DE1144685B - Einrichtung zum Foerdern von Papierbogenstoessen, z. B. in eine Papierschneidemaschine - Google Patents

Einrichtung zum Foerdern von Papierbogenstoessen, z. B. in eine Papierschneidemaschine

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DE1144685B
DE1144685B DES71213A DES0071213A DE1144685B DE 1144685 B DE1144685 B DE 1144685B DE S71213 A DES71213 A DE S71213A DE S0071213 A DES0071213 A DE S0071213A DE 1144685 B DE1144685 B DE 1144685B
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DE
Germany
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pile
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shovel
sheets
paper
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Application number
DES71213A
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English (en)
Inventor
Howard Theodore Hawkes
Cape Elizabeth
Clarence Milton Ginn
John Henry Sabasteanski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SOUTHWORTH MACHINE CO
Original Assignee
SOUTHWORTH MACHINE CO
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/06Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form
    • B26D7/0675Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form specially adapted for piles of sheets

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Fördern von Stößen vom Papierbogen, beispielsweise solchen, die in einer Papierschneidemaschine geschnitten werden sollen.
Papierbogen werden gewöhnlich in senkrechten Stapeln, die eine Höhe bis zu etwa 1,80 m haben können, auf Tragplatten gespeichert. Die Kanten der Papierbogen müssen beschnitten werden, und es ist unpraktisch, einen gesamten Stapel zu beschneiden. Die üblichen Papierschneidemaschinen mit Guillotinemesser, wie sie in der Praxis vielfach verwendet werden, können in jedem Arbeitsgang ein Paket von Bogen aufnehmen, das als »Stoß« bezeichnet wird, und ein solcher Stoß hat unabhängig von der in ihm enthaltenen Zahl der Bogen eine Dicke von etwa 12 bis 15 cm. Es ist daher in der Praxis üblich, eine Mehrzahl von Bedienenden heranzuziehen, die das schwierige Entstapeln des zu schneidenden Papiers und das Wiederaufstapeln der geschnittenen Bogen, jeweils einen Stoß zu einer Zeit, vornehmen, wobei die Gefahr besteht, daß die Kanten der Bogen während der Handhabung ihre Ausrichtung verlieren bzw. die Bogen beschädigt werden.
Zweck der Erfindung ist, eine Einrichtung zum Fördern von einzelnen Papierbogenstößen aufeinanderfolgend von der Oberseite eines in einer Entstapelungszone befindlichen Rohstapels auf die Arbeitsplatte einer Papierschneidemaschine zu schaffen, bei welcher die Förderung im wesentlichen selbsttätig erfolgt, so daß einerseits Mißausrichtungen oder Beschädigungen der in den einzelnen Stößen enthaltenen Bogen vermieden werden und andererseits die Produktion erhöht wird und die Herstellungskosten durch Einsparung von Handarbeit vermindert werden.
Gemäß der Erfindung enthält eine Fördereinrichtung der vorgenannten Art eine in der Entstapelungszone angeordnete, waagerecht bewegbare Vorrichtung zum Abstützen eines senkrechten Stapels von unbeschnittenen Papierbogen, eine kraftgetriebene Hubvorrichtung, die unter der Abstützvorrichtung angeordnet ist und einen auf ihr befindlichen Bogenstapel um Teilbeträge heben kann, die jeweils der Dicke eines Bogenstoßes entsprechen, eine Bogenstoßtragvorrichtung, die eine feststehende Speicherplattform zum Abstützen jedes der aufeinanderfolgenden Stöße und eine Schaufelschubvorrichtung aufweist, die oberhalb der Plattform so angeordnet ist, daß sie sich abwärts hinter jeden Stoß bewegen kann, um die einzelnen Stöße aufeinanderfolgend auf die Arbeitsplatte der Schneidemaschine vorzuschieben, eine sich selbst antreibende Entstapelungs-
Einrichtung
zum Fördern von Papierbogenstößen,
z. B. in eine Papierschneidemaschine
Anmelder:
Southworth Machine Company,
Portland, Maine (V. St. A.)
