DE1146007B - Wasserversorgungsanlage - Google Patents

Wasserversorgungsanlage

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DE1146007B
DE1146007B DEI16896A DEI0016896A DE1146007B DE 1146007 B DE1146007 B DE 1146007B DE I16896 A DEI16896 A DE I16896A DE I0016896 A DEI0016896 A DE I0016896A DE 1146007 B DE1146007 B DE 1146007B
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DE
Germany
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pressure
water
switch
water supply
supply system
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Application number
DEI16896A
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English (en)
Inventor
Odd Fredheim Johnsen
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D13/00Pumping installations or systems
    • F04D13/16Pumping installations or systems with storage reservoirs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B11/00Arrangements or adaptations of tanks for water supply
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/02Stopping, starting, unloading or idling control
    • F04B49/022Stopping, starting, unloading or idling control by means of pressure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Control Of Fluid Pressure (AREA)

Description

  • Wasserversorgungsanlage Die Erfindung bezieht sich auf eine Wasserversorgungsanlage, bei der die Druckseite einer Pumpe über ein Rückschlagventil mit einer Druckwasserleitung verbunden ist, die mit einem kleinen Druckwindkessel und einem den Pumpenantmeb ein- und ausschaltenden Druckschalter in Verbindung steht.
  • Im allgemeinen sind mit einem Druckwindkessel arbeitende Wasserversorgungsanlagen so aufgebaut, daß das von einer Pumpe beliebiger Bauart geförderte Wasser über ein Rückschlagventil in den Druckwindkessel gelangt, mit dem die Druckwasserleitung und ein Druckschalter verbunden sind. Der elektrische Druckschalter reagiert auf den im Druckwindkessel vorhandenen Luft- bzw. Wasserdruck und schaltet nach Erreichen eines bestimmten Druckes den Pumpenmotor aus und beim Absinken des Druckes auf einen unteren Wert wieder ein. Diese Anlagen haben. den Nachteil, daß ein sehr großer Druckwindkessel zuz Aufnahme eines größeren Wasservorrates vorhanden sein muß, der einen sehr großen Raum beansprucht und vor allem Dingen die Anlage ortsgebunden macht.
  • Es sind auch schon Wasserversorgungsanlagen bekanntgeworden, welche mit einem kleineren Druckwindkessel ausgerüstet sind und bei denen der Druckschalter auf den Wasserdruck in der Druckwasserleitung reagiert. Infolge Fehlens eines größeren Wasservorrates schaltet dabei jedoch der Druckschalter bei Änderung der Abnahmemenge aus der Druckwasserleitung dauernd ein und aus, so daß das Wasser an den Abzapfstellen der Druckwasserleitung ständig Druckschwankungen unterliegt.
  • Es ist nun Aufgabe der Erfindung, eine Wasserversorgungsanlage mit kleinem Druckwindkessel und einem Druckschalter so zu bauen, daß wechselnde Druckschwankungen in der Druckleitung und an den Abzapfstellen im wesentlichen vermieden werden.
  • Dementsprechend besteht die Erfindung darin, daß zwischen dem Rückschlagventil und der Druckwasserleitung ein auf den Druck in der Druckwasserleitung reagierendes, bei steigendem Druck schließendes Reguhervantil vorgesehen ist, welches im geschlossenen Zustand einen. Durehlaß geringen Querschnittes freiläßt. Dadurch wird erreicht, daß bei der vorausgesetzten, richtigen Einstellung der Druckverhältnisse des Druckschalters und des Regulierventils nach dem Schließen aller Abzapfstellen und somit zwangläufigem Schließen des Regulierventils über den Durchlaß noch eine gewisse Menge Wasser in den mit dem Druckwindkessel verbundenen Wasserraum gefördert wird und dann infolge des Druckanstiegs der Antriebsmotor abgeschaltet wird. Dieses hat zur Folge, daß bei Öffnen einer Abzapfstelle bereits vor dem Einschalten des Druckschalters ein Wasservorrat vorhanden ist, so daß der Druckschalter auf einen größeren Spielraum zwischen Einschaltdruck und Ausschaltdruck eingestellt werden kann, was eine Schonung des Schalters und des Pumpenmotors zur Folge hat.
  • Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel erläutert, und zwar zeigt Fig. 1 eine Wasserversorgungsanlage in Ansicht, Fig. 2 den oberen Teil der in Fig. 1 dargestellten Anlage in vergrößertem Maßstab, teilweise geschnitten.
  • Eine Pumpe 1, die im vorliegenden Fall eine Zentrifugalpumpe ist, und ein mit ihr zusammengebauter Motor 2 sind durch Füße 3 abgestützt. Die Eingangsseite der Pumpe 1 ist mit einem Saugrohr 4 verbunden, welches in eine Wasserquelle, z. B. einen Brunnen, einen Fluß od. dgl., eintaucht. Mit der Lieferleitung 6 der Pumpe ist unmittelbar ein Rückschlagventil mit Gehäuse 7, Ventilverschlußkörper 10, Ventilstange 11 und Ventilsitz 13 verbunden. Die Öffnung des Ventils ist mit 8 bezeichnet. Unmittelbar oberhalb dieses Rückschlagventils ist ein federbelastetes Regulierventil mit einem Gehäuse 12, dem Ventilverschlußkörper 14 und leim Ventilsitz 13 angeordnet. Ein schmaler Schlitz 17 oder eine Bohrung bildet einen immer offenen Durchlaß durch das Regulierventil. Das Gewicht des Ventilverschlußkörpers 14 und seines aus Schaft 25 und Scheibe 29 bestehenden Betätigungsgliedes wird durch eine Feder 16 aufgenommen. Diese Feder ,stützt sich auf einer Scheibe 15 ab, dis innerhalb des Ventilgehäuses 12 -liegt und entlang ihres Umfanges in der dargestellten Weise durchbrochen ist, um einen freien Durchgang des Wassers zu erreichen.
