DE1144922B - Verfahren zur Herstellung von Polydiolefinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Polydiolefinen

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DE1144922B
DE1144922B DEC21155A DEC0021155A DE1144922B DE 1144922 B DE1144922 B DE 1144922B DE C21155 A DEC21155 A DE C21155A DE C0021155 A DEC0021155 A DE C0021155A DE 1144922 B DE1144922 B DE 1144922B
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DE
Germany
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aluminum
metals
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polymer
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DEC21155A
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English (en)
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Dr Johannes Schaefer
Dr Heinrich Weber
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Huels AG
Original Assignee
Chemische Werke Huels AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F136/00Homopolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds
    • C08F136/02Homopolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds the radical having only two carbon-to-carbon double bonds
    • C08F136/04Homopolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds the radical having only two carbon-to-carbon double bonds conjugated
    • C08F136/06Butadiene

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Polydiolefinen Es ist bekannt, daß man Butadien-1, 3 mit einem Mischkatalysator aus Salzen von Metallen der VIII. Gruppe des Periodischen Systems und einer metallorganischen Verbindung von Metallen der II. und III. Gruppe des Periodischen Systems zu kautschukartigen Produkten polymerisieren kann, deren Doppelbindungen zu mehr als 90 0/, in der 1, 4-cis-Konfiguration vorliegen. Man polymerisiert Butadien z. B. mit einem Katalysator, der aus einer Suspension von Kobaltchlorid in einem Suspensionsmittel und überschüssigem Aluminiumdiäthylmonochlorid besteht.
  • Die Nachteile dieses Verfahrens bestehen unter anderem darin, daß größere Mengen des Kobaltsalzes notwendig sind, die zur Erreichung einer vernünftigen Polymerisationsgeschwindigkeit auf eine mittlereKorngröße von I p mechanisch zerkleinert werden müssen und daß sich derartige Suspensionen, vor allem bei kontinuierlichen Verfahren, schwer dosieren lassen.
  • Auch kann die Menge des Katalysators nicht ohne Nachteile wesentlich vermindert werden.
  • Gegebenenfalls können auch lösliche Schwermetallverbindungen, wie beispielsweise fettsaure Salze, pyridinhaltige Komplexe oder Alkoholate, eingesetzt werden. Als besonders vorteilhaft erweist sich der Einsatz der in den inerten Verdünnungs-oder Lösungsmitteln löslichen, Kristallalkohol enthaltenden Schwermetallsalze.
  • Es wurde gefunden, daß man Polydiolefine mit cis-Gehalten über 90 °/o durch Polymerisation von Diolefinen mit Hilfe von Mischkatalysatoren aus Alkohol enthaltenden Verbindungen der Metalle der VIII. Gruppe des Periodischen Systems und metallorganischen Verbindungen der Metalle der II. und III. Gruppe des Periodischen Systems in Gegenwart von inerten Verdünnungs-oder Lösungsmitteln herstellen kann, wenn man Verbindungen der Metalle der VIII. Gruppe des Periodischen Systems verwendet, die ungesättigte Alkohole enthalten.
  • GeeigneteVerbindungen der Metalle derVIII. Gruppe des Periodischen Systems sind beispielsweise Eisen, Kobalt, Nickel, Ruthenium, Rhodium, Palladium, Osmium, Iridium und Platin, die man in Mengen von 0, 00001 bis 1000 mMol, vorzugsweise 0, 001 bis 0, 1 mMol, bezogen auf 11 des Gesamtvolumens, einsetzt. An metallorganischen Verbindungenvon Metallen der II. und III. Gruppe des Periodischen Systems benötigt man mehr als 0, 1 mMol, bezogen auf 1 1 des Gesamtvolumens. Geeignete Verbindungen sind beispielsweise metallorganische Verbindungen des Berylliums, Magnesiums, Kalziums, Strontiums, Bariums und Radiums und deren Monohalogenide, wie beispielsweise Kalziumäthylchlorid,-bromid oder jodid, sowie Aluminiumtrialkyle, Aluminiumtriaryle und Aluminiumtriaralkyle, wie Aluminiumtrimethyl, Aluminiumtriäthyl, Aluminiumtriisobutyl, Aluminiumtriphenyl, Aluminiumtriäthylphenyl sowie Gemische derselben, ferner auch Dialkylaluminiummonohalogenide, Diarylaluminiummonohalogenide und Diaralkylaluminiummonohalogenide, wie z. B. Diäthylaluminiummonochlorid, Diphenylaluminiummonochlorid, Diäthylphenylaluminiummonochlorid,'Diäthylaluminiumbromid, schließlich auch die Monoalkylaluminiumdihalogenide, Monoarylaluminiumdihalogenide, Monoaralkylaluminiumdihalogenide, z. B.