Vertreter: Dr. E. Wiegand, München,
und Dipl.-Ing. W. Niemann,
Hamburg 1, Ballindamm 26, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 12. November 1959 (Nr. 852 253)
Howard Theodore Hawkes,
Cape Elizabeth, Maine, Clarence Milton Ginn
und John Henry Sabasteanski,
Portland, Maine (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
Vorrichtung, die zwischen der Entstapelungszone und der Stoßtragvorrichtung bewegbar ist, um jeweils den obersten Stoß von dem Stapel abzuheben, vorzubewegen und auf der Speicherplattform der Stoßtragvorrichtung abzulegen, und eine elektrische Steuervorrichtung, welche die Entstapelungsvorrichtung und die Schaufelschubvorrichtung automatisch betätigt, um die einzelnen Papierstöße aufeinanderfolgend aus der Entstapelungszone auf die Arbeitsplatte der Schneidemaschine zu fördern.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung weist die Entstapelungsvorrichtung einen mit Rädern versehenen Satteltisch auf, der im Abstand voneinander angeordnete, zwischen sich einen freien Raum begrenzende Beine besitzt, so daß er sowohl einen auf der Stapelabstützvorrichtung befindlichen Bogenstapel als auch die Stoßspeicher-
plattform der Stoßtragvorrichtung umgreifen kann, wobei der Satteltisch eine Mehrzahl von im Abstand voneinander liegenden, kraftgetriebenen ReibungsroHen besitzt, die in der Tischplatte versenkt angeordnet sind und die mit der Unterseite eines Stoßes in Eingriff treten können, um den Stoß längs der Tischplatte von deren einem Ende zu dem anderen Ende zu bewegen.
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In der nachfc-lgendten Beschreibung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Gesamtansicht einer Anlage, die eine Bogenentstapelungszone, eine Papiersenneidvorrichtung, eine Wiederaufstapelungszone und zwischen der Entstapelungszone und der Schneidvomcrutung eine Fördereinrichtung gemäß der Erfindung enthält;
Fig. 2 ist eine Draufsicht,
Fig. 3 eine Seitenansicht und
Fig. 4 eine Stirnansicht der Bogenstoßtragvorrichtung und der Schaufelschubvorrichtung;
Fig. 5 ist eine Seitenansicht und
Fig. 6 eine Stknansicht der sich selbst antreibenden Bestattungsvorrichtung;
Fig. 7 ist ein© schematische Draufsicht auf die Anlage gemäß Fig. 1;
Fig. 8 ist ein Schaltungsschema eines elektrischen Stromkreises für die Steuerung der Anlage.
Bei der in Fig. 1 und 7 dargestellten Anlage wird die Fördereinrichtung gemäß der Erfindung mit einer PapiersehneidVorrichtung 20 bekannter Art verwendet. Diese Schneidvorrichtung weist eine etwa in
paßt, und einen zweckentsprechenden kraftgetriebenen Hubmechanismus 49 auf. Vorzugsweise enthält der Hubmechanismus 49 ein Paar scherenartige Hubarme 50 und 51 an jeder der gegenüberliegenden Seiten, einen Kolben 52, der in einem Zylinder 53 verschiebbar ist, eine Druckmittelquelle, einen zweckentsprechenden Ventilsteuerstromkreis und Schalter. Irgendein geeigneter Hubmechanismus kann nach Bedarf verwendet werden, beispielsweise ein hydraulischer Hubmechanismus, der in einer Ausnehmung im Boden angeordnet ist, wie er häufig in Papierfabriken nahe der Sohneidvorrichtung verwendet wird, und die dargestellte besondere Hubvorrichtung ist in der Technik an sich bekannt.
