DE1667271C3 - Verfahren zur Herstellung eines Katalysatorträgers auf Basis von Titandioxyd für die Oxydation von Kohlenwasserstoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Katalysatorträgers auf Basis von Titandioxyd für die Oxydation von KohlenwasserstoffenInfo
- Publication number
- DE1667271C3 DE1667271C3 DE19671667271 DE1667271A DE1667271C3 DE 1667271 C3 DE1667271 C3 DE 1667271C3 DE 19671667271 DE19671667271 DE 19671667271 DE 1667271 A DE1667271 A DE 1667271A DE 1667271 C3 DE1667271 C3 DE 1667271C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- titanium dioxide
- catalyst
- oxide
- temperature
- oxidation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Description
Das Aluminiumpulver weist eine zufriedenstellende Sinterwirkung bei einem niedrigeren Äquivalent als
die üblichen Metalloxydsinterbeschleuniger, z. B. Aluminiumoxyd, auf, und bildet überdies feste gesinterte
Massen. Mit anderen Worten wird das Titandioxydsubstrat nicht in starkem Ausmaß mit den anderen
Komponenten verdünnt und daher kann eine Sintermasse von guter Qualität erhalten werden.
Ferner kann bei Verwendung von Aluminiumpulver eine starke gesinterte Masse bei niederen Temperaturen
von z. B. etwa 650 bis 950° C erhalten werden. Gegenüber der Tatsache, daß bei Verwendung der
üblichen Metalloxyde die Temperatur in allen Fällen oberhalb 10000C sein muß, wobei anderenfalls keine
zufriedenstellende Sinterung erzielt werden konnte, ist es ersichtlich, daß die Wirkung von Aluminiumpulver
bei der Beschleunigung der Sinterung besonders einzigartig und überraschend ist.
Der Mechanismus, der infolge der Verwendung von Aluminiumpulver, wie vorstehend beschrieben, derartige
Effekte hervorbringt, wie Erteilung einer Formbarkeit an das Titandioxydpulver, Beschleunigung der
Sinterung und Erteilung der vorstehend angegebenen Eigenschaften an die gesinterte Masse, ist bis jetzt
nicht völlig geklärt. Es wird jedoch angenommen, daß mit größter Wahrscheinlichkeit die folgenden Eigenschaften
von Aluminiumpulver dazu beitragen: Aluminiumpulver besitzt ei- ausgezeichnetes Haftvermögen
an der Oberfläche von Titandioxydteilchen sowie ein ausgezeichnetes Ein-'nngvermögen ir den Zwischenraum
zwischen den Titandioxydtei'ihen. Seine
Schmierfähigkeit trägt zur Beibehaltung der Gleichförmigkeit
in der Bruchverteilung während des Formpressens bei. Aluminiumpulver besitzt eine hohe chemische
Aktivität und wird durch Erhitzen in einer oxydierenden Atmosphäre leicht oxydiert. Das sich
ergebende Aluminiumoxyd besitzt ebenfalls eine große Aktivität und außerdem eine starke Kohäsionskraft.
keit, Beständigkeit gegenüber Chemikalien und hohe Hitzebeständigkeit aufweist. Außerdem muß er einen
Oberflächenbereich und eine Volumen-prozenniaie Porosität in solcher Größe aufweisen, die ausreicneno
ist, um die Anforderungen der zu katalysierenden απ
von Reaktionen zu erfüllen.
Träger, die zur Zeit tatsächlich verwendet werden, umfassen Bimsstein, Kieselsäuregel, 86- bis yy/oige.