  • Monoäthylaluminiumdichlorid, Monoäthylaluminiumdibromid. Außerdem sind auch Dialkylaluminiumhydride, wie z. B. Diäthylaluminiummonohydrid, Diisobutylaluminiummonohydrid usw., geeignet. Mit besonderem Vorteil verwendet man die als Alkylaluminiumsesquichloride bezeichneten Umsetzungsgemische von metallischem Aluminium mit Alkylchloriden.
  • Als Alkohole können ungesättigte aliphatische oder cycloaliphatische Alkohole und deren Derivate, wie beispielsweise Halogen-, Oxy-und Aminoderivate, verwendet werden.
  • Die Herstellung der alkoholhaltigen Schwermetallverbindungen kann so erfolgen, daß man ein wasserfreies Schwermetallsalz so lange in Gegenwart der berechneten Menge eines ungesättigten Alkohols erhitzt, bis das Salz ganz in Lösung gegangen ist.
  • Diese zumindest in der Wärme flüssigen Schwermetallsalze, bei denen n = 1 bis 1000 beträgt, sind dann in den Lösungsmitteln löslich, in denen die Polymerisation durchgeführt werden soll. Die Lösungen sind unempfindlich und stabil, und man kann sie zur besseren Handhabung vor der Verwendung beliebig mit den zu verwendenden Lösungsmitteln verdünnen.
  • Mit den Mischkatalysatoren lassen sich Diolefine bei Temperaturob. von-25-bis +120°C, vorzugsweise bei Temperaturen von-10 bis +40°C, polymerisieren. Als JLösungsmittel können aliphatische, cycloaliphatische und aromatische Kohlenwasserstoffe, z. B. Benzol, Xylol, Isopropyloyclohexan, Hexan, und deren Homologe und Gemische wie auch halogenierte Kohlenwasserstoffe verwendet werden. Die Polymerisation kann sowohl bei normalem als auch bei erhöhtem Dhick vorgenommen werden.
  • Die beanspruchten Katalysatorkomponenten sind flüssig und daher leicht zu dosieren. Weiterhin kann die einzusetzende Menge an Schwermetallsalz gegenüber den bekannten Verfahren erheblich verringert werden. Dadurch ergibt sich eine entsprechend geringe Schwermetallsalzkonzentration im Polymerisat, die sich besonders günstig auswirkt, da Schwermetallsalze Oxydationsprozesse katalysieren und die Stabilität der Polymerisate herabsetzen.
  • Man erhält auf diesem Wege Produkte mit verbesserten anwendungstechnischen Eigenschaften, ohne daß andere wertvolle Eigenschaften, wie beispielsweise der Gehalt an der 1,4-cis-Konfiguration, nachteilig beeinflußt werden. Die Produkte werden in der Regel im Gemisch mit 20 bis 100 Gewichtsprozent Aktivruß, 2 bis 50 Gewichtsprozent Weichmacher-. oder Extenderöl und mit 1 bis 30 Gewichtsprozent Zinkoxyd sowie mit Stearinsäure, Schutzwachsen, Alterungsschutzmitteln, Schwefel und Beschleunigern in den üblichen Mengen eingesetzt und vulkanisiert. Die aus den Produkten unter Verwendung üblicher Mischungsrezepturen hergestellten Vulkanisate besitzen verbesserte Festigkeiten und Rückprallelastizitäten sowie eine erheblich geringere Wärmeentwicklung und längere Laufzeiten bis zur Zermürbung im Flexometer.
  • Die aus den Polymerisaten hergestellten Fertigartikel-vor allem unter periodischer Wechselbeanspruchung stehende, wie Fahrzeugbereifungen und Teile hiervon sowie Federungselemente aller Art, Dichtungen, Spielbälle-zeigen ein besseres elastisches Verhalten und-zum Teil infolge der geringeren Wärmeentwicklung-einelängere Lebensdauer, verglichen mit Artikeln, die unter Verwendung der auf üblichem Wege gewonnenen Polymerisate hergestellt werden.