Die sich selbst antreibende Entstapelungsvorrichtung 56 weist einen Satteltisch 57 auf, der in waagerechter Richtung vermittels Rädern 58 auf Führungsschienen 59 bewegbar ist. Die Führungsschienen 59 erstrecken sich von der kraftgetriebenen Hubvorrichtung 46 bis zur Seite der Platte 21 der Schneidvorrichtung. Wenn die Stapel 36 nur eine Höhe bis etwa zur Hüfte haben, kann die Tischoberseite 61 mit Bezug auf ihre Seitenträger 62, 63 festgelegt seih, um einen Sattelraum 64 von festgesetzter Höhe zu
Hüfthöhe des Bedienenden 22 angeordnete Arbeits- 25 begrenzen, der einen gesamten, auf einem Träger 42 platte 21, ein guillotineartiges Messer 23 und einen befindlichen Stapel, der auf der Hubvorrichtung 46 eingebauten bewegbaren Anschlagsattel 24 auf. Bis- angeordnet ist, bügelartig umgreifen kann. Jedoch her ist es üblich gewesen, aufeinanderfolgende wird es vorgezogen, wie dies in den Fig. 5 und 6 Papierstöße, wie sie z. B. bei 26 angedeutet sind, von veranschaulicht ist, daß die Tischoberseite 61 von Hand auf der Arbeitsplatte 21 im Weg des Anschlag- 30 der Hüfthöhe bis in eine Höhe von etwa 1,80 m ansattels 24 anzuordnen oder jeden Stoß von Hand gehoben werden kann, um Stapel von etwa dieser mittels einer handbetätigten Schaufel auf die Arbeits- Höhe aufzunehmen. Es ist Vorkehrung getroffen, um platte 21 der Schneidvorrichtung zu schieben. Der eine fortlaufende und selbsttätige Beförderung der kraftbetätigte Anschlagsattel 24 bewegt dann den Papierstöße auf die Schneidplatte 21 der Schneid-Stoß in Berührung mit einer Seitenführung 27 unter 35 vorrichtung 20 vorzunehmen, dem Messer 23 gegen den Bedienenden 22 vor. Nach- Wie in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist, wird der
dem alle vier Kanten des Stoßes abgeschnitten sind, mit Rädern versehene bügelartige Tisch 57 durch wird der beschnittene Stoß von der Vorderseite 28 eine von einem Elektromotor und einem Unterder Arbeitsplatte 21 von Hand heruntergeschoben setzungsgetriebe gebildete Antriebsvorrichtung 65 be- oder abgehoben und auf einem Stapel von beschnitte- 40 wegt, die eine Antriebswelle 66 hat und mit Strom nen Bogen abgelegt. Eine Mehrzahl von Luftventilen über eine biegsame Leitung 67 gespeist wird, die zu 29 ist gewöhnlich auf dem Schneidtisch 21 vor- einer nicht dargestellten Stromquelle führt. Eine gesehen, um den Stoß 26 auf einem Luftpolster Riemenscheibe 68 auf der Welle 66 ist durch einen schwimmen zu lassen, und Druckknöpfe 30 sind vor- Antriebsriemen 69 mit einer Riemenscheibe 70 auf gesehen, damit der Bedienende die Bewegungen des 45 der Achse 71 eines der Räder 58 verbunden, um den Anschlagsattels 24 steuern kann. Eine geeignete Tisch 57 auf den Schienen 59 vor- und zurück-SchneidVorrichitung, die bei der Erfindung verwendet zubewegen. Statt des Elektromotors kann auch ein werden kann, wird von der Firma Harris Seybold mit Luft betriebener Motor verwendet werden, wenn Company, Cleveland, hergestellt. eine kleinere Beschleunigung und ein weicheres Ar-
Bei der dargestellten Anlage ist 33 die Schneid- 50 beiten gewünscht wird.
zone, die sich über die Länge des Schneidtisches 21 Die hebbare Tischplatte 61 ist auf den seitlich im
erstreckt; 34 ist die Entstapelungszone, und 35 ist Abstand voneinander angeordneten Schenkeln oder die Wiederaufstapemngszone. Eine Anzahl von Seitenträgern 62 und 63 vermittels eines Paares Stapeln aus unbesAnittenen Papierbogen, wie bei scherenartiger Arme 74 und 75 abgestützt, wobei 36 angedeutet, ist gewöhnlich nahe der Entstape- 55 jedes Paar auf einer der gegenüberliegenden Seiten lungszone 34 fertig zum Gebrauch angeordnet. Eine des Tisches angeordnet und der Arm 75 bei 76 mit einzige Führungsbahn 38 zum Führen einer ersten einem Kolben 77 schwenkbar verbunden ist, der in kraftangetriebenen beweglichen Hubvorrichtung 46 einem Zylinder 78 verschiebbar ist, der seinerseits erstreckt sich von der Speicherzone (nicht dargestellt) bei 79 an dem Seitenträger 73 schwenkbar angeordin die Entstapelungszone 34. Die Stapel 36 können 60 net ist.
