DE1146441B - Triebwerk fuer einen Dungfoerderer - Google Patents

Triebwerk fuer einen Dungfoerderer

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Publication number
DE1146441B
DE1146441B DEL37085A DEL0037085A DE1146441B DE 1146441 B DE1146441 B DE 1146441B DE L37085 A DEL37085 A DE L37085A DE L0037085 A DEL0037085 A DE L0037085A DE 1146441 B DE1146441 B DE 1146441B
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DE
Germany
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wire rope
manure
guide rail
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guide
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Pending
Application number
DEL37085A
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English (en)
Inventor
Anton Lesiak
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/01Removal of dung or urine, e.g. from stables
    • A01K1/0132Removal of dung or urine, e.g. from stables by means of scrapers or the like moving to-and-fro or step-by-step

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Triebwerk für einen Dungförderer Die Erfindung bezieht sich auf ein Triebwerk für einen Dungförderer, bei dem der Dung aus einem Stallgebäude in einer Dungrinne mittels schwenkbaren Kratzern od. dgl. schrittweise auf eine Dungablage gefördert wird. Die bei bekannten Fördereinrichtungen als Förderorgane verwendeten Kratzer od. dgl. werden durch ein Triebwerk in eine hin- und hergehende Bewegung versetzt, wobei sie zur Förderung senkrecht zur Bewegungsrichtung stehen und den Dung mitnehmen, bei der Rückbewegung sich an das Triebwerk heranklappen und bei der erneuten Vorwärtsbewegung eine von dem nachfolgenden Förderorgan transportierte Dungmenge zur Weiterbeförderung übernehmen, indem sie sich wieder senkrecht zur Bewegungsrichtung stellen.
  • Es ist hierbei bekannt, die Kratzer an Haltern anzulenken, die längs einer an der einen Seite der Rinne verlegten Führungsschiene geführt sind. Bei den bekannten Vorrichtungen befinden sich die Halter an starren Gliedern, die durch Gelenke miteinander verbunden sind. Es handelt sich hierbei um Gelenkketten, deren Glieder im Querschnitt U-förmig gestaltet sind, wobei der die Schenkel verbindende Steg der U-Form sich oben befindet. In den U-Querschnitt greift eine Leiste von rechteckigem Querschnitt. Dadurch wird die Gelenkkette geführt. Eine weitere Führung ergibt sich dadurch, daß an den Gliedern der Gelenkkette noch Nasen angeordnet sind, die unter an der Seitenwand der Rinne befindliche Leisten greifen. Schließlich ist noch eine die Förderstange vollständig überdeckende obere Führung vorgesehen. Ein solches gliederartiges Gestänge als Treiborgan für die an diesem angelenkten Halter bzw. Kratzer unterliegt einer hohen mechanischen Beanspruchung, insbesondere an den gelenkigen Verbindungsstellen der Gestängeglieder. Es ergibt sich ein verhältnismäßig hoher Verschleiß und damit die Notwendigkeit, die verschlissenen Glieder auswechseln zu müssen. Das Gliedergestänge ist außerdem verhältnismäßig teuer in der Anschaffung.
  • Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß das Verbindungsglied für die Halter ein Drahtseil ist und daß dieses Drahtseil durch in Abständen, über seine Länge verteilt, festgeklemmte Führungslaschen am Ausknicken gehindert ist. Die Drucksteifigkeit des Drahtseiles kann dadurch noch erhöht werden, daß das Drahtseil zwischen den Führungslaschen durch eine Bandage umschlossen ist. Eine solche Anordnung zeichnet sich in mehrfacher Hinsicht aus. Sie ist nicht nur einfach im Aufbau und verhältnismäßig preiswert, sondern hat auch größere Dauerhaftigkeit.