  • Die verbesserten Eigenschaften machen sich auch noch dann bemerkbar, wenn in den Mischungen bis zu 75 °/o der nach dem vorliegenden Verfahren hergestellten Polymerisate durch bekannte elastomere Polymerisate, wie e Naturkautschuk, synthetisches Polyisopren, Polybutadien, Butadien-Styrol-Kautschuk und andere Mischepolymere des Butadiens und Isoprens, ersetzt sind.
  • Beispiel 1 In einem Druckgefäß werden in eine Mischung aus 1000000 Gewichtsteilen Benzol, 2100 Gewichtsteilen Äthylaluminiumsesquichlorid und 15 Gewichtsteilen COC12-6 Allylalkohol 100 000 Gewichtsteile Butadien eingetragen. Polymen. siert wird bei 30° C etwa 1 Stunde.
  • Nach Zugabe von 1000000 Gewichtsteilen Isopropylalkohol wird die Polymerisation abgebrochen und das Polymerisat ausgefältt. Die Ausbeute beträgt 85°/o ; Viskosität : ML 4 45, Konfiguration : 1, 4-cis : 98%, 1,4-trans: 1%, 1,2: 1%; Gelgehalt : 0°/0.
  • Beispiel 2 In einem Druckgefäß werden in eine Mischung aus 1000000 Gewichtsteilen Benzol, 2500 Gewichtsteile Äthylaluminiumsesquichlorid und 10 Gewichtsteilen einer Additionsverbindung von 1 Mol Kobaltchlorid und 6 Mol Allylalkohol 150 Gewichtsteile Butadien eingetragen. Polymerisiert wird bei 30° C etwa 1 Stunde, durch Zugabe von 1000000 Gewichtsteilen Isopropanol wird dann die Polymerisation beendet und das Polymerisat ausgefällt Die Ausbeute beträgt 100°/o Viskosität : ML4 = 54 ; Konfiguration : 1, 4-cis = 98%, 1, 4-trans = 1°/oS 1, 2 = 1°/o ; Gelgehalt =0"/..-Die nach diesem Beispiel in zwei Parallelversuchen hergestellten Polymeren sind nachstehend als Polymerisat A und B bezeichnet. Sie unterscheiden sich nur im Mooney-Wert ; Polymerisat A besitzt einen ML-4-Wert von 45, Polymerisat B von 59. Außerdem wird nach dem Verfahren des Beispiels, aber unter Verwendung von Kobaltchlorid # 6 n-Butanol als Mischkatalysatorkomponente das Polymerisat C hergestellt.
  • Aus diesen Polymerisaten A, B und C werden zur Ermittlung der anwendungstechnischen Eigenschaften drei Mischungen L1, L2 und L3 vom Typ der Reifenlaufflächenmischungen hergestellt. Die Bestandteile dieser Mischungen sind in Tabelle 1 zusammengestellt (die Zahlenangaben sind. Gewichtsteile) : Tabelle 1
    Rezepturbestandteile Mischungsbezeichnung
    I Ll L2 | L3
    Polymerisat 100-
    Polymerisat B...-100-
    Polymerisat C ..... - - 100
    Stearinsäure............. 2 2 2
    Zinkoxyd 3 3 3
    Aromatisches Verarbeitungsol 8 8 8
    Mittelhochabriebfester
    Ouf 45 45 45 45
    1 1 1 1
    Phenyl-ß-naphthylamin, 1 1 1
    p-Phenylendiaminderivat.. 1 1 1
    Schwefel.................. 2, 5 2, 5 2, 5
    N-Cyclohexyl-2-benzothiazyl-
    sulfenamid.............. 0, 6 0, 6 0, 6
    Weiterhin werden aus den Polymerisaten A, B und C im Verschnitt mit Naturkautschuk drei Mischungen L4, L5 und L6 hergestellt, deren Bestandteile in Tabelle 2 zusammengestellt sind : Tabelle 2
    Rezepturbestandteile Mischungsbezeichnung
    L4 LS L6
    Polymerisat A.. 50--
    Polymerisat B.............-50-
    Polymerisat C ........ - - 50
    Naturkautschuk, Skeets 50 50 50
    Defoplastizität etwa 1000/30
    Stearinsäure 2 2 2 2
    Zinkoxyd 3 3 3
    Aromatisches Verarbcitungsöl 8 8 8
    Rezepturbestandteile Mischungsbezeichnung
    L4 I L5 I L6
    Mittelhochabriebfester ~
    Of enruß 45 45 45
    Ozokerit 1 1 1
    Phenyl-ß-naphthylamin 1 1 1