eine Höhe von bis zu etwa 1,80 m haben, und gemäß Eine durch einen Elektromotor angetriebene hy-
der Erfindung ist jeder Stapel auf einem bügelartigen
Träger 42 angeordnet, der ein Paar im Abstand voneinander angeordnete Gleitkufen 43 und 44 hat, die
zwischen sich einen freien Raum 45 begrenzen.
Die kraftgetriebene Hubvorrichtung 46 weist einen
Sockel 47, einen Oberteil 48, der ha den Raum 45
zwischen den Kufen 43, 44 jedes Trägers 42 hinein-
draulische Pumpe 80 ist durch eine Arbeitsmittelleitung 81 über ein geeignetes Sieb mit einem Arbeitsmittelbehälter 82 unterhalb des Seitenrahmenteiles 73
verbunden. Der Behälter 82 ist bei 83 mit zwei
Arbeitsmittelleitungen 84 und 85 zu den Zylindern
des Scherenhubmechanismus auf den gegenüberliegenden Seiten des Hubtisches 57 verbunden. Ein
Stromteiler 86 und ein Rückschlagventil 87 sind vorgesehen, um die auf beide Kolben 77 wirkenden Arbeitsmitteldrücke auszugleichen.
Ein Nippel 88 ist vorgesehen, um eine biegsame Druckluftleitung von der Zufuhrquelle der Anlage mit einer Luftleitung 89 zu verbinden, die zu den Luftdüsen in der Plattform des Tisches 57 führt. Geeignete Luftregler, Entlastungsventile und Sammler können zum Regeln des Luftdrucks in den Luftdüsen
und dem Stoß ein kleiner Schlupf vorhanden ist. Ein bereits auf der Tischplatte 61 nahe der Schneidvorrichtung 20 befindlicher Stoß wird durch die Wirkung der Rollen von dem benachbarten Ende des 5 Tisches 57 weggeführt. Wenn der Tisch sich von dem Stapel wegbewegt, nachdem er den obersten Stoß des Stapels aufgenommen hat, stehen die Reibrollen still, und zwar wegen des selbsttätigen Ausrückens der Kupplung 103, die eine Einwegkupplung bekann
vorgesehen sein, wobei alle diese Teile von bekannter io ter Art sein kann. Daher drehen sich die Reibrollen, Ausführung sein können und daher nicht dargestellt wenn der Tisch sich gegen den Stapel bewegt, sie sind. drehen sich jedoch nicht, wenn der Tisch sich gegen
Unabhängig von der Höhe, auf welche die Tisch- die Schneidvorrichtung bewegt oder stillsteht, platte 61 oberhalb der Seitenträger 62 und 63 ange- Der Tisch 57 enthält vorzugsweise auch ein Paar
hoben wird, um die Höhe des Sattelraumes 64 zu 15 Scherenarme 125, 126, die ähnlich den Armen 74 vergrößern, sind Mittel vorgesehen, um in der Tisch- und 75 sind und an dem Ende 127 gegenüber der platte vorgesehene Reibrollen durch Kraftantrieb zu schrägen Rampe 94 angeordnet sind, um die Stabilidrehen. Jede der Reibrollen 90, 91, 92, 93 ist an tat der Tischplatte 61 zu erhöhen. Die Tischplatte 61 gegenüberliegenden Enden in der Tischplatte 61 ge- ist mit einer Mehrzahl von im Abstand voneinander lagert und in dieser versenkt angeordnet, so daß nur 20 angeordneten druckempfindlichen Luftventilen 128 der obere Teil der Rolle über die Ebene der Tisch- versehen, die durch Luftleitungen 130 gespeist werplatte vorragt. Eine nicht angetriebene frei drehbare den, die ihrerseits über eine biegsame Luftleitung Rolle 54 ist weiterhin am Ende 127 der Tischplatte aus dem Luftrohr 89 gespeist werden. Auf diese 61 vorgesehen, um den Lauf jedes Papierstoßes über Weise wird unter jedem von der Tischplatte getradie Tischkante zu erleichtern. Die Tischplatte 61 25 genen Stoß ein Luftpolster erzeugt, um die Reibung weist eine vorspringende und überhängende Rampe zu überwinden.