  • Es fallen die bei dem Gliedergestänge zahlreich vor- handenen Gelenkstellen fort, d. h. die Bolzenverbindungen, in denen ein Verschleiß sich an erster Stelle bemerkbar macht. Das Seil, welches einen Vollquerschnitt aufweist, bildet mit der feststehenden Führungsschiene keine solchen toten Räume, wie es bei den U-förmigen Gestängeteilen der Fall ist, die mit der offenen Seite nach unten zeigen. Hierdurch können auch leichter Klemmungen bei dazwischengefallenen Steinchen oder harten Körnern vermieden werden. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin daß die Möglichkeit gegeben ist, die Dungiörderrinne in Krümmungen beliebiger Art auch in wechselnder Richtung, insbesondere auch in räumlichen Krümmungen, zu verlegen. Die Wahl der Krümmung ist unabhängig von der Länge der Glieder, aus der sich eine Förderkette der bisherigen Art zusammensetzt.
  • Es ist auch bekannt, starre, im Winkel zueinander stehende Triebwerksteile durch Drahtseilstücke zu verbinden, die über Seilrollen geführt sind. Diese Drahtseilstücke können Druckkräfte nicht übertragen, und es ist daher notwendig, das Triebwerk von zwei Seiten aus je auf Zug anzutreiben, um es in eine hin- und hergehende Bewegung zu versetzen.
  • Schließlich sind Drahtführungen bei dem Bowdenzug schon seit jeher bekannt. Die Drahtzüge sind nur auf Zug beanspruchbar. Ein bekanntes tSbertragungselement, welches geeignet ist, Zug- und Druckkräfte zu übertragen, erfordert aber ebenso wie der Bowdenzug ein äußeres Führungsrohr für das bewegliche Übertragungsglied. An einem solchen beweglichen Übertragungsglied müssen bei einem Dungförderer jedoch Kratzer befestigt werden. Infolge des äußeren Führungsrohres ist jedoch eine solche Anlenkung unmöglich. Die bekannten Drahtzüge sind außerdem nur für verhältnismäßig geringe Hübe verwendbar.
  • Bei einem Dungförderer sind dagegen Hübe zu überwinden, die ein Vielfaches des durch einen Bowdenzug od. dgl. üblicherweise vorgesehenen Hubes betragen.
  • Die Erfindung erstreckt sich ferner darauf, daß die Führungslaschen aus je zwei Blechen bestehen, der im wesentlichen, vertikal stehend, mittels quer zum Drahtseil angeordneter und an diesem anliegender Schrauben das Drahtseil zwischen sich geklemmt halten und die Bleche mittels Vorsprünge die Führungsschiene unterfassen. Ein Schwenkzapfen für die Kratzer od. dgl. ist im Rahmen der Erfindung an einem über das Drahtseil vorspringenden Blech befestigt, das als Anschlag für den Kratzer dient. Zur Sicherung der senkrechten Stellung des Schwenkzapfens zu dem Drahtseil ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Schwenkzapfen über das Gelenkauge des Kratzers nach oben verlängert ist und in eine zusätzliche Führungsschiene eingreift, die an der Seitenwand der Dungrinne höhenverstellbar und lösbar befestigt ist. Auf diese Weise sind Schrägstellungen der Schwenkzapfen in einer Ebene senkrecht zum Drahtseil verhindert. Verschwenkungen in der Ebene des Drahtseiles erscheinen durch die Art der Verbindung der Führungslaschen mit dem Drahtseil von vornherein ausgeschaltet.
  • Einzelheiten der Erfindung, insbesondere die Ausbildung der Führungslaschen, die Konstruktion der schwenkbaren Lagerung der Kratzer od. dgl. sowie der Führungsschienen werden an Hand der Zeichnung näher erläutert, welche eine beispielsweise Ausführungsform eines Triebwerkes für einen Dungförderer schematisch veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 ein Schaubild eines Teilstückes einer Dungförderririne, Fig. 2 in vergrößerter Darstellung im Querschnitt eine Führungslasche, Fig. 3 im Querschnitt eine Führungslasche mit einem Lager für einen Kratzer od. dgl. und Fig. 4 einen Grundriß bei abgenommener oberer Führungsschiene.