  • Das Regulierventil schließt und öffnet den Durchgang zwischen der Lieferleitung 6 und einer Kammer 18, die über einen kurzen Auslaßstutzen 20 mit der Druckwasserleitung 20' kommuniziert (Fis. 1). Durch ein. weiteres kurzes Rohrstück 19 ist die Kammer 18 mit einem durch Druck betätigten elektrischen Schalter 22 verbunden, der durch eine Muffe 21 am Rohrstück 19 befestigt und an den Ansahlußkasten 5 des Motors 2 über eine Leitung 23', die durch .einen Nippel 23 verläuft, angeschlossen ist. Aus einem Leitungsnetz wird der Strom über ein nicht dargestelltes Kabel zugeführt, welches durch den Nippel 24 hindurch in das Gehäuse des Druckschalters 22 eingeleitet wird.
  • Die Kammer 18 ist nach oben weiterhin mit einer mit einer Membran 30 versehenen, in der Art eines Druckwindkessels wirkenden Druckglocke 34 verbunden. Gegen die Unterseite der Membran wirkt der Wasserdruck in der Kammer 18 und gegen die Oberseite der Membran der Luftdruck des Raumes., der durch die Glocke 34 und die Membran 30 umgrenzt ist. Der untere Teil 27 der Druckglocke wird in das Gehäuse der Kammer 18 eingeschraubt und besitzt die Form einer Schale mit einem aufwärts gerichteten Umfangsflansch 32. Dieser Flansch ist auf der Innenseite mixt einem Gewinde versehern. zur Aufnahmeeines Gewinderinges 35, zwischen dem und der Schale die Membran 30 mit ihrem Rand 31 gemeinsam mit dem Umfangsflansch 33 der Glocke 34 eingeklemmt ist. Die Glocke 34 besitzt am oberen Endre ein Ventil, wie es beispielsweise bei Fahrrädern zur Anwendung kommt. Dieses Ventil besteht aus einem Nippol 36, einer Kragenmutter 38 und einer Manschette 37, die den z. B. aus einer federbelasteten Kugel bestehenden Venflversehlußkörper umgibt. Die Manschette 37 ist mit einer Gewindekappe 39 versehen.
  • Eine oberhalb der Kammer 18 befindliche Scheibe 27 ist im Mittelteil mit einer Nabe 26 und darum, herum mit Durchbrechungen 28 versehen, damit das Wasser von der Kammer 18 freien Zugang zur Unterseite der Membran 30 :erhält.
  • Angenommen, es findet ein Abzapfen von Wasser über die Druckwasserleitung 20' (Fis. 1) statt, so wird sich das aus Verschlußkörper 14 und Ventilsitz 13 bestehende Regulierventil 13, 14, wie in Fig. 2 dargestellt, öffnen, da der Wasserdruck in der Kammer 18 infolge der Wasserabzapfung geringer ist als der Luftdruck in der Glocke 34. Aus dem gleichen Grund wird der durch Druck betätigte Schalter 22 geschlossen, so daß die Pumpe 1 anläuft. Infolgedessen ist auch das Rückschlagventi110 .geöffnet, so daß das Wasser aus dem Saugrohr in Richtung dies Pfeiles fließt, die beiden Ventile durchströmt, die Kammer 18 erreicht und durch den Auslaßstutzen 20 läuft, der mit der Druckwasserrletung 20' verbunden ist. Während der Abzapfung ist der Druck in der Kammer 18 geringer als der übliche Absehaltdruck, so daß der Schalter 22 geschlossen bleibt und den Umlauf der Pumpe 1 aufrechterhält. Während der Abzapfung wird die Membran 30 aus demselben Grunde die Stallung nach Fig. 2 einnehmen.
  • Es wird angenommen, daß der gewünschte Druck in der Druckwasserleitung 20' 2 kg/cm2 beträgt, wenn die Anlage arbeitet, und daß der maximale Druck der Pumpe über 3 kg/em2 beträgt. Das Regulierventi113, 14 wird dann so eingestellt, daß es die Druckwasserleitung 20' von der Pumpe absperrt, sobald der Druck von 2 kg/cm2 in der Leitung 20' und infolgedessen in der Kammer 18 erreicht ist.
  • Wenn der Verbrauch sich dadurch vermindert, daß eine oder mehrere Zapfstellen der Druckwasserleitung 20' verschlossen werden, so tritt ein Ansteigen des Druckeis in der Kammer 18 ein, so daß das Regulierventil 13, 14 die Wasserzufuhr mehr und mehr abdrosselt und schließlich vollständig absperrt, sobald jede Abnahme aufgehört hat. Da in diesem Augenblick jedoch der Druck in der Pumpenheferleitung 6 oberhalb 3 kg/cm2 liegt, wird etwas Wasser durch den Schlitz 17 des Regulierventils 13, 14 in die Kammer 18 eintreten. Dies verursacht einen allmählichen Druckanstieg in der Kammer 18 und in der Leitung 20', der sich auf den druckbetätigten Schalter 22 überträgt, der schließlich die Stromzufuhr zum Moibr 2 unterbricht. Der Druckschalter 22 kann z. B. so eingestellt werden, daß er den Strom unterbrkht, sobald der Druck in der Kammer 18 auf 2,8 kg/cm2 anstei, Der Wasserdruck in der Anlage wird dann bis 3 nächsten Anzapfen auf diesen Wort gehalten, da Weh das Rücksahlagventil gegen die Pumpe schließt. , @''`°@° f' Die Luftmenge, die in die Glocke 34 .gepumpt wh ist so gewählt, daß die Membrane 30,m der Ruhelage von der Scheibe 29 angehoben isst und somit eil alaodsches Polster für die Druckwasserleitung 20' bilde welcher. Schläge in der Lehmg vermeidet, wenn. Zapfstelle plötzlich abgesperrt wird. Sobald Wäget abgezogen wird, fällt der Druck in der Kammer 18'x so daß sich die Membran 30 absenkt und schließlich, auf das Regulierventil 13, 14 einwirkt. Nie wenn drer Druck in der Kammer 18 auf einen unten Weit, z. B. 1,8 kg/cm2, abfällt, wird der Motor 2 eingeschaltet.
  • Sobald eine neue Entnahme von Wasser eintritt, wird der dadurch stattfindende Druckabfall bewirken, daß der druckbetätigte Schalter 22 den Motorkreis erneut schließt, und nach kurzer Zeit wird der Druck in. der Abströmleitung wieder den gewünschten Wert von 2 kg/cm2 erreichen.
  • Mittels -des Ventils auf der Obersenate der Druck-Blocke 34 kann ein möglicher Luftverlust des Leitkissens ersetzt werden, oder die Anlage kann g wünsehtenfais auf einen anderen Arbeitsdruck eigestellt werden. 1,1 In. der Zeichnung besteht der Durchlaß durch des geschlossene Regulierventil .aus einem schmalen Schlitz 17. Offensichtlich kann ein solchen Durchgang auch aus einem kleinen Rohr als Nebernsehluß des Ventils, aus einer Bohrung durch lag Ventügehäue od. de. bestehen.

