DE3641792A1 - Einrichtung zur druckerhoehung in einem wasserversorgungssystem - Google Patents

Einrichtung zur druckerhoehung in einem wasserversorgungssystem

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Druckerhöhung in einem Wasserversorgungssystem, - mit einer Pumpe, die an eine Wasserquelle angeschlossen ist, mit einem Gehäuse, das einen mit der Pumpe verbundenen Einsatz und einen mit dem Wasserversorgungssystem verbundenen Auslaß aufweist, mit einem im Gehäuse zwischen Einlaß und Auslaß angeordneten Drosselventil und einem mit dem Drosselventil verbundenen Ausgleichsventil, wobei das Ausgleichsventil einen Ausgleichskolben mit einer Entlastungsöffnung aufweist, durch die Wasser von einer Seite des Ausgleichskolbens zur anderen fließen kann, und wobei zwischen das Ausgleichsventil und den Pumpeneinlaß ein Druckregler geschaltet ist.
Wasserversorgungssysteme, die durch eine Pumpe mit Wasser versorgt werden, sind bekannt. Üblicherweise gehört zu derartigen Wasserversorgungssystemen auch eine Einrichtung zur Druckerhöhung, die im allgemeinen dazu dient, den Wasserdruck in hohen Gebäuden oder in kleineren Gebäuden aufrecht zuerhalten, die in Gegenden mit ungenügender oder veralteter öffentlicher Wasserversorgung liegen. Außerdem werden Einrichtungen zur Druckerhöhung in Brunnensystemen benutzt, die Grundwasser ansaugen und dieses mit geeignetem Druck in ein Wasserversorgungssystem einspeisen.
Herkömmliche Einrichtungen haben in typischer Weise eine angetriebene Pumpe, die mit der Wasserquelle in Verbindung steht, z.B. einem Brunnen oder einer öffentlichen Wasserversorgung, und einen druckabhängigen betätigbaren Schalter, der die Pumpe in Abhängigkeit vom Wasserdruck im Gebäude ein- oder ausschaltet. Das genügt grundsätzlich den Anforderungen, die an eine Einrichtung zur Druckerhöhung gestellt werden. Dabei ergeben sich jedoch große Schaltfrequenzen, weil jedes Öffnen eines Wasserhahns den Druck im System so weit verringert, daß die Pumpe angeschaltet wird. Um zu große Schaltfrequenzen zu vermeiden, kann auch ein Wasserspeicher vorgesehen werden, der eine begrenzte Wassermenge unter Druck speichert, so daß kleinere Wassermengen entnommen werden können, ohne daß die Pumpe anspringt. Andere Verbesserungen der Einrichtung sind eine Wasserdruckregelung, durch die Brauchwasser mit verhältnismäßig kostantem Druck geliefert wird und die durch die Begrenzung des Betriebsdruckes bei laufender Pumpe verhindert, daß der Druckschalter öffnet, solange noch eine hinreichende Nachfrage nach Wasser besteht. Die Druckregelung kann auch mit einer Zeitverzögerung ausgerüstet sein, die den Druckanstieg begrenzt, wenn die Wassernachfrage nachläßt und dadurch das Ausschalten der Pumpe verzögert.
Ein Wasserspeicher im System liefert Druckwasser in die Versorgungsleitungen solange nur relativ kleine Wassermengen durch Öffnen der Wasserhähne abgezogen werden, ohne daß die Pumpe bzw. ihr Antrieb gestartet wird. Die US-Patente 37 39 810, 37 82 858, 38 14 543, 38 65 512, 38 71 792, 38 76 336 und 39 22 111 beschreiben Einrichtungen zur Druckerhöhung, wie sie oben erläutert wurden.
Herkömmliche Einrichtungen zur Druckerhöhung verwenden im allgemeinen Membranventile zur Regelung des Druckes im System und zum Nachfüllen des Wasserspeichers. Einige Ausführungen verwenden auch über einen Pilot­ druck vorgesteuerte Ventile, während andere mit Vor­ spannfedern oder pneumatischem Druck arbeiten.
Die Membran derartiger Regelventile ist anfällig gegen Bruch und mangelnde Dichtung längs des Umfangs. Bei Systemen, die Vorspannfedern oder dergleichen zusammen mit einer Membran verwenden, müssen die Vorspannfedern eine hinreichende Kraft auf den Ventilkörper ausüben, um Reibungskräfte zu überwinden und das Schließen des Ventils zu gewährleisten. Dadurch ist auch eine größere Öffnungskraft erforderlich und es vergrößert sich der Druckabfall im Regelventil.
Einrichtungen, die mit Vorsteuerung und einem Pilot­ druck arbeiten, erfordern gewöhnlich ein zusätzliches Rückschlagventil, um zu verhindern, daß sich der Wasser­ speicher über der Pumpe entleert. Das führt zu unnötig komplexen Systemen, die störanfälliger sind und mehr Wartung benötigen. Wasserversorgungssysteme, die ihr Wasser aus Brunnen beziehen, haben üblicherweise ein Rückschlagventil am Ort der Pumpe am Grund des Brunnens.
In der US-PS 41 65 951 ist eine gattungsgemäße Ein­ richtung mit einem Druckregler offenbart, der zwischen Pumpe und Ausgleichskolben angeordnet ist. Der von der Pumpe in das System eingespeiste Wasserstrom wird durch ein Drosselventil gesteuert, welches durch den Differenzdruck zwischen dem Systemdruck und einem konstanten Druck an einem ausbalancierten Ausgleichs­ kolben gesteuert wird. Ein Rückstrom vom System zur Pumpe wird durch ein Rückschlagventil innerhalb des Drosselventils verhindert. Eine Einschränkung dieser bekannten Einrichtung besteht darin, daß ein Teil des Wasserstroms abgezweigt werden muß, um den Druck am Ausgleichskolben zu regeln. Dieser Wasserstrom kann einer Entwässerung zugeführt werden oder er kann zur Saugseite der Pumpe geführt werden.
Das wird nachfolgend anhand der beigefügten Fig. 1 erläutert, die identisch mit Fig. 1 der US-PS 41 65 951 ist. Der Wasserstrom, der die Öffnung 80 im Ausgleichs­ kolben 72 passiert und der durch einen Gegendruckregler 38 eingestellt ist, wird zur Saugseite der Pumpe 10 abgeleitet. Das reicht aus im Falle einer Druckerhöhungs­ pumpe, weil der Gegendruckregler dicht bei der Pumpe angeordnet werden kann. Es ist aber keine praktische Lösung für den Fall einer in einem tiefen Brunnen angeordneten Pumpe, weil dann der Gegendruckregler üblicherweise über Tage angeordnet ist, während die Pumpe in erheblicher Tiefe am Grunde des Brunnens angeordnet ist.