91 auf, die den obersten Stoß während des Ent- Wie am besten aus Fig. 6 ersichtlich ist, ist das
stapelns trennt und einen Stoß auf der Oberseite Ende 127 des Tisches 57 mit einer sich über die volle eines Stapels während des Wiederaufstapelns ablegt. Breite erstreckenden Öffnung 132 nahe dem Ober-Jede Reibrolle wird durch eine Scheibe 95, 96, 97 30 ende der Träger 62 und 63 und unmittelbar unter- bzw. 98 gedreht, die auf der einen Seite der Tisch- halb der normalen Höhe der Tischplatte 61 versehen,
um eine auslegerartig ausgebildete Papierstoß-Speicherplattform gemäß der Erfindung aufzunehmen, die nachstehend näher beschrieben wird.
Die den Papierstoß tragende Vorrichtung 134 gemäß der Erfindung weist eine Papierstoß-Speioherplattform 135 und einen Schaufelförderer 136 auf, die am besten aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlich sind. Die Speicherplattform 135 hat eine genügende Dicke, einem Wellenstumpf 104 getragen, der durch ein 40 um im Abstand voneinander angeordnete Luftventile Zahnrad 105 gedreht wird, das mit einem Zahnrad 137 aufzunehmen, die den Ventilen 128 ähnlich sind 106 auf einer Welle 107 kämmt, die in einer Platte und mit Druckluft in beliebiger zweckentsprechender 108 gelagert ist und über einen Riemen 110 durch Weise gespeist werden, z. B. durch eine Verbindung eine Riemenscheibe 112 angetrieben wird. mit der Luftventilspeiseleitung der Ventile 29 in der
Eine Kupplung 103 ist auf einer Welle 111 ange- 45 Schneidplatte 21. Die obere Fläche 138 der Plattform ordnet und kann mit dem Zug der Reibrollen in und 135 ist nur an einem Ende nach Art eines Auslegers außer Eingriff gebracht werden. Die Scheibe 112 ist durch im Abstand voneinander gegenüberliegend mit einer durch eine Welle 113 getragenen Scheibe angeordnete Schenkel 139 und 140 abgestützt. Die 114 verbunden, wobei die Welle 113 auf der gemein- Fläche 138 befindet sich in der gleichen Höhe wie samen Schwenkachse der Arme 74, 75 angeordnet 50 die Arbeitsplatte 21 der Schneidvorrichtung, so daß ist. Die Welle 113 wird durch Scheibe 114 und ein von der Plattform 135 getragener Stoß auf die Riemen 116 von einer Scheibe 109 und diese Arbeitsplatte 21 und in den Weg des Anschlagsattels wiederum über einen Riemen 117 von einer Scheibe 24 geschoben werden kann. Es ist ersichtlich, daß die 118 der Antriebsvorrichtung 65 angetrieben. Die vor- hebbare Tischplatte 61 über ihre normale Höhe angenannten Scheiben und Riemen sind Zeitregel- 55 gehoben werden kann, um den obersten Stoß des riemen; es können auch Kettenräder und Ketten ver- Stapels ungeschnittener Bogen abzutrennen, jedoch wendet werden, welche die Drehbewegung der Reib- selbsttätig auf ihre normale Höhe gesenkt wild, in rollen mit der Geschwindigkeit des Tisches synchro- welcher sich die Öffnung 132