von 98O0C, wohingegen Vergleichsprodukte aus 61,3 %
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Gibbsit und 38,7 % mikrokristallinem Böhmit-dies nicht
taten.
60 cm^ des zu prüfenden Materials wurden eingebracht
in einen umgekehrten Erlenmeyer-Kolben aus Borosilikatglas
1000 cm5, Höhe 222 - 3,2 mm, der Kolben am.Boden
mit einer 25 mm Bohrung versehen und in diese/152 mm
langer Zylinder, der um 25 mm vorstand, aus einem Metallnetz mit einer Maschenweite von 1,41 mm eingesetzt.
Das äußere Ende wurde zur Abdichtung umgebogen. Am Flaschenhals ist ein Messingkolben fixiert mit einer Mittelbohrung
4 - 0,025 mm. Der Kolben endet 38 mm innerhalb des Flaschenhalses mit einer konischen Vertiefung von
einem Winkel von 45°. An die Bohrung des Kolbens wird trockener Stickstoff zugeführt. Der Stickstoffstrom
wird so eingestellt, daß periodisch eine gewisse Menge des zu untersuchenden Materials in den unteren Bereich
des Netzzylinders angehoben wird und alle paar Sekunden wieder in die Kammer zurückfällt. Die Strömungsgeschwindigkeit
liegt zwischen 97>5 und 114 l/min, abhängig von Dichte und Form des Materials. Nach einer Strömungszeit
des Gases von 5 min wird das Material wieder gewogen. i° Abrieb entspricht dann dem 100-fachen Gewichtsverlust
der Probe, gebrochen durch das Anfangsgewicht. Um den Viassergehalt der Probe zu standardisieren, wird das
zu untersuchende Material 1 h auf 538 C gehalten und in bewegter Luft auf 1490C abgekühlt, in einem Gefäß
verschlossen und dann auf Raumtemperatur gekühlt. Aus diesem Gefäß werden dann die Proben genommen.
Eine Probe von 160 g (von Unterkorn befreit durch leichtes Schütteln auf einem 2,36 mm Sieb) wurde 30 min
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auf einem standardisierten Rüttelsieb 0,59 mm Maschenweite gehalten. % Versohleißverlust entspricht dem
100-fachen Gewicht des Materials, das durch das Sieb fiel, gebrochen durch die Summe des Gesamtgewichts der
Probe·
Das zu bestimmende Material wird zuvor 1 h auf 4820C
gehalten und dann in einen Exzikkator eingebracht.
Zu einer Probe von 5 g werden in einem Wägeschälchen 10 cnr destilliertes Wasser eingebracht, wodurch die
Probe bedeckt ist. Sie kann dann 2 min stehen bleiben, das Wasser wird abgegossen und die Probe mit einem
.saugfähigen Tuch zur Entfernung oberflächlicher Feuchtigkeit leicht abgetrocknet. Das Porenvolumen errechnet
sich nun als Quotient des Gewichts an aufgenommenem Wasser (Gewicht der getränkten Probe -Gewicht der trockenen
Probe) gebrochen durch das Gewicht der trockenen Probe.
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Claims (3)
- PatentansprücheV1.) Tonerdekörper, insbesondere als Katalysatorträger, mit einer spezifischen Oberfläche von 70 bis 220 m /g, einem Porenvolumen von 60 bis 85 Gew.-$ (durch Wasseraufnahme), einer Druckfestigkeit von zumindest 3,2 kg für Pellets mit einem Durchmesser -von 2,5 mm, einem Abriebverlust von weniger als 5 Gew.-^, einem Verschleißverlust von weniger als 0,22 Gew.-$ und einem Gehalt anAl0O, von zumindest 99,5 $» wobei die Tonerde in der 2 3 ρ o.X_j % _j J -, ν - und/oder cC -Phase vorliegt.
- 2. Tonerdekörper nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Abriebverlust von weniger als 4 i» und einen Verschleißverlust von weniger als 0,15 %>·
- 3. Verfahren zur Herstellung der Tonerdekörper nach Anspruch 1 oder 2, durch Behandeln eines Gemischs von Gibbsit und Böhmit mit einer einbasischen Säure und V/asser und Brennen des freifließenden Gemisches, dadurch gekennzeichnet, daß man 30 bis 80 Teile eines auf einen Glühverlust von weniger als 8 % gebrannten Gibbsit, 40 bis 20 Teile eines mikrokristallinen v Böhmits und O bis 50 Teile eines desensibilisierten mikrokristallinen Böhmits mit 2 bis 10 Gew.-% einer einbasischen. Säure mit einer Anionengröße nicht über der der Propionsäure und 80 bis 120 Teilen Wasser auf 100 Teile des Gemischs formt j zur Entfernung von zumindest 80 i» des zugesetzten Wassers trocknet und etwa 25 min zwischen 625 und 12000C brennt.81XXV509810/1064
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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DE (1) | DE2442318A1 (de) |
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WO1993017786A1 (de) * | 1992-03-13 | 1993-09-16 | Solvay Umweltchemie Gmbh | Abriebfester katalysator-träger |
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US6262132B1 (en) * | 1999-05-21 | 2001-07-17 | Energy International Corporation | Reducing fischer-tropsch catalyst attrition losses in high agitation reaction systems |
CN102614935B (zh) * | 2012-03-05 | 2013-11-06 | 阳光凯迪新能源集团有限公司 | 氧化铝载体的表面改性方法 |
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- 1974-09-02 FR FR7429812A patent/FR2245408B1/fr not_active Expired
- 1974-09-03 JP JP49101301A patent/JPS5075998A/ja active Pending
- 1974-09-03 GB GB3839574A patent/GB1481434A/en not_active Expired
- 1974-09-04 DE DE19742442318 patent/DE2442318A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1481434A (en) | 1977-07-27 |
JPS5075998A (de) | 1975-06-21 |
FR2245408B1 (de) | 1981-03-27 |
FR2245408A1 (de) | 1975-04-25 |
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