Der Grund dafür, daß der Wasserstrom durch den Gegen­ druckregler zur Saugseite der Pumpe geführt wird, besteht bei der in Fig. 1 der US-PS 41 65 951 darge­ stellten Ausführung darin, daß der Wasserdruck in der Kammer 84 genauso hoch oder beinahe genauso hoch ist wie der Wasserdruck im Auslaß 46 und daß dann, wenn ein Druckabfall im Gegendruckregler zugelassen wird, der Wasserdruck am Auslaß des Gegendruckreglers kleiner ist als im Auslaß 46. Da der Gegendruckregler Wasser nicht gegen höheren Druck abgeben kann, ist es notwendig, den Gegendruckregler mit der Saugseite der Pumpe oder einer Entwässerung zu verbinden.
Zum weiteren Stand der Technik gehört auch die folgende Patentliteratur:
US-Patente: 4 471 907, 4 165 951, 2 761 389, 3 141 475, 1 656 132, 3 304 048, 2 454 929, 3 694 105, 3 799 199, 2 360 816, 2 712 322, 2 732 810, 4 004 610, 2 829 670, 2 911 010, 3 385 216, 3 756 558, 3 873 063, 2 127 172, 2 219 070, 3 902 522, 2 563 889, 2 975 803, 3 399 696, 3 613 716, 3 669 143 und 3 703 911.
FR-Patente: 14 79 426, 23 82 636, 9 04 652, 20 92 270, 857 540, 21 75 391 und 8 68 263.
DE-Patente: DE-AS 12 93 034, DE-OS 24 00 636, DE-AS 11 46 007 und DE-PS 9 37 866.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Einrichtung der eingangs beschriebenen Gattung die erläuterten Nachteile zu vermeiden und den Druck des in das System eingespeisten Wassers in einem engen Bereich zu halten sowie Druckverluste bei großen geforderten Wassermengen gering zu halten.
Außerdem sollen Reibungsverluste im Regelventil durch Fremdstoffe oder durch zunehmenden Bewuchs gering gehalten werden. Es soll auch vermieden werden, daß Wasser zur Saugseite der Pumpe oder in eine Entwässerung fließt. Ferner soll eine Zeitverzögerung vorgesehen werden, damit die Pumpe auch nach Beendigung der Wasser­ entnahme aus dem System weiterläuft. Das Regelventil soll einen kompakten Aufbau besitzen und mit geringen Kosten herstellbar sein. Die Verwendung von Federn zur direkten Vorspannung an Ventilkörpern soll vermeid­ bar sein. Ebenso soll auf die Verwendung von Membranen als Vorspannelemente verzichtet werden können.
Diese Aufgabe wird mit den in den Patentansprüchen wiedergegebenen Merkmalen gelöst.
Eine erste Ausführung der Erfindung bezieht sich auf ein Wasserversorgungssystem mit einem Regelventil, welches die obenerwähnten Nachteile im Stand der Technik vermeidet. Zu dem System gehört eine angetriebene Pumpe, die an eine Wasserquelle angeschlossen ist, ein Wasserspeicher, ein Druckschalter, der auf den Wasserdruck im System anspricht und den Pumpenantrieb an- bzw. abschaltet, ein Steuerventil, welches mit dem Wasserspeicher und der Pumpe verbunden ist, und wenigstens ein betätigbares Auslaßventil, wie ein Wasserhahn oder dergleichen.
Das Regelventil regelt den Wasserdruck im System und steuert auch das Nachfüllen des Wasserspeichers, nachdem eine Wasserentnahme durch Schließen des Wasserhahns beendet worden ist. Das Regelventil besitzt im Gegen­ satz zum Stand der Technik kein Membranventil sondern einen weitgehend ausbalancierten Ausgleichskolben. Sein Einlaß ist mit der Pumpe verbunden. Sein Auslaß ist an den Wasserspeicher und das System angeschlossen. Der mit der Pumpe verbundene Einlaß mündet zwischen dem Drosselventil und dem Ausgleichskolben, die beide miteinander gekoppelt sind und ein verschiebliches Ventilglied bilden, wobei die sich aus dem Pumpendruck ergebenden Kräfte auf das Ventilglied sich gegenseitig aufheben und das Ventilglied in keiner Richtung bewegen. Eine Vorspannfeder ist so angeordnet, daß sie auf das obere Ende des Drosselventils innerhalb einer Ventilkammer einwirkt, die Einlaß und Auslaß miteinander verbindet. Der Ausgleichskolben hat eine Öffnung, durch die Wasser in die Ventilkammer strömen kann, um einen Gegendruck zu erzeugen, der die Kolbenkräfte erhöht und dadurch das Drosselventil öffnet sowie eine Verbindung zwischen der Pumpe und dem übrigen System herstellt. Die Größe des Gegendruckes wird jedenfalls zum Teil durch einen kleinen Gegendruck­ regler bestimmt, der an das Ventilgehäuse angeschlossen ist. Dadurch bleibt der Druck konstant. Der Gegendruck­ regler braucht nicht Teil des Ventils zu sein, er kann auch unabhängig vom Gehäuse angeordnet werden.
Das Drosselventil wird durch den Systemdruck beauf­ schlagt, der das Drosselventil schließt. Durch den Gegendruckregler verursachte Kräfte sind ohne Bedeutung, weil die zusätzliche Vorspannfeder das Drosselventil in Schließstellung drückt. Dementsprechend wird die Bewegung des Ventilgliedes ausschließlich durch die Differenzkräfte aus der Federbelastung und dem Systemdruck sowie dem relativ konstanten Gegendruck gesteuert. Das Drosselventil kann in Kombination dazu einen Durch­ flußregler aufweisen, der zusätzlich zu dem Wasserstrom des Gegendruckreglers eine kleine Wassermenge in das System überführt, nachdem das Drosselventil durch den Systemdruck geschlossen worden ist. Dadurch kann die Pumpe nach Beendigung der Wasserentnahme über einen Wasserhahn weiterlaufen und den Wasserspeicher nachfüllen. Wenn im Wasserspeicher ein vorbestimmter Druck erreicht ist, schaltet der Druckschalter die Pumpe ab und der Durchflußregler schließt, um einen Rückstrom vom System zur Pumpe zu unterbinden. Wenn die erfindungsgemäße Einrichtung bei einem Wasser­ versorgungssystem eingesetzt wird, das sein Wasser aus einem Brunnen bezieht, wobei das Rückschlagventil am Ort der Pumpe am Grund des Brunnens angeordnet ist, kann auf einen zusätzlichen Durchflußregler auch verzichtet werden.