Claims (1)

  1. -PATENTANSPRÜCHE: 1. Wasserversorgungsanlage, bei der die Druck-Seite einer Pumpe über ein Rückschlagventil mit einer Druckwasserleitung verbunden ist, die mit einem kleinen Druckwindkessel und einem deli Pumpenantrieb ein- und ausschaltenden Druckschalter in Verbindung steht, dadurch gekentrii zeichnet, daß zwischen dem Rückschlagventil'(10) und der Druckwasserleitung (207 ein auf den Druck in der Druckwasserleitung reagierendes, bei steigendem Druck schließendes Regulierventil (14) vorgesehen ist, welches im geschlossenen Zustand einen Durchlaß (17) geringen Querschnittes freiläßt. 2. Wasserversorgungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem mit der Druckwasserleitung (20') und dem Druckschalter (22) in Verbindung stehenden Wasserraum (18) und einer Druckglocke (34) eine durch den Luftdruck in der Glocke beeinflußte Membran (30) angeordnet ist, die in Richtung der Druckglocke frei ausweichen und mit der dem Wasserraum (18) zugekehrten Seite bei sinkendem Leitungsdruck gegen ein das Regulierventil (13, 14) öffnendes Betätigungsglied (25, 29) zur Anlage kommt. 3. Wasserversorgungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Regulierventil (13, 14) mit seinem Betätigungsglied (25, 29) durch eine Feder (16) ausbalanciert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: »Installateur, Klempner, Zentralheizungsbauer«, 9. Jahrg., 1956, S. 456 und 457.
DEI16896A 1959-02-25 1959-08-26 Wasserversorgungsanlage Pending DE1146007B (de)

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WO2002084036A1 (en) * 2001-04-17 2002-10-24 George Alexander Whitehead Pressurized toilet cistern

Non-Patent Citations (1)

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None *

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