    p-Phenylendiaminderivat.... 1 1 1
    Schwefel.................. 2, 5 2, 5 2, 5
    N-Cyclohexyl-2-benzothiazyl-
    sulfenamid 0, 6 0, 6 0, 6
    Die Grundmischungen ohne Schwefel und Beschleuniger werden in einem Innenmischer der Type GK-2 von Werner und Pfleiderer, Stuttgart, hergestellt, bei einer Umdrehungszahl des schneller laufenden Rotors von 40 je Minute, einer Kühlwassertemperatur von 50° C und einer Gesamtmischzeit von 10 Minuten. Die Ausstoßtemperaturen der Mischungen betragen nicht über 140°C. Die Fertigmischungen werden durch Zumischen von Schwefel und Beschleuniger auf aliquote Teile der Grundmischungen auf einem Laborwalzwerk mit einer Friktion von 1 : 1, 15 und einer Kühlwassertemperatur von 50°C zu einem Fell ausgezogen, das dann bei 150°C im Verlauf von 30 Minuten vulkanisiert wird.
  • Nach dem Vulkanisieren werden ringförmige Prüfkörper mit einem äußeren Durchmesser von 52, 6 mm, einer Ringbreite von 4 mm und einer Dicke von 4 mm ausgestanzt.
  • In Tabelle 3 sind die an den Prüfkörpern der Mischungen Ll bis L 6 ermittelten physikalischen Werte zusammengestellt.
  • Tabelle 3
    Modul
    Defoplastizität des
    Vulkanisat Zugfestigkeit Dehnung Härte Rückprallelastizität
    300% 500% Rohpolymeren
    aus Mischung
    bzw. -gemisches
    kg/cm2 % kg/cm2 °SH 22°C 75°C
    L1 170 555 58 143 58 49 52 475/26
    L2 173 555 57 149 57 48 52 700/30
    L3 167 595 56 131 56 45 48 550/33
    L4 229 630 69 158 58 46 55 450/21
    L 5 230 645 68 155 56 45 53 525/24
    L 6 211 645 64 144 55 43 52 525/27
    Die erhaltenen Vulkanisate aus den Mischungen L : bis L6 werden im St.-Joe-Flexometer unter folgendei Bedingungen geprüft : Umdrehungszahl 905 je Minute Vertikallast = 13, 5 kg/cm2, Horizontalauslenkunj = 8 mm. Die Ergebnisse hinsichtlich der Laufzei in Minuten sowie der Temperaturentwicklung sind i@ Tabelle 4 zusammengefaßt.
  • Tabelle 4
    Vulkanisat Laufzeit Temperaturentwicklung
    aus Mischung in Minuten in C nach
    2 Minuten 4 Minutenl8 Minutez
    L 1 9 105 135 169
    L2 9 105 135 171
    L3 7 125 173 205
    L4 9 110 134 163
    L5 9 104 130 164
    L6 7 119 141 185

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung von Polydiolefinen mit cis-Gehalten über 90°/0 durch Polymerisation von Diolefinen mit Hilfe von Mischkatalysatoren aus Alkohol enthaltenden Verbindungen der Metalle der VIII. Gruppe des Periodischen Systems und metallorganischen Verbindungen der Metalle der II. und III. Gruppe des Periodischen Systems in Gegenwart von inerten Verdünnungs-oder Lösungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß man Verbindungen der Metalle der VIII. Gruppe des Periodischen Systems verwendet, die ungesättigte Alkohole enthalten.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Ausgelegte Unterlagen des belgischen Patents Nr. 575 507.
DEC21155A 1960-04-07 1960-04-07 Verfahren zur Herstellung von Polydiolefinen Pending DE1144922B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1262019B (de) * 1963-07-27 1968-02-29 Dunlop Gummi Cie Ag Deutsche Verfahren zur Herstellung von Polybutadien

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE575507A (de) * 1958-02-11 1959-08-10

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BE575507A (de) * 1958-02-11 1959-08-10

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