Die Aufgabe der Vorspannfeder besteht darin, den Druck in der Ventilkammer unterhalb des Ausgleichskolben größer zu halten als im Auslaßbereich über dem Drossel­ ventil und damit die auf das verschiebliche Ventil­ glied einwirkenden Kräfte auszugleichen.
Solange der Druckabfall im Gegendruckregler gering genug ist, ist es möglich, zu erreichen, daß der Wasser­ strom durch die Öffnung im Ausgleichskolben in die Kammer auf der Auslaßseite des Druckreglers fließt. Dadurch wird auch ein Rückfluß zur Saugseite der Pumpe vermieden, aber es ist erforderlich, daß der Druckab­ fall über dem Druckregler wenigstens so groß ist wie der effektive Druck der Vorspannfeder (Federkraft dividiert durch Drosselventilfläche). Dieser zusätzliche, von der Vorspannfeder verursachte Druckabfall steht im substantiellen Gegensatz zum Druckabfall des Druck­ reglers nach der US-PS 41 65 951.
Bei einer anderen Ausführung der Erfindung ist die Einrichtung zur Druckerhöhung in einem Wasserversorgungs­ system eingesetzt, welches Wasser aus einer öffentlichen Wasserversorgung entnimmt. Zur Regelung des Wasser­ stroms in das Leitungssystem gehört ein Gehäuse mit einem an einen Pumpenauslaß angeschlossenen Einlaß und einem ersten, an das Leitungssystem angeschlossenen Auslaß. Im Gehäuse ist ein frei verschiebliches Ventil­ glied ohne Vorspannfeder angeordnet. Zum Ventilglied gehört ein Drosselventil und ein damit verbundener Ausgleichskolben. Ein Gegendruckregler regelt den Druck auf der dem Drosselventil abgewandten Seite des Ausgleichskolbens. Der Gegendruckregler ist zwischen diese Seite des Ausgleichskolben und einen zweiten Auslaß des Gehäuses geschaltet. Ferner gehört zu dieser zweiten Ausführung der Erfindung auch ein Durchfluß­ regler mit einer Venturieinrichtung. Der Durchfluß­ regler besitzt einen Einlaß, der an eine Verbindungs­ leitung zwischen dem Pumpenauslaß und dem Gehäuseein­ laß angeschlossen ist. Er besitzt auch einen Auslaß. Die Venturieinrichtung hat einen Einlaß, eine Venturi­ einschnürung und einen Auslaß. Der Einlaß der Venturiein­ richtung ist an den Auslaß des Durchflußreglers ange­ schlossen. Der Auslaß der Venturieinrichtung ist an das Leitungssystem bzw. an den ersten Gehäuseauslaß angeschlossen. Der Bereich geringsten Druckes in der Venturieinrichtung zwischen Venturieinlaß und Venturiein­ schnürung ist an den zweiten Gehäuseauslaß angeschlossen. Bei einer Ausführung ist die Venturieinschnürung mit dem zweiten Gehäuseauslaß verbunden. Bei einer anderen Ausführung ist im Einlaßbereich der Venturieinrichtung eine deformierbare Scheibe mit einem zentralen Durchlaß senkrecht oder im wesentlichen senkrecht zur Längsachse der Venturieinrichtung vorgesehen. Damit ist eine Strahlpumpe verwirklicht, so daß der Bereich niedrigsten Drucks zwischen der deformierbaren Scheibe und der Venturieinschnürung liegt. Die Verbindung zum Gehäuseaus­ laß kann dementsprechend im Bereich des Venturieinlasses und damit im Bereich geringsten Druckes anschließen.
Der Durchflußregler bildet einen Bypass zum Regelventil, so daß bei geschlossenem Drosselventil der Wasserstrom zum Nachfüllen der Wasserspeichers verhältnismäßig klein gehalten wird. Damit ergibt sich eine reproduzier­ bare Zeitverzögerung für das Abschalten der Pumpe.
Der Druckregler der zweiten Ausführung besitzt einen geringen Druckverlust und vermeidet eine Rezirkulation bzw. einen Wasserrückfluß zum Pumpeneinlaß.
Das Regelventil der zweiten Ausführung vermeidet einen Wasserrückfluß im Gegendruckregler zur Saugseite der Pumpe und auch einen zusätzlichen Druckabfall infolge einer Vorspannfeder. Deswegen kann das Regelventil auch weit entfernt von der Pumpe aufgestellt werden, wie z.B. im Fall einer getauchten Tiefbrunnenpumpe.
Vorzugsweise können der Durchflußregler und die Venturi­ einrichtung in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht werden. Insbesondere weist der Durchflußregler bei der in einem gemeinsamen Gehäuse untergebrachten Aus­ führung eine deformierbare Scheibe mit einem zentralen Durchlaß auf. Diese Scheibe wird so angeordnet, daß der zentrale Durchlaß im wesentlichen parallel zur und im Zentrum der Strömung durch die Venturieinrichtung liegt. Die Scheibe wird in der Nähe der Venturieinrich­ tung angeordnet und dient dabei gleichzeitig als Venturi­ einlaß.
Zu der Einrichtung zur Druckerhöhung gehören eine angetriebene Pumpe, die an eine Wasserquelle angeschlossen ist, eine Rückschlagventil, ein Wasserspeicher, ein Druckschalter, der auf den Wasserdruck im System anspricht und die Pumpe an- und abschaltet, ein Regelventil zwischen dem Wasserspeicher und der Pumpe, sowie ein Auslaßventil, z.B. ein Wasserhahn oder dergleichen. Das Regelventil regelt den Wasserdruck im System und steuert auch das Nachfüllen des Wasserspeichers nach Beendigung der Wasserentnahme durch den Wasserhahn. Zum Regelventil gehört ein weitgehend ausbalancierter Ausgleichskolben (im Gegensatz zu einem Membranventil nach dem Stand der Technik). Das Regelventil besitzt einen mit der Pumpe verbundenen Einlaß und Auslässe zum Wasserspeicher und dem Rohrleitungssystem. Der mit der Pumpe verbundene Einlaß mündet zwischen dem Drosselventil und dem Ausgleichskolben des verschieblichen Ventilgliedes in das Gehäuse, so daß aus dem Pumpendruck resultierende Kräfte auf das Ventilglied sich gegenseitig aufheben und das Ventilglied in keiner Richtung bewegen.