  • In einer Dungrinne 1 ist entlang einer Seitenwand ein elastisch biegsames Übertragungsglied 2, z. B. ein Drahtseil, hin- und herbeweglich entlang einer Führungsschlene 3 geführt. Die Führungsschiene3 hat z. B. einen T-förmigen Querschnitt und ist im Boden der Dungrinne verankert und entsprechend der Krümmung der Dungrinne gebogen. Zur Führung des Drahtseiles 2 entlang der Führungsschiene 3 sind an dem Drahtseil Laschen festgeklemmt, die z. B. aus zwei Blechen 4 bestehen und mittels Schrauben 5 gegeneinander und gegen das Übertragungsglied 2 gespannt werden. Der Abstand der Schraubenbolzen 5 ist so gewählt, daß die Bolzen an dem Drahtseil anliegen. Beim Zusammenspannen der Laschen 4 verformt sich das Drahtseil, so daß einerseits die Laschen 4, anderseits auch die Schraubenbolzen 5 in das Drahtseil eindringen und eine sichere Verbindung gewährleisten. Die Laschen 4 sind über dem Kopf der Führungsschiene 3 nach unten verlängert und ergeben daher eine seitliche Führung. Die Schraubenbolzen 5 liegen auf dem Kopf der Führungsschiene auf bzw. liegt zwischen den Führungslaschen das Drahtseil 2 selbst auf der Führungsschiene 3 auf. Zur Vermeidung eines Abhebens nach oben sind an den Führungslaschen 4 Vorsprünge 6, z. B. Rundbisenstücke, etwa durch Schweißen verbunden. Derartige Führungslaschen sind in geeigneten Abständen angeordnet, und das Drahtseil ist zwischen den Führungslaschen zweckmäßig mit einer Bandage umschlossen, so daß es möglich ist, über das Übertragungsglied auch Druckkräfte zu übertragen. Es ist zweckmäßig, den Arbeitshub durch eine Zugkraft auf das Übertragungsglied 2 und den weniger krafterfordernden Rückhub mittels einer Druckkraft durchzuführen.
  • Zur Anlenkung der Förderorgane in Form von Kratzern 7 od. dgl. sind an einzelnen Führungs laschen Schwenkzapfen 8 angeordnet. t Über diese Schwenkzapfen 8 ist ein Auge 9 des Kratzers od. dgl. geschoben. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Schwenkzapfen 8 an einem über das Drahtseil 2 vorspringenden Blech 10 befestigt, welches an dem einen Blech 4 der Führungslaschen angeordnet ist oder mit diesem aus einem Stück besteht. Die Mittellinie des Schwenkzapfens 8 kann somit in die Mittellinie des Drahtseiles verlegt werden, wodurch die Bewegung und die schwenkbare Lagerung der Kratzer 7 od. dgl. verbessert sind. Die Art der Festklemmung mit Hilfe der Führungslaschen verhindert Schrägstellungen des Schwenkzapfens 8 in Richtung der Bewegung des Triebwerkes. Um auch Schrägstellungen in einer senkrechten Ebene zu dem Drahtseil zu vermeiden, ist eine weitere Führungsschiene 11 vorgesehen, die z. B. einen U-förmigen Querschnitt aufweist. Der Schwenkzapfen 8 besitzt eine VeZngerung 12, die in die Führungsschiene 11 hineinragt und auf die zur Verminderung der Reibung eine Gleitrolle 13 aufgesteckt ist. Zur Erleichterung der Montage ist die Führungsschiene 11 an einer Seite wandung der Dungrinne 1 mit Hilfe von Ankerschrauben 14 befestigt, die einen Befestigungswinkel 15 für die Führungsschiene 11 in Langschlitzenl6 durchgreifen.
  • Das Blech 10 dient nicht nur als Träger für den Schwenkzapfenl2, sondern es kann auch als Anschlag für den Kratzer 7 od. dgl. ausgebildet sein, um dessen senkrechte Lage zu dem Drahtseil 2 bei dem Arbeitshub des Triebwerkes sicherzustellen.