Aluminiumoxyd(Alundum), Aluminiumschwamm u. a. Jedoch stehen bis jetzt keine Träger zur Verfugung,
die vollständig die vorstehend angegebenen bedmgunge·«
erfüllen. Sie besitzen die Nachteile, da^ inr
Oberfla.henbereich und ihr Porenvolumen nicht ausreichend
groß sind, daß sie zerbröckelnder grauen
und pulverförmig werden während des Gebrauchs aau
die Katalysatorkomponente auf Grund desμ Jemens
der Haft- und Zurückhaltekraft der Trager abfallt ode.,
wie im FaUe von Aluminiumschwamm, eir>
HaIbschmelzen des Trägers stattfindet, was zu einer Ab-
nähme in der Aktivität fuhrt mühelose
Andererseits ermöglicht die Erfindung die= ™helose
Gewinnung eines Katalysatorträger^aus Titandioxyd
pulver, der nicht nur erwünschte Dimensionen au weist, sondern auch von beliebiger Form, beispiels-
,5 weise zylindrisch, kugelf örmg od. dgl. wie sie,« langt
wird, sein kann. Dieser κ^^3ΐ0Γΐί^'? J^
indem er nicht nur eine hervorragende Festigkeit besitzt, sondern einen großen ^
bereich und ein großes Porenvolumen au weist und
außerdem, wie in den nachstehenden Be.spielen ge
zeigt, gute Ergebnisse bei den verschiedenen oxydativen
Reaktionen liefert TitandioxvdDulver
Das zur Anwendung gelangende T'tandioxvdpulver
und Aluminiumpulver besteht »1beiden Falten am
solchen, die in üblicher Weise herges eilt und im
Handel erhältlich sind, ™b"d™™Zt£
Zustand, in dem sie erhalten werden. Titandioxid w.rd
dung von molekularem Sauerstoff im allgemeinen aus- J^
wird, wurde bisher technisch beispielsweise 55 werden soll ist
JJfSuWMenge wirksam. Es
sehr_gennS^ ' « b Festiekeit des
iii
«raS
Anteil vorhanden ist. Vermutlich auf Grund der Tatsache,
daß die Teilchen von Aluminiumpulver gewöhnlich größer als diejenigen von Titandioxyd sind,
führt die Anwesenheit von Aluminiumpulver in großen Mengen zu einer Abnahme des Oberflächenbereichs
der gesinterten Masse. Ferner ist die Verwendung von Aluminiumpulver in geringeren Mengen vorteilhafi,
da diese-; teurer als Titandioxyd ist. Demgemäß ist das Gewichtsverhältnis von Titandioxyd zu
Aluminium 99 bis >50 zu 1 bis <50. Im Hinblick auf die Gewinnung einer homogenen Mischung und auf
die Leichtigkeit der Preßformung, wenn die Preü' .-mung
im voraus ausgeführt werden soll, is* ein be=""-ders
zweckmäßiger Bereich 97 bis 80 zu 3 bis Ij. u'-e
vorstehend beschrieben, kann die das ftf "A- -ydpulver
und Aluminiumpulver enthalten. Mischung entweder unmittelbar gesintert wer'1 n, oder sie kann
nach der ersten Preßformung zn cur gewünschten
Form, beispielsweise kugelförmigen oder zylindrischen Gestalt, unter den nachstehend angegebenen Bedingungen
gesintert werden. Die durch direktes Sinten. der homogenen Mischung erhaltene Masse wird gemahlen
und gesiebt im Bedarfsfall, um Teilchen eines gewünschten Bereichs von Teilchengrößen zu erhalten.
Da bei Verwendung als Katalysatorträger es in den meisten Fällen erwünscht ist, daß dieser gleichförmige
Teilchen besitzt, ist es in diesem Fall am zweckmäßigsten, den Sintervorgang auszuführen, nachdem
die Mischung zunächst preßgeformt wurde. Wenn die Mischung zuerst preßgeformt werden soll, ist die Ver- 3"
Wendung von Wasser oder den bekannten Hilfsbindemitteln, beispielsweise Stearinsäure oder einer
wäßrigen Lösung von Stärke, Zucker oder Carboxymethylcellulose zweckmäßig. Da das gewöhnlich im
Handel erhältliche Aluminiumpulver üblicherweise bereits Stearinsäure als Antioxydationsmittel enthält,
kann dieses in der F.rm, wie es erhalten wird, zur Anwendung gelangen.
Die Preßformung kann mit Hilfe eines Granulators, einer Tablettenmaschine, einer Presse, wie Strangpresse
oder Formpresse, oder irgend einer anderen Form erteilenden Einrichtung in Übereinstimmung
mit der gewünschten Form ausgeführt werden. Beispielsweise wird die Mischung von Titandioxyd und
Aluminiumpulver mit einer geeigneten Menge Wasser geknetet und zu Körnern mit einem Durchmesser von
0,5 bis 1 mm mittels einer Grarulierapparatur verarbeitet,
die mit einer Förderschnecke und einem Sieb aus rostfreiem Stahl ausgestattet ist. Nach dem Trocknen
der Körner während etwa 3 Stunden bei einer Temperatur in der Größenordnung von 6O0C zur Verrinofiruno von deren Waxsä rofthalt auf S
satorträger beeinträchtigt werden. Andererseits wird bisweilen bei einer Temperatur unterhalb 800' C die
maximale Festigkeit nicht erreicht, auch, wenn die Calcinierung während einer verhältnismäßig langen
Zeitdauer ausgeführt wird. Zur Erzielung der optimalen Wirksamkeit und Leistungsfähigkeit als Katalysatorträger
(d. h. Aktivität, wenn er zum Tragen eines Katalysators gebracht wird), wird d.e Calcinierung
vorteilhaft bei einer verhältnismäßig niedrigen Temperatur ausgeführt. Unter Berücksichtigung des
Gleichgewichts zwischen Leistungsfähigkeil und mechanischer Festigkeit ist ein Temperaturbereich zwischen
800 und 9000C optimal. Auf diese Weise wird
das Aluminium oxydiert und zum Aluminiumoxyd umgewandelt, wodurch die Titandioxydteilchen kräftig
gebunden werden.
Im allgemeinen besteht eine Beziehung zwtsck
dem Porenvolumen und der Festigkeit der gesinterten Masse und der Calcinierungstemperatur und -dauer.
So besteht eine direkte gegenseitige Beziehui b zwischen
der Festigkeit der gesinterten Masse und sowohl der Temperatur als auch der Dauer der Calcinierung,
während eine umgekehrte wechselseitige Beziehung zwischen diesen <md dem Porenvolumen der gesinterten
Masse besteht. Die Temperatur und Dauer werden zweckmäßig in Übereinstimmung mit der gewünschten
Festigkeit und dem gewünschten Porenvolumen gewählt, wobei jedoch gewöhnlich eine Calcinierungsdar-er
von 1 bis mehreren Stunden gewählt wird Üblicherweise ist eine Zeitdauer von etwa 2 Stunden
ausreichend, wobei jedoch bisweilen 3 bis 5 Stunden erforderlich sind.
Die in der vorstehend beschriebenen Weise aus Titandioxydpulver und Aluminium erhaltene gesinterte
Masse besitzt nicht nur eine sehr große Kompressionsfestigkeit oder Druckkraftfestigkeit, sondern
auch einen großen Oberfiächenbereich und ein großes Porenvob men und ist infolgedessen für den Gebrauch
als Katalysatorträger und insbesondere als Katalysatorträger zur Verwendung in der Dampfphasenoxydation
von Kohlenwasserstoffen geeignet.
Die Erfindung wird nachstehend an Hana von Beispielen
näher erläutert. Der in den Beispielen angegebene Oberflächenbereich der gesinterten Masse ist
ein Wert, der nach der B.E.T.-Methode unter Verwendung von N2-GaS gemessen wird. Mit Bezug auf das
Porenvolumen wurde der Einfachheit halber das Ausmaß der Wasserabsorption gemessen. Da Poren vorhanden
sind, die so klein sind, daß sie den Zutritt von Wasser .nicLt erlauben, ist das gesamte Porenvolumen
ein Wert, der etwas größer als das gemessene Ausmaß rlpr Wac«M-ahcr»rntinn iet u/nhpi ipcinrh Hip
prozent werden diese mittels einer Tablettiermaschine zu Tabletten mit einem Durchmesser von 5 mm und
einer Dicke von 5 mm geformt.
Die Formkörper werden nach erforderlicher Trocknung calciniert, um deren Sinterung zu bewirken. Die
Calcinisrung wird in gebräuchlicher Weise unter Verwendung eines elektrischen oder Gasofens od. dgl. in
einer oxydierenden Atmosphäreausgeführt, wobei natürlich eine Luftatmosphäre zufriedenstellend ist. Zur
Verkürzung der Calcinieru.n^sdauer wird gewöhnlich
eine Calcinierungstemperatur von oberhalb etwa 6500C angewendet, wobei die obere Grenze bei
9500C liegt. Bei einer Temperatur in Nähe von oder
oberhalb 10000C nehmen der Otifcrflächenbereich und
das Porenvolumen der sich ergebenden gesinterten Masse ab, wodurch deren Eigenschaften als KatalyWerte
sich etwa entsprechen. Das Ausmaß der Wasserabsorption ist ein Wert, der durch Kochen von 10 g
der Probe in Wasser während 1 Stunde unter anschließendem Ablassen, Wiegen der Probe und Ausdrücken
der Gewichtszunahme in Prozent erhalten wurde.
6o
Nach Zusatz von 3 Gewichtsteilen Aluminiumpulver zu ?"7 Gewichtsteilen Titandioxydpulver wurden die
beiden Komponenten während 1 Stunde unter Verwendung eines Rührmalwerks gemischt. Eine geringe
Menge Wasser wurde der Mischung zugesetzt, um derselben eine Fließfähigkeit zu erteilen, worauf sie in
eine Strangpresse (Extruder) eingebracht und in Strangform aus einer Düse mit einem Durchmesser
von 3 mm ausgepreßt wurde. Nach Trocknen des
Stranges während 2 Stunden bei 1000C wurde er zu Pellets mit einer Länge von 3 mm geschnitten. Diese
Pellets wurden erhitzt und während 2 Stunden in Luft in einem Elektroofen bei 85O0C calciniert. Die sich
ergebende gesinterte Masse besaß die folgenden Eigenwerte: Oberflächenbereich 7,5 mz/gi Wasserabsorption
38%( Kompressionsfestigkeit 150 kg/cm2.
9 Gewichtsteilc Aluminiumpulver wurden zu 91 Gewichtsteilen
Titandioxydpulver gegeben, worauf das Mischen der beiden Bestandteile, wie im Beispiel 1
beschrieben, ausgeführt wurde Nach Zugabe einer geringen Menge Wasser, um der Mischung eine Klebfähigkeit
7U erteilen, wurde sie zu kugelförmigen
Teilchen mit einem Durchmesser von 5 mm unter Anwendung eines Granulierapparats geformt. Diese
Teilchen wurden durch Erhitzen während 3 Stunden in einem bei 800° C gehaltenen Elektroofen calciniert
Das sich ergebende gesinterte Produkt besaß einen Obcrflachenbereich von 6,8 m2/g, eine Wasserabsorption
von 35°,, und eine Kompressionsfestigkeit von 200 kg'cm2.
line Mischung aus 50 Gewichtsteilen Titandioxydpulver
und 50 Gewichtsteilen Aluminiumpulver wurde zusammen mit einer geringen Menge einer wäßrigen
Losung von Carboxymethylcellulose geknetet und dann während 5 Stunden bei /500C calciniert. Die sich ergebende
gesinterte Masse wurde zerkleinert, wobei Anteile, die durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von etwa 2,5 bis 1,3 mm hindurchgingen, durch
Absieben gesammelt wurden. Der Oberflächenbereich dieser Teilchen betrug 3.8 m2/g und das Wasserabsorptionsausmaß
betrug 32%.
Vergleichsbeispiel 1
I ine homogene Mischung aus 75 Gewichtsteilen Tuandioxyd und 25 Gewichtsteilen Aluminiumoxyd
wurde /u Tabletten mit einem Durchmesser von 5 mm und einer Höhe von 5 mm unter Anwendung einer
Tablettiermaschine geformt. Die Kompressionsfestigkeit, der Oherflächenbereich und die Wasserabsorption
dieser Tabletten nach der Hitzebehandlung während 2 Stunden bei den verschiedenen nachstehend angegebenen
Temperaturen sind nachstehend zusammengestellt.
und das Ausmaß der Wasserabsorption sehr stark ab. Auch war dabei die Festigkeit nicht so hoch, um völlig
zufriedenstellend zu sein.
s B e i s pi c 1 4
Ein Vanadium-Molybdänoxyd-Kalalysator unter Verwendung der gesinterten Produkte, wie sie in den
Beispielen 1 bis 3 erhalten wurden, als Träger, wurde
für die Ausführung der Dampfphasenoxydation von
ίο Benzol verwendet.
Der Katalysator wurde in gebräuchlicher Weise hergestellt. Der Gehalt an Vanadiumoxyd und Molybdänoxyd
betrug jeweils 11,6 bzw. 4,2%, bezogen auf Gewicht.
Der vorstehend angegebene Katalysator wurde In
einen Reaktor mit einer Länge von 1000 m und einem Innendurchmesser von 25 mm gepackt, der mit Hilfe
eines geschmolzenen Salzbades bei 400^C gehalten wurde. Die Ausbeute an Maleinsäureanhydrid, die
beim In-Berührung-Bringen von Luft mit einem Gehalt von 0,5 Volumprozent Benzol mit dem vorstehend
angegebenen Katalysator bei einem Ausmaß von einer Berührungszeitdauer von 1 Sekunde erhalten
wurde, ist in der nachstehenden Tabelle I angegeben.
Für Vergleichszwecke sind auch die Ergebnisse gezeigt, die bei Ausführung der Reaktion in ähnlicher
Weise mit der Abänderung erhalten wurden, daß als Träger ein Material, das durch Sintern von Titandioxyd,
dem Aluminiumoxyd zugesetzt worden war erhalten wurde (entsprechend Vergleichsbsispiel 1 e),
oder ein Material, das Bimsstein, Siliciumdioxydgel oder geschmolzenes Aluminiumoxyd enthält, verwendet
wurde.
Hilzcbehandlungs- | Kom- | Ober | Wasscr- |
tempcratur | pressions- | flächen | absorption |
festigkeit | bereich | ||
CC} | fkg/cm') | (mVg) | (%) |
a) | 750 | 3 | 8,5 | 38 |
b) | 900 | 15 | 8,0 | 38 |
C) | 1000 | 55 | 4,3 | 30 |
d) | 1100 | 83 | 2,5 | 22 |
e) | 1200 | 110 | 1,0 | 16 |
Wie aus den vorstehenden Ergebnissen ersichtlich
ist. war die Kompressionsfestigkeit der durch Hitzebehandlung
bei einer Temperatur unterhalb 10000C erhobenen Formkörper bei Verwendung von Aluminiumoxyd
sehr gering. Wenn andererseits die Behandlung bei erhöhten Temperaturen oberhalb 10000C
ausgeführt wurde, nahmen der Oberflächenbereich
35 Tabelle I | 40 | Beispiel Ie | Malein- | Kohlen- |
Träger | Beispiel 2 | säureanhy- | di oxydaus | |
45 Beispiel 3 | dndaus- | beute | ||
Vergleichsbeispiel 1 e) | bcutc | |||
Bimsstein | (Mol | (Mol | ||
Siliciumdioxydgel | prozent) | prozent) | ||
Geschmolzenes | 68 | 20 | ||
50 Aluminiumoxyd | 69 | 17 | ||
60 | 25 | |||
45 | 23 | |||
43 | 35 | |||
16 | 54 | |||
38 | 22 | |||
Aus den Ergebnissen der vorstehenden Tabelle I ist ersichtlich, daß der Titandioxydträger gemäß der
Erfindung das gewünschte Maleinsäureanhydrid in guter Ausbeute liefert. Andererseits ergibt der Titandioxydträger, der unter Verwendung von Aluminiumoxyd
gesintert wurde, keine derartig gute Ausbeute. Auch im Falle von gebräuchlicherweise verwendeten
Bimsstein- und Silicäumdioxydgelträger wird die vollständige Verbrennung des Benzols gefördert, wodurch
die Ausbeute an Maleinsäureanhydrid niedrig wird. Da außerdem in diesem Fall die Erzeugung an Reaktionswärme
sehr stark wird, wird die Durchführung der Reaktion erschwert. Bei Verwendung von geschmolzenem
Aluminiumoxyd als Träger ist die katälytische Aktivität niedrig, wobei bei den angegebenen
Reaktionsbedingungen noch nicht umgesetztes Benzol vorhanden ist.
Ä)9 £25/47
ίο
Unter Vcrwendvng von preßgeformten gesinterten Produkten, wie sie in den Beispielen 1 bis 3 erhalten
wurden, wurde ein Vanadtumoxyd-Kaliumsulfat-Katalysator
hergestellt. Unter Verwendung dieses Katalysators ν irde die Dampfphasenoxydation unter Verwendung
von o-Xylol ausgeführt.
Der Katalysator wurde durch Imprägnieren des torstehend beschriebenen Trägermaterial» mit einer
•wäßrigen Vanadylsulfatlösung und einer wäßrigen
Kaliumsulfatlösunghergestellt, worauf der imprägnierte
Träger während 10 Stunden bei 400°C unter Einliihren von Luft calciniert wurde. Dieser Katalysator
enthielt 5 bis 3 Gewichtsprozent Vanadiumoxyd und } Gewichtsprozent Kaliumsulfat.
Träger | Phihal- | Kohlen- |
säurcanhy- | dioxydjus- | |
dridaus- | bcute | |
bcule | ||
(Mol | (Mol | |
prozent) | prozent) | |
Beispiel 1 | 72 | 20 |
Beispiel 2 | 73 | 16 |
Beispiel 3 | 65 | 25 |
Vergiei'-hsbeispiel 1 e) | 62 | 32 |
Siliciumdioxydgel | 35 | 65 |
Diatomeenerde | 27 | 63 |
Geschmolzenes | 60 | 31 |
Aluminiumoxyd |
Bei Verwendung des in Beispiel 4 beschriebenen Reaktors, wobei Luft mit einem Gehalt von 0,5%
0-Xy?ol in Berührung mit dem bei 3500C gehaltenen
Katalysator in einem Ausmaß einer Berührungsdauer von 1 Sekunde geleitet wurde, wurden die in der vorstehenden
Tabelle II angegebenen Reaktionsergebnisse erhalten. Für Vergleichszwecke werden auch die Ergebnisse
gezeigt, die bei Verwendung eines Trägers, der durch Sintern eines mit Aluminiumoxyd versetzten
Titandioxyds (gemäß Vergleichsbeispicl Ie) erhalten
wurde, oder eines Bimssteins, Siliciumdioxydgel, Diatomeenerde oder geschmolzenes Aluminiumoxyd
ίο enthaltenden Trägers erhalten wurden.
Ein Katalysator für die Anwendung bei der Ammonoxydation
von m-Xylol wurde unter Verwendung
is des preßgeformten gesinterten Produkts, wie im Beispiel
1 bis 3 erhalten, als Träger hergestellt. Eine Vanadyloxolallösung wurde aus Vanadiumoxyd und
Oxalsäure in üblicher Weise hergestellt. Diese wurde über die vorstehend genannten Trägermaterialien gc-
ao gössen, worauf bei 1000C verdampft und getrocknet
wurde. Das sich ergebende feste Produkt wurde dann während 8 Stunden in Luft bei 4000C calciniert, um
die Umwandlung von Vanadyloxalat in Vanadiumoxyd zu bewirken. Dieser Katalysator enthielt 10 Ge-
wichtsprozent Vanadiumoxyd. Unter Anwendung des in Beispiel 4 beschriebenen Reaktors wurde ein Gemisch
von Ammoniak und Luft mit einem Gehalt von 1,5 Volumprozent m-Xylol mit dem Katalysator in
Berührung gebracht.
In der nachstehenden Tabelle III sind die Reaktionsbedingungen und die erhaltenen Ergebnisse zusammen
mit denjenigen aufgeführt, wobei als Träger ein Material, das durch Sintern von mit Aluminiumoxyd
versetztem Titandioxyd (gemäß Vergleichsbeispiel Ie)
erhalten wurde, und Diatomeenerde, Siliciumdioxydgel und geschmolzenes Aiuminiumoxyd enthaltende
Materialien verwendet wurden.
Tabelle III | Berührungsdauer | Reaktions | ΝΗ,/XyloI | Ausbeule an |
Träger | temperatur | Isophthalonitril, | ||
bezogen auf Xylol | ||||
(Sekunden) | CO | (ΜοΙ- | (Molprozent) | |
verhältnis) | ||||
Beispiel 1 | 3 1 |
170 395 |
6 6 |
79 76 |
Beispiel 2 | 3 2 1 |
370 380 400 |
6 6 6 |
78 78 77 |
Beispiel 3 | 3 1 |
375 400 |
5 5 |
72 70 |
Vergleichsbeispiel Ie) | 6 3 |
430 440 |
OO OO | 45 48 |
Siliciumdioxydgel | 3 2 |
380 400 |
OO OO | 38 33 |
DiaÜimeenerde | 4 2 |
400 410 |
Ov On | 43 40 |
Geschmolzenes Aiuminiumoxyd |
6 4 3 |
420 430 450 |
8 6 - 6 |
63 65 60 |
11
Die Arbeitsweise von Beispiel 5 wurde mit der Abänderung wiederholt, daß an Stelle von o-Xylol Luft
mit einem Gehalt von 1,5 Volumprozent p-Xylol und
12 Volumprozent Ammoniak verwendet wurde, wobei die in der nachstehenden Tabelle IV angegebenen Ergebnisse erhalten wurden. Die Reaktions'temperatur
war bei 37O°C.
Träger
rungsdauer säurenitril,
Ausbeute
(Sekunden) (Molprozent)
Beispiel 1 |
6
3 |
80
79 |
Beispiel 2 |
6
3 |
80
81 |
Beispiel 3 |
6
3 |
74
73 |
Vergleichsbeispiel 1 e) |
4
6 |
28
32 |
Siliciumdioxydgel | 3 | 45 |
Diatomeenerde | 6 | 26 |
Geschmolzenes
Aluminiumoxyd |
6 | 12 |
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung eines Katalysator- nicht wirksam.
trägers auf Basis von Titandioxyd für die Oxy- 5 Aus der schweizerischen Patentschrift 2 36 016 und
dation von Kohlenwasserstoffen, dadurch der deutschen Patentschrift 1115 241 sind bereits
gekennzeichnet, daß man eine homogene Katalysatoren aus Titandioxyd bekannt, die in dem
Mischung von Titandioxyd und Aluminiumpulver Verfahren zur Herstellung von Maleinsäure oder
in einem Gewichtsverhältnis von mehr als 50 bis Maleinsäureanhydrid durch Oxydation von Benzol
99 zu 1 bis weniger als 50 in einer oxydierenden 10 oder Alkylbenzolen mit molekularem Sauerstoff einAtmosphäre
bei einer Temperatur innerhalb des gesetzt werden können. Die hierbei -^wendeten
Bereiches von 650 bis 9500C zur Sinterung der Katalysatorträger wurden jedoch lediglich einer Ver-Mischung
erhitzt. formung und Trocknung unterzogen, ohne dabei
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- gesintert zu werden, so daß seine mechanische Festigzeichnet,
daß man das Titandioxyd und das AIu- 15 keit naturgemäß zu niedrig ist, um seinen Einsatz in
rainiumpuiver in einem Gewichtsverhältnis von 80 einem großtechnischen Verfahren zu erlauben. Darbis
97 zu 3 bis 20 anwendet. über hinaus zeigt z. B. der Katalysator gemäß der
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, deutschen Patentschrift 1115 241 noch keine Drodadurch
gekennzeichnet, daß man die Erhitzung duktionsleistung.
bei einer Temperatur von 800 bis 9000C durch- 2o Man hat auch gemäß der bisherigen Praxis verführt,
sucht, das Titandioxydpulver mit * rschiedenen Me-
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, talloxyden als Sinterungsbeschleuniger zu vermisch"*-
dadurch gekennzeichnet, daß man eine ein Hilfs- und diese Mischung zu sintern. Als Sinterungsbebindemittel
enthaltende homogene Titandioxyd- schleuniger wurden z. B. Zirkonoxyd, Magnesium-Aluminiumpulver-Mischung
preßverformt und an- a5 oxyd, Siliciumdioxyd, Aluminiumoxyd, Calciumoxyd,
schließend erhitzt. Bariumoxyd und Strontiumoxyd verwendet. Die Wir-
5. Verwendung des nach dem Verfahren gemäß kung dieser Metalloxyde bei der Beschleunigung der
einem der Ansprüche 1 bis 4 erhältlichen Kataly- Sinterung von Titandioxyd besitzt jedoch kein dersatorträgers
für die Dampfphasenoxydation von artiges Ausmaß, um völlig zufriedenstellend zu sein.
Benzol oder Xylolen oder für die Ammonooxy- 30 Es ist die Verwendung dieser Metalloxyde in beträchtdation
von 3enzol oder Xylolen oder für die Am- lieh großen Mengen erforderlich oder sie sind andernmonooxydation
von Xylol in der Dampfphase. falls nicht wirksam. Außerdem kann ein stark gesinterte
Masse bei Temperaturen unterhalb 10000C nicht
erhalten werden. Wenn andererseits das Erhitzen bei
35 einer erhöhten, 10000C übersteigenden Temperatur
zur Erteilung einer Festigkeit ausgeführt wird, nimmt
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung die in Volumprozent angegebene Porosität und der
eines Katalysatorträgers auf Basis von Titandioxyd Oberflächenbereich der sich ergebenden gesinterten
tür die Oxydation von Kohlenwasserstoffen. Die Erfin- Masse plötzlich ab, so daß ein Produkt erhalten wird,
dung betrifft ferner die Verwendung des so hergestell- 40 das für den Gebrauch als Katalysatorträger äußerst
teil Kätälysätorträgers für oxydative Umsetzung be- unbefriedigend ist.
stimrater Kohlenwasserstoffe. Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines
stimrater Kohlenwasserstoffe. Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines
Es war seit langer Zeit bekannt, daß Titandioxyd Verfahrens zur Herstellung eines Katalysatorträgers
experimentell die folgenden spezifischen Eigenschaften auf Basis von Titandioxyd für die Oxydation von Kohaufweist:
es besitzt ein starkes Sauerstoffadsorptions- 45 lenwasserstoffen, der in technisch vorteilhafter Weise
vermögen; seine Aktivität ist selbst bei tieferer Tem- hergestellt werden kann und zufriedenstellende Eigenperatur
groß, und es erzeugt keine Nebenreaktionen. schäften als Katalysatorträger aufweist.
Es wurde jedoch kaum der praktischen technischen Das enindungsgemäße Verfahren zur Herstellung
Es wurde jedoch kaum der praktischen technischen Das enindungsgemäße Verfahren zur Herstellung
Verwendung zugeführt. Dies ist auf die Tatsache zu- eines Katalysatorträgers auf Basis von Titandioxyd
rückzuführen, daß, nachdem keine Formpreßtechnik 50 für die Oxydation von Kohlenwasserstoffen ist dafür
Titandioxyd, das in Pulverform hergestellt wird, durch gekennzeichnet, daß man eine homogene Mieingeführt
wurde, geformte Gegenstände daraus, die sc'nung von Titandicxyd und Aluminiumpulver in
dem technischen Gebrauch widerstehen können, nicht einem Gewichtsverhältnis von mehr als 50 bis 99 zu 1
erhalten werden konnten. bis weniger als 50 in einer oxydierenden Atmosphäre
Bei Titandioxyd, das in Pulverform hergestellt wird, 55 bei einer Temperatur innerhalb des Bereiches von 650
besteht keine starke Zusammenhaftung, selbst, wenn bis 950 C zur Sinterung der Mischung erhitzt,
versucht wird, dieses unter Zusammenpressen zu Vorteilhaft wendet man dabei das Titandioxyd und
versucht wird, dieses unter Zusammenpressen zu Vorteilhaft wendet man dabei das Titandioxyd und
formen. Auch, wenn das Preßformen unter großen das Aluminiumpulver in einem Gewichtsverhältnis von
Schwierigkeiten und unter Verwendung eines sehr 80 bis · 7 zu 3 bis 20 an. Günstigerweise wird dabei die
hohen Druckes, beispielsweise von etwa 907 kg/cm2, 60 Erhitzung bei einer Temperatur von 800 bis 9Ö0°C
erreicht wird, besitzt der sich ergebende geformte durchgeführt. Vorteilhaft wird eine Hilfsbindemittel
Gegenstand eine derartige Brüchigkeit, daß dessen enthaltende homogene Titandioxyd-Aluminiumpulver-Druckfestigkeit
nicht einmal 1 kg/cm2 beträgt. Daher Mischung preßverformt und anschließend erhitzt,
muß dieses Produkt, das unter Anwendung eines hohen Gegenstand der Erfindung ist weiterhin die VerDruckes preßgeformt wurde, bei einer erhöhten Tem- 65 wcnri mg eines derartig erhaltenen Katalysatorträgers peratur gesintert v/erden. Obgleich ein kräftiger ge- für die katalytische Dampfphasenoxydation von Benformter Gegenstand durch Sintern dieses Produktes zol oder Xylolen oder für die Ammonooxydationsbei oberhalb 10000C erreicht werden kann, ist die reaktion von Xylol in der Dampfphase.
muß dieses Produkt, das unter Anwendung eines hohen Gegenstand der Erfindung ist weiterhin die VerDruckes preßgeformt wurde, bei einer erhöhten Tem- 65 wcnri mg eines derartig erhaltenen Katalysatorträgers peratur gesintert v/erden. Obgleich ein kräftiger ge- für die katalytische Dampfphasenoxydation von Benformter Gegenstand durch Sintern dieses Produktes zol oder Xylolen oder für die Ammonooxydationsbei oberhalb 10000C erreicht werden kann, ist die reaktion von Xylol in der Dampfphase.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP41068882A JPS4843553B1 (de) | 1966-10-21 | 1966-10-21 | |
JP6888266 | 1966-10-21 | ||
DES0112489 | 1967-10-19 | ||
NL6817274A NL144497B (nl) | 1966-10-21 | 1968-12-03 | Werkwijze voor het bereiden van een katalysatordrager op basis van titaniumoxyde, voor het bereiden van voorwerpen bestaande uit deze drager en voor het oxyderen van koolwaterstoffen met behulp van katalysatoren, aangebracht op deze drager. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1667271A1 DE1667271A1 (de) | 1971-12-30 |
DE1667271B2 DE1667271B2 (de) | 1975-10-09 |
DE1667271C3 true DE1667271C3 (de) | 1976-06-16 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE864863C (de) | Verfahren zur Herstellung von geformten Aluminiumoxyd enthaltenden Katalysatoren oder Katalysatortraegern | |
DE3220671C2 (de) | ||
DE2535044C2 (de) | Kobalt oder Nickel sowie Molybdän auf Aluminiumoxid als Träger enthaltender Katalysator und seine Verwendung zur Hydroentschwefelung von Kohlenwasserstoffgemischen | |
DE2454846A1 (de) | Keramische wabenverbundstruktur, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung | |
DE2906510A1 (de) | Filtermaterial | |
EP0002251B1 (de) | Verfahren zur Herstellung abriebfester Aktivkohleträger oder -katalysatoren | |
DE3117567C2 (de) | Verfahren zur Bereitung formbarer, biegsamer Graphitkörnchen, sowie deren Verwendung zur Herstellung von Graphitformkörpern | |
DE2318518A1 (de) | Katalysatortraeger auf der basis von tonerde und verfahren zu deren herstellung | |
DE2159400C2 (de) | Verfahren zur Verbesserung der physikalischen und chemischen Stabilität von aluminiumoxidhaltigem Trägermaterial | |
DE1955260B2 (de) | Verfahren zur herstellung von abriebsbestaendigen, festen, ein antimonoxyd enthaltenden katalysatoren | |
EP0327721B1 (de) | Presslinge auf Basis von pyrogen hergestelltem Aluminiumoxid, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE3217751C2 (de) | ||
EP0394677B1 (de) | Presslinge auf Basis von pyrogen hergestelltem Titandioxid, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung | |
DE1218922B (de) | Verfahren zur Herstellung eines poroesen Grundkoerpers katalytischer Elektroden fuer Brennstoffelemente und katalytische Elektrode fuer Brennstoffelemente | |
DE2927253A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines denitrierkatalysators | |
EP0327814B1 (de) | Presslinge auf Basis von pyrogen hergestelltem Zirkondioxid, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
EP1175259A1 (de) | Formkörper aus titandioxid, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung | |
DE1667271C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Katalysatorträgers auf Basis von Titandioxyd für die Oxydation von Kohlenwasserstoffen | |
DE1180432B (de) | Verfahren zur Herstellung von Katalysator-elektroden fuer Brennstoffelemente | |
DE2637192A1 (de) | Verfahren zur herstellung von aluminiumoxid-formkoerpern | |
DE2027001C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Katalysatorträgers auf Basis Zirkoniumdioxid | |
DE1667271B2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Katalysatorträgers auf Basis von Titandioxyd für die Oxydation von Kohlenwasserstoffen | |
DE863791C (de) | Verfahren zur Herstellung von formfesten Katalysatoren oder Adsorptionsmitteln | |
DE1224651B (de) | Verfahren zur Herstellung eines poroesen Grundkoerpers einer katalytischen Elektrodefuer Brennstoffelemente und zur Herstellung einer katalytischen Elektrode fuer Brennstoffelemente | |
DE2061093C3 (de) | Verfahren zur Herstellung poröser, geformter, feuerfester Körper sowie deren Verwendung als Katalysatorträger |