Die Größe des auf die Rückseite des Ausgleichskolbens einwirkenden Druckes wird bestimmt durch einen an das Regelventil angeschlossenen Gegendruckregler und bleibt relativ konstant.
Das Drosselventil wird durch den Systemdruck beauf­ schlagt, der das Drosselventil in Schließstellung drückt. Dementsprechend wird die Bewegung des Ventil­ gliedes ausschließlich durch Differenzkräfte zwischen dem Systemsdruck und einem relativ konstanten Gegen­ druck gesteuert, wobei Membranen, Federn oder andere Vorspannelemente überflüssig sind.
Das Drosselventil kann an einen Zuflußregler angeschlos­ sen sein, der eine kleine Wassermenge (zusätzlich zum Wasserfluß durch den Gegendruckregler) in das Rohrleitungssystem abgibt, nachdem das Drosselventil durch den Systemdruck geschlossen worden ist. Dadurch kann die Pumpe nach Beendigung einer Wasserentnahme über einen Wasserhahn weiterlaufen und den Wasserspeicher nachfüllen. Wenn im Wasserspeicher ein vorbestimmter Druck erreicht worden ist, schaltet der Druckschalter die Pumpe ab und das Rückschlagventil schließt, um einen Rückfluß aus dem System zu verhindern.
Im folgenden werden weitere Einzelheiten der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung erläutert; es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer zum Stand der Technik nach der US-PS 41 65 951 gehörenden Einrichtung zur Druckerhöhung in einem Wasser­ versorgungssystem,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein Regelventil des Gegenstandes nach Fig. 1,
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab ein Detail des Gegen­ standes nach Fig. 2 in anderer Ausführung,
Fig. 4 bis 6 den Gegenstand nach Fig. 1 bzw. 2 in verschiedenen Funktionsstellungen,
Fig. 7a und 7b einen Längsschnitt durch ein Regel­ ventil nach der Erfindung,
Fig. 8a und 8b in schematischer Darstellung eine erfindungsgemäße Einrichtung,
Fig. 9a und 9b eine andere Ausführung des Gegenstandes nach Fig. 8a bzw. 8b,
Fig. 10a und 10b einen Längsschnitt durch eine andere Ausführung eines zur Erfindung gehörenden Regelventils.
Das zur Erfindung gehörende Regelventil weist erhebliche Verbesserungen gegenüber dem Stand der Technik nach der US-PS 41 65 951 auf, so daß es zweckmäßig erscheint, zunächst das bekannte Regelventil mit der Einrichtung zur Druckerhöhung zu beschreiben.
Zu der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung gehören eine Pumpe 10, die von einem elektrischen Motor 12 angetrieben wird, ein Regelventil 14, ein Wasserspeicher 16 und ein Druckschalter 18. Die Pumpe 10, die eine beliebige für diesen Zweck geeignete Pumpe, auch eine Brunnenpumpe sein kann, besitzt einen Pumpeneinlaß, der über eine Leitung 20 mit einer Wasserquelle zum Beispiel einem Brunnen oder einer öffentlichen Wasser­ versorgung verbunden ist. Der Auslaß der Pumpe 10 ist an das Regelventil 14 über eine Leitung 22 ange­ schlossen. Das Regelventil 14 besitzt einen durchgehen­ den Leitungskanal, der auf einer Seite an den Wasser­ speicher 16 und den Druckschalter 18 über Leitungen 24, 26 und auf der anderen Seite an ein Verteilersys­ tem eines Gebäudes über eine Leitung 28 angeschlossen ist. Ein Wasserverbraucher ist durch ein Wasserhahn 30 angedeutet. Es versteht sich, daß eine Vielzahl von Wasserverbrauchern angeschlossen sein können.
Der Wasserspeicher 16 und der Druckschalter 18 können standardisierte Geräte sein. Der Motor 12 ist über eine elektrische Leitung 32 mit dem Druckschalter 18 an eine elektrische Energieversorgung angeschlos­ sen. Wenn die Aufstellung der Einrichtung zur Druck­ erhöhung es zuläßt, kann der elektrische Motor 12 auch durch eine Verbrennungskraftmaschine oder einen anderen Antrieb für die Pumpe 10 ersetzt werden.
Das Regelventil 14 ist mit weiteren Einzelheiten in Fig. 2 dargestellt. Zum Regelventil 14 gehören ein Gehäuse 34, ein darin verschieblich angeordnetes Ventil­ glied 36 und ein Gegendruckregler 38.
Das Gehäuse 34 besitzt einen Einlaß 40, der mit dem Auslaß der Pumpe 10 über standardisierte Gewindean­ schlüsse und eine Leitung 22 verbunden ist. Ein Auslaß 42 ist zum Anschluß des Wasserspeichers 16 vorgesehen. Ein weiterer Auslaß 46, der mit dem Auslaß 42 fluchtet, dient zum Anschluß an das Verteilersystem im Gebäude mit den Wasserhähnen 30. Dieser Auslaß 46 erstreckt sich orthogonal zur Schnittebene der Fig. 2 und ist in Fig. 1 nur schematisch dargestellt. Das Gehäuse 34 weist außerdem mit Gewinden versehene Auslässe 48 und 50 zum Anschluß eines Druckmessers bzw. der Leitung 20 auf. Ein Anschlußstopfen 52 ist in die Oberseite des Gehäuses 34 eingedreht, um die Montage bzw. die Demontage des Ventilgliedes 36 zu erleichtern.
Der Anschlußstopfen 52 besitzt einen kreisförmigen, nach unten gerichteten Kragen 54, der sich in das Gehäuse 34 hinein erstreckt und die Aufwärtsbewegung des Ventilgliedes 36 begrenzt. Im Anschlußstopfen 52 kann ein weiterer Auslaß 56 vorgesehen sein, über den der Druckschalter 18 an den Leitungsdruck ange­ schlossen wird.