  • Ein Drahtseil 2 ist vor allem bei einem gekrümmten Verlauf der Dungnnne 1 vorgesehen. Es ist aber auch möglich, das elastisch biegsame Drahtseil über gerade Strecken der Dungrinne 1 duchlaufen zu lassen, da es ein außerordentlich billiges und betriebssicheres Antriebselement ist. Zur Hin- und Herbewegung des Drahtseiles 2 kann in üblicher Weise ein abwechselnd in verschiedenen Drehrichtungen bewegtes Zahnrad und eine Zahnstange vorgesehen werden, die mit dem Drahtseil 2 verbunden ist. Es ist auch möglich, das Drahtseil 2 an ein in bekannter Weise als Träger und Antriebsorgan für die Kratzer 7 od. dgl. vorgesehenes U-Eisen anzuschließen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Triebwerk für einen Dungförderer, bei dem der Dung aus einem Stallgebäude in einer Dungrinne mittels schwenkbaren Kratzern od. dgl. schrittweise auf eine Dungablage gefördert wird und bei dem die Kratzer an hin- und herbeweglichen Haltern angelenkt sind, die längs einer an der einen Seite der Rinne verlegten Führungsschiene geführt sind und diese seitlich und unten untergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied für die Halter ein Drahtseil (2) ist und daß das Drahtseil durch in Abständen, über seine Länge verteilt, festgeklemmte Führungslaschen (4) am Ausknicken gehindert ist.
  2. 2. Triebwerk nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß das Drahtseil zwischen den Führungslaschen durch eine Bandage umschlossen ist.
  3. 3. Triebwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungslaschen (4) aus je zwei Blechen bestehen, die im wesentlichen, vertikal stehend, mittels quer zum Drahtseil (2) angeordneter und an diesem anliegender Schrauben (5) das Drahtseil (2) zwischen sich geklemmt halten und die Bleche mittels Vorsprünge (6) die Führungsschiene (3) unterfassen.
  4. 4. Triebwerk nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkzapfen (8) an einem über das Drahtseil (2) vorspringen- den Blech (10) befestigt ist und daß das Blech (10) als Anschlag für den Kratzer (7) od. dgl. dient.
  5. 5. Triebwerk nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkzapfen (8) über das Gelenkauge (9) des Kratzers (7) nach oben verlängert ist und in eine zusätzliche Führungsschiene (11) eingreift, die an der Seitenwand der Dungrinne (1) höhenverstellbar und lösbar befestigt ist.
  6. 6. Triebwerk nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Führungsschiene (11) aus einem U-Profil besteht und der Schwenkzapfen (8) eine mit den Schenkeln der Führungsschiene zusammenwirkende Gleitrolle (13) aufweist. ~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 101470, 46 410; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1779 383; französische Patentschrift Nr. 1 196 198; USA.-Patentschrift Nr. 1 863 085.
DEL37085A 1959-09-23 1960-09-22 Triebwerk fuer einen Dungfoerderer Pending DE1146441B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE46410C (de) * O. KRELL in St. Petersburg Übertragungselement für Zug- und Druckkräfte, genannt „Schlangen-Rohrgestänge"
DE101470C (de) *
US1863085A (en) * 1926-06-21 1932-06-14 George M Crawford Conveyer
DE1779383U (de) * 1957-09-17 1958-12-11 Herbert Jasper Foerdervorrichtung, insbesondere fuer dung.
FR1196198A (fr) * 1958-05-20 1959-11-23 Lythall K G Maschf Dispositif de transport et d'évacuation du fumier

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE46410C (de) * O. KRELL in St. Petersburg Übertragungselement für Zug- und Druckkräfte, genannt „Schlangen-Rohrgestänge"
DE101470C (de) *
US1863085A (en) * 1926-06-21 1932-06-14 George M Crawford Conveyer
DE1779383U (de) * 1957-09-17 1958-12-11 Herbert Jasper Foerdervorrichtung, insbesondere fuer dung.
FR1196198A (fr) * 1958-05-20 1959-11-23 Lythall K G Maschf Dispositif de transport et d'évacuation du fumier

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