Der untere Teil des Gehäuses 34 ist an den Gegendruck­ regler 38 angeschlossen. Der Gegendruckregler 38 kann direkt mit dem Gehäuse 34 verbunden sein, wie das in Fig. 2 dargestellt ist. Er kann aber auch seperat angeordnet sein und über eine Leitung mit dem Gehäuse 34 verbunden sein. Der Gegendruckregler 38 kann ebenfalls eine standardisierte Ausführung sein. Zum Gegendruck­ regler 38 gehören im wesentlichen ein Gehäuse 58, das über eine Gewindeverschraubung am Gehäuse 34 be­ festigt sein kann, eine Membran 60, die sich über das offene Ende des Gehäuses 58 erstreckt und dieses abdichtet, eine Schraube 62, die in eine zugeordnete Gewindebohrung am Ende des Gehäuses 58 eingedreht ist, und eine Feder 64, die normalerweise ein an der Membran 60 anliegendes Dichtungselement 66 gegen den Boden des Gehäuses 64 vorspannt und dadurch einen Durchlaß 68 abdichtet. Wie in Fig. 2 dargestellt, steht der Durchlaß 68 in Verbindung mit dem Auslaß 50.
Das Ventilglied 36 besitzt einen mittigen Schaft 70, an dessen unterem Ende ein Ausgleichskolben 62 und an dessen oberem Ende ein Drosselventil 74 befestigt ist. Der Ausgleichskolben 72 besitzt eine umfangsseitige Dichtung 76, die zwischen dem Ausgleichskolben 72 und der Innenfläche 78 des Gehäuses 34 abdichtet. Durch den Ausgleichskolben 72 erstreckt sich eine Öffnung 80, die eine Verbindung zwischen einer zentralen Kammer 82 und einer unteren Kammer 84 im Gehäuse 34 herstellt. Die Öffnung 80 besitzt eine Querschnitts­ fläche von ungefähr 0,65 bis 0,33 mm2 (0,001 bis 0,005 sq. in.). Die untere Kammer 84 steht außerdem über einen Durchlaß 86 mit dem Gegendruckregler 38 in Ver­ bindung.
Das Drosselventil besitzt eine Mehrzahl von sich in Längsrichtung erstreckenden und längs des Umfangs angeordneten Führungen 88. Diese Führungen 88 zentrieren das Ventilglied 36 und halten es bei Auf- und Abbewegung in der Längsachse des Gehäuses 34. Die Außenfläche des Drosselventils 74 ist derart geformt, daß es den Wasserdurchfluß zwischen der zentralen Kammer 82 und einer oberen Kammer 90 drosselt. Das kann erreicht werden durch eine äußere Gestalt in Form eines Konus­ abschnittes mit einem sich vergrößernden Konuswinkel, wie das in Fig. 2 dargestellt ist, oder durch eine Gestalt in Form eines Paraboloidabschnittes, wie das in Fig. 3 dargestellt ist. In jedem Fall vergrößert sich der Wasserdurchfluß von der zentralen Kammer 82 zur oberen Kammer 90, wenn das Ventilglied 36 sich nach oben bewegt.
Wenn das Ventilglied 36 seine unterste Position einnimmt, die in Fig. 2 dargestellt ist, wird ein Wasserfluß von der zentralen Kammer 82 zur oberen Kammer 90 normaler­ weise durch eine Dichtung 92 verhindert, die zwischen dem Drosselventil 74 und einem Ventilsitz 94 angeordnet ist, der von der Oberseite eines zylindrischen Axial­ flansches 96 im Gehäuse 34 definiert ist.
Der obere Abschnitt des Ventilgliedes 36 weist auch ein Durchflußventil 98 auf. Das Durchflußventil 98 kann sich zwischen einem unteren Ventilsitz 100 und einem oberen Ventilsitz 102 in Abhängigkeit vom Differenz­ druck zwischen der zentralen Kammer 82 und der oberen Kammer 90 bewegen. Wenn der Druck in der oberen Kammer 90 kleiner ist als der Druck in der zentralen Kammer 82, wird das Durchflußventil 98 nach oben gegen seinen Ventilsitz 102 gedrückt. Der Ventilsitz 102 besitzt wenigstens eine, vorzugsweise jedoch eine Mehrzahl von radialen Nuten 204, die von der Mündung eines mittigen Durchgangskanals 104 ausgehen und sich bis zum äußeren Umfangs des Ventilsitzes 102 erstrecken, so daß der Durchtritt von Wasser möglich ist, auch wenn das Durchlaßventil 98 am Ventilsitz 102 anliegt. Wenn zwei Nuten 204 vorgesehen sind, reicht eine Nut­ breite von 2 bis 5 mm ( 0,80 bis 0,200 in.) und eine Nuttiefe von 1 bis 2 mm (0,040 bis 0,080 in.) aus, um eine Menge von ungefähr 1,89 bis 3,78 Liter pro Minute (0,5 bis 1,0 gallons pro Minute) aus der Pumpe in das System über das Regelventil 14 durchzulassen. Das Durchlaßventil 98 besteht aus nachgiebigem Material und besitzt Shore-Härte von 40 bis 70 (Durometer 40 bis 70). Die Flüssigkeit gelangt aus der zentralen Kammer 82 über einen Durchlaßkanal 106, den Umfang des Durchlaßventil 98 und die radialen Nuten 204 in den Durchgangskanal 104. Der Zweck dieser Anordnung und der damit verbundenen Durchlaßmöglichkeit wird später erläutert.
Wenn das Durchlaßventil am Ventilsitz 100 anliegt, wird eine Wasserströmung aus der oberen Kammer 90 in die zentrale Kammer 82 unterbunden.
Zwischen dem Drosselventil 74 und dem Ausgleichskolben 72 kann ein Schutzgitter 108 angeordnet werden, um zu verhindern, daß die verschiedenen Durchlässe im Ventilglied 36 durch Schmutz und andere Fremdstoffe verstopft werden.
Das insoweit beschriebene und aus der US-PS 41 65 951 bekannte System funktioniert wie im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 4 bis 6 erläutert: Es wird angenommen, daß der Wasserhahn 30 oder die Wasserhähne 30 geschlossen sind. Der Motor 12 und die Pumpe 10 sind stillgesetzt. Der Wasserspeicher 16 ist hinreichend gefüllt. Das Ventilglied 36 und das Durchlaßventil 98 befinden sich in den in Fig. 4 dargestellten Po­ sitionen. Wenn ein Wasserhahn 30 geöffnet wird, fließt aus dem Wasserspeicher 16 unmittelbar Wasser in das Leitungssystem. Wenn der Wasserbedarf hinreichend groß ist, sinkt der Druck in den Leitungen 24, 26 und 28 bis auf den Ansprechdruck des Druckschalters 18. Der Druckschalter 18 schließt den elektrischen Stromkreis für den Motor 12 und die Pumpe beginnt zu arbeiten. Das von der Pumpe geförderte Wasser gelangt über den Einlaß 40 in das Regelventil 14. Die Durch­ messer des Ausgleichskolbens 72 und des Drosselven­ tils 74 sind gleich. Die auf den Ausgleichskolben 72 einwirkende Kraft ist gleich und entgegengerichtet zu der auf das Drosselventil 74 einwirkenden Kraft, so daß der Flüssigkeitsdruck keine Bewegung des Ventil­ gliedes in irgendeiner Richtung bewirkt.
Wenn der anfänglich auf die Unterseite des Ausgleichs­ kolbens 72 einwirkende Druck den Systemdruck in der oberen Kammer 90 überschreitet, bewegt sich das Ventil­ glied 36 nach oben, wobei die Dichtung 92 unwirksam wird. Das Durchlaßventil 98 bewegt sich ebenfalls nach oben, wie in Fig. 5 dargestellt, wenn der Druck in der zentralen Kammer 82 den Systemdruck überschreitet. Die Flüssigkeit, die aus der zentralen Kammer 82 in die obere Kammer 90 strömt, wird vom Drosselventil 74 gedrosselt, wie oben beschrieben. Die Position des Drosselventils 74 relativ zu seinem Ventilsitz 94 und dementsprechend auch der Grad der Drosselung wird bestimmt durch die Druckdifferenz zwischen der oberen Kammer 90 und der unteren Kammer 84.
Durch die Öffnung 80 strömt Flüssigkeit in die untere Kammer 84 und den Durchlaß 86. Die Flüssigkeit kann allerdings nicht weiterfließen, weil der Durchlaß 68 durch die Dichtung 66 blockiert ist. Deswegen baut sich auf der Unterseite des Ausgleichskolbens 72 ein Druck auf. Wenn dieser Druck einen bestimmten Wert erreicht hat, übersteigt auch die auf die Membran 60 einwirkende Druckkraft die darauf einwirkende Kraft der Feder 64. Nunmehr öffnet die Dichtung 66 den Durchlaß 68 und die Flüssigkeit kann zum Pumpeneinlaß 20 zurück­ fließen. Der Gegendruckregler 38 regelt den Druck auf der Unterseite des Ausgleichskolbens 72. Dieser Druck kann manuell durch Drehen der Schraube 62 ein­ gestellt werden und liegt in typischer Weise in der Mitte zwischen dem Einschalt- und dem Ausschaltdruck des Druckschalters 18. Wenn die Ansprechdrücke des Druckschalters 18 bei 2,1 bzw. 3,5 bar (30 bzw. 50 p.s.i.g.) liegen, beträgt der Druck des Gegendruck­ reglers 2,8 bar (40 p.s.i.g.).
Das Ventilglied 36 regelt weiterhin den Durchfluß in das System solange, wie der Wasserhahn 30 offen ist. Wenn der Wasserhahn 30 geschlossen wird, baut sich im Leitungssystem solange ein Druck auf, bis dieser Druck den Anfangsdruck auf den Ausgleichskolben 72 überschreitet. Danach bewegt sich das Ventilglied 36 abwärts. Es sei bemerkt, daß die Geschwindigkeit des Druckaufbaus im Leitungssystem und im Wasserspeicher nach Maßgabe der Annäherung des Drosselventils 74 an seinen Ventilsitz 94 geringer wird, weil der Zufluß zur oberen Kammer 90 ebenfalls gedrosselt wird. Dadurch können aber der Motor 12 und die Pumpe 10 länger laufen und unerwünscht hohe Schaltfrequenzen des Motors 12 bzw. der Pumpe 10 werden vermieden.
Der Druck in der oberen Kammer 90 und im Leitungssystem steigt allmählich an bis zu einem Wert, bei dem das Drosselventil 74 vollkommen schließt, wie das in Fig. 6 dargestellt ist. Jetzt ist der Druck in der zentralen Kammer 82 größer als der Druck in der Kammer 90, so daß das Durchlaßventil 98 in oberer Position gehalten wird, wobei ein kleiner Flüssigkeitsstrom möglich ist, wie das oben beschrieben wurde. Die Flüssigkeits­ menge, die über das Durchlaßventil 98 in die obere Kammer 90 fließt, dient zum Nachfüllen des Wasserspei­ chers 16. Die Elastizität des Durchlaßventils 98 dient zur Aufrechterhaltung einer relativ konstanten Füllzeit für den Wasserspeicher 16, unabhängig von dem Differenz­ druck zwischen der Pumpe und dem System. Je größer der Differenzdruck ist, desto mehr verformt sich das Durchlaßventil 98 und wird in die radialen Nuten 204 eingedrückt, wodurch eine stärkere Wasserströmung aufgrund größerer Druckdifferenzen verhindert wird.
Wenn der Wasserspeicher 16 gefüllt ist, erreicht der Druck im Rohrleitungssystem den Ausschaltdruck des Druckschalters 18, der daraufhin Motor 12 und Pumpe 10 abschaltet. Das Durchlaßventil 98 legt sich dann auf seinen Sitz 100 und verhindert einen Rückstrom aus der Kammer 90 in die zentrale Kammer 82. Das System befindet sich dann wieder in der Position nach Fig. 4 und kann einen neuen Zyklus beginnen.
Die Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf Fig. 7 beschrieben. Zur Erfindung gehören die gleichen Teile mit den gleichen Bezugszeichen, wie sie unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 6 beschrieben sind, soweit nicht anderweitig erläutert, beschrieben oder dargestellt.
Die erste Ausführung der Erfindung löst das Problem des vom Gegendrucksregler erzeugten Rückflusses durch Einsatz einer Vorspannfeder 206 zum Belasten des Drossel­ ventils in Schließrichtung. Die Wirkung der Vorspann­ feder 206 ist derart, daß in der Kammer 84 ein größerer Druck als im Auslaß 46 erreicht werden muß, um die auf das verschiebliche Ventilglied 36 einwirkenden Kräfte auszugleichen. Solange der vom Gegendruckregler 38 erzeugte Druckabfall klein genug ist, kann das Wasser durch die Öffnung 80 des Ausgleichskolbens 72 über den Gegendruckregler und den Auslaß 50 in die Leitung 24 oder 28 fließen, die von der oberen Kammer 90 ausgeht. Diese Anordnung macht es überflüssig, den Rückfluß zur Saugseite der Pumpe zu führen. Es ist aber erforderlich, daß der Druckabfall über das Regelventil wenigstens so groß wie der effektive Druck der Vorspannfeder 206 ist, d.h. Federkraft dividiert durch Drosselventilfläche. Der zusätzliche Druckabfall, der durch die Vorspannfeder 206 erzeugt wird, steht im Gegensatz zum Druckabfall, wie er beim Stand der Technik nach der US-PS 41 65 951 auftritt.
Bei der in den Fig. 8 bis 10 dargestellten zweiten Ausführung der Erfindung sind die Teile des Regelventils 214 mit gleichen Bezugszeichen versehen, wie die Teile des Regelventils 14 nach den Fig. 1 bis 6, soweit nicht zusätzlich erläutert, beschrieben oder dargestellt.
Eine bevorzugte Ausbildung des Druckerhöhungssystems dieser zweiten Ausführung ist schematisch in den Figuren 8 a und 8 b wiedergegeben. Dazu gehört das Regelventil 214 nach Art des Regelventils 14 der Fig. 1 bis 6. Das Regelventil 214 ist mit einer nicht dargestellten Pumpe über eine Leitung 110 verbunden und außerdem an ein nicht dargestelltes Wasserverteilungssystem mit Wasserhahn 30 über eine Leitung 120 angeschlossen. Ein Druckmesser 182 ist in einen mit Gewinde versehenen Auslaß 56 des Anschlußstopfens 52 eingedreht. Das System kann außerdem einen Wasserspeicher 16 und einen Druckschalter 18 zum Ein- bzw. Ausschalten der Pumpe 10 aufweisen. Der Gegendruckregler 38 (BPR) des Regel­ ventils 214 weist einen Auslaß 50 mit Leitung 122 auf, die im Bereich der Einschnürung einer Venturiein­ richtung 130 mündet. Ein Hochdruck-Einlaß 224 der Venturieinrichtung 130 ist über eine Zweigleitung 228 mit einen Durchlaufregler 150 und eine weitere Zweigleitung 140 an die zum Einlaß 40 führende Leitung 110 angeschlossen. Der Auslaß 226 der Venturieinrichtung ist über eine Leitung 160 an die vom Regelventil 14 ausgehende Versorgungsleitung 120 angeschlossen. Der Ausgleichskolben 72 besitzt eine Öffnung 80.
Die in den Fig. 8a und 8b dargestellte Ausführung funktioniert wie folgt: Das Regelventil 214 wird von der Pumpe mit Wasser versorgt bei einem Druck von z.B. 4,2 bar (60 p.s.i.g.). Dieser Druck kann mit einem Druckmesser 198 in der Leitung 110 gemessen werden. Der Gegendruckregler 38 ist so eingestellt, daß er einen Druck von z.B. 3,5 bar (50 p.s.i.g.) in der Kammer 64 aufrecht erhält. Dieser Druck kann mit einem Druckmesser 194 in der Leitung 122 gemessen werden. Der Druck wird so eingestellt, daß die auf das Ventilglied 36 einwirkenden Kräfte ausgeglichen sind, wenn der Druck im Auslaß 46 ebenfalls 3,5 bar (50 p.s.i.g.) bei Messung mit einem Druckmesser 202 in der Leitung 120 beträgt. Da die Venturieinrichtung 130 mit ihrem Einlaß 224 an einen Bereich angeschlossen ist, dessen Druck 4,2 bar (60 p.s.i.g.) beträgt und mit ihrem Auslaß 226 an einen Bereich angeschlossen ist, dessen Druck 3,5 bar (50 p.s.i.g.) beträgt, wird ein Wasserstrom durch den Durchlaufregler 150 und die Venturieinrichtung 130 in der dargestellten Richtung induziert. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel steuert der Durchlaufregler 150 den Wasserstrom von der Leitung 110 zur Zweigleitung 140 in einer Größen­ ordnung von 15,1 Liter pro Minute (4 gpm) wobei im Laufe der Zeit dieser Druck auf 3,86 bar (55 p.s.i.g.) am Einlaß 224 der Venturieinrichtung 130 abfällt. Die Venturieinrichtung 130, die über die Zweigleitung 228 mit 15,1 Liter (4 gpm) Wasser bei 3,86 bar (55 p.s.i.g.) versorgt wird, kann ungefähr 3,78 Liter (1 gpm) bei 3,16 bar (45 p.s.i.g.) über die Leitung 122 ansaugen und über die Leitung 160 bei einem Druck von 3,5 bar (50 p.s.i.g.) in die Leitung 120 einspeisen. Dementsprechend kann beim dargestellten Ausführungs­ beispiel der Gegendruckregler 38 bei einem Druck von 0,35 bar (5 p.s.i.g.) und 3,78 Liter pro Minute (1 gpm) arbeiten und in der Kammer 84 einen Druck von 3,5 bar (50 p.s.i.g.) aufrechterhalten sowie die Flüssig­ keit zur Unterdruckseite (Leitung 120) des Regelventils abführen.
Der obere Teil des verschieblichen Ventilgliedes 36 kann ebenfalls als Durchlaufregler arbeiten (vergl. Bezugszeichen 106), wie das in der US-PS 41 65 951 bzw. unter Bezugnahme 1 bis 6 beschrieben ist. Bei der erfindungsgemäßen Ausführung wird der den Gegendruck­ regler 38 und die Venturieinrichtung 130 passierende Wasserstrom dem durch das Regelventil 214 fließenden Wasserstrom hinzu addiert.
Bei einer Ausführung bei einem Tiefbrunnen ist es im allgemeinen nicht notwendig, ein Rückschlagventil vorzusehen, um einen Rückfluß aus der zum Verteiler­ system gehörenden Leitung 120 in die zur Pumpe 10 führende Leitung 120 vorzusehen, weil ein nicht darge­ stelltes "Fußventil" üblicherweise oberhalb der Pumpe angeordnet ist. Für den Fall, daß es dennoch notwendig ist, einen Rückstrom zu unterbinden, kann ein nicht dargestelltes Rückschlagventil in der Leitung 160 angeordnet werden oder in der Leitung 120 stromabwärts vom Anschluß zur Leitung 160, oder in der Leitung 110 stromaufwärts zur Leitung 110 und zur Zweigleitung 140.
Eine weitere bevorzugte Ausbildung der zweiten Aus­ führungsform der Erfindung ist in den Fig. 9a und 9b wiedergegeben. Hier sind der Durchlaufregler und die Venturieinrichtung in einem einzigen gemeinsamen Gehäuse 200 untergebracht. Das Gehäuse 200 weist eine Einlaßkammer 210 auf, die vom Venturieinlaß 220 durch eine Schulter 230 getrennt ist. Die Schulter 230 trägt eine elastomere Scheibe 240, die als Durchlauf­ regler nach Art eines an sich bekannten "Dole"-Reglers funktioniert. Die Scheibe 240 ist deformierbar. Eine Öffnung 234 in der Scheibe 240 dient als Einlaßdüse für den Venturikanal 236 und erzeugt einen Strahl, der auf die Einsschnürung 250 des Venturikanals 236 gerichtet ist. Die Scheibe 240 bzw. der "Dole"-Regler funktioniert damit als Strahlpumpe. Eine Leitung 122 verbindet den Venturieinlaß 220 des Venturikanals 236 mit dem Auslaß 50 des Gegendruckreglers 38. Andere Regeleinrichtungen, die nach Art eines "Dole"-Reglers durch Einschnürung der Strömung mit wachsender Druck­ differenz funktionieren, können anstelle des darge­ stellten Reglers verwendet werden.
In den Fig. 10a und 10b ist eine weitere Ausbildung der zweiten Ausführung der Erfindung dargestellt. Hier ist eine vorteilhafte Verbindung der Leitung 110 mit der Leitung 140 dargestellt, die zum Durchlauf­ regler 150 oder zum "Dole"-Regler führt. Im Einlaß 40 des Regelventils 214 ist ein Rohrstutzen 170 mit einem geschlossenen Ende 176 und einer gegen die aus der Leitung 110 fließende Strömung gerichteten Öffnung 180 angeordnet. Bei hohen Strömungsgeschwindigkeiten in der Leitung 110 und wenn der Einlaßdruck des Regel­ ventils wegen Abfall des Pumpendruckes gering ist, kann diese Anordnung einen Teil des dynamischen Druckes der einfließenden Strömung in statischen Druck in der Leitung 140 umwandeln und dabei für einen hohen Druck in der Venturieinrichtung sorgen.
Die vorstehend verschriebenen Verbesserungen ermöglichen den Einsatz des aus der US-PS 41 65 951 bekannten Regelventil ohne Rückstrom aus dem Gegendruckregler zur Saugseite der Pumpe und ohne zusätzlichen, durch eine Vorspannfeder erzeugten Druckverlust. Das ermög­ licht es, das Regelventil auch entfernt von der Pumpe aufzustellen, z.B. einer getauchten Pumpe in einem Tiefbrunnen.

Claims (9)

1. Einrichtung zur Druckerhöhung in einem Wasserver­ sorgungssystem mit einer Pumpe, die an eine Wasser­ quelle angeschlossen ist, mit einem Gehäuse, daß einen mit der Pumpe verbundenen Einlaß und einen mit dem Wasserversorgungssystem verbundenen Auslaß aufweist, mit einem im Gehäuse zwischen Einlaß und Auslaß angeordneten Drosselventil und einem mit dem Drosselventil verbundenen Ausgleichsventil, wobei das Ausgleichsventil einen Ausgleichskolben mit einer Entlastungsöffnung aufweist, durch die Wasser von einer Seite des Ausgleichskolbens zur anderen Seite fließen kann, und wobei zwischen das Ausgleichsventil und den Pumpeneinlaß ein Gegen­ druckregler geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Bypaßleitung (140, 160) zwischen Einlaß (40) und Auslaß (46) des Regelventils (14, 214) ein Durchlaufregler (150) angeordnet ist, der bei geschlossenem Drosselventil (74) und arbeitender Pumpe (10) einen Zulauf in das Wasserversorgungs­ system (120) zuläßt und bei stillgesetzter Pumpe (10) einen Rückfluß aus dem Wasserversorgungssystem (120) verhindert.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorspannfeder (206), die das Drosselventil (74) in Schließrichtung drückt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Einlaß (40) des Regelventils (14, 214) zwischen Drosselventil (74) und Ausgleichs­ kolben (72) mündet.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Ausgleichskolben (72) einwirkende Druckkraft so geregelt ist, daß die Bewegung des verschieblichen Ventilgliedes (36) durch die Druckdifferenz zwischen dem geregeltem Druck und dem Druck am Auslaß (46) gesteuert ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselventil (74) eine Außenfläche in Form eines Paraboloidabschnittes derart aufweist, daß die Drosselung der durchtretenden Flüssigkeitsmenge umgekehrt proportional zum Abstand des Drosselventils (74) von seinem Ventilsitz (94) ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Durchlaufregler eine Venturi­ einrichtung (130, 232,) nachgeschaltet ist, wobei der Einlaß (224) der Venturieinrichtung (130, 232) mit dem Auslaß des Durchlaufreglers (150) verbunden ist und der Auslaß (226) der Venturieinrichtung (130, 232) an das Wasserversorgungssystem (120) angeschlossen ist, und wobei der Bereich geringsten Drucks in der Venturieinrichtung (130, 232) mit dem Gegendruckregler (38) in Verbindung steht.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaufregler aus einer deformierbaren Scheibe (240) mit einer zentralen Öffnung (234) besteht, die in einer der Venturiein­ richtung vorgeschalteten Einlaßkammer senkrecht zur Strömungsrichtung angeordnet ist und daß der Anschluß des Gegenddruckreglers (38) zwischen der Scheibe (240) und der Einschnürung (250) der Venturi­ einrichtung mündet.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Drossel­ ventils (74) gleich dem Durchmesser des Ausgleichs­ kolbens (72) ist, so daß bei Zulauf des von der Pumpe (10) geförderten Wassers, die auf das Ventil­ glied (36) ausgeübten Kräfte sich gegenseitig aufheben.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den Einlaß (40) des Regel­ ventils (214) ein endseitig geschlossener Rohstutzen (170) ragt, der eine gegen die eintretende Strömung gerichtete Öffnung (180) aufweist, und der an die zum Durchflußregler führende Leitung (140) ange­ schlossen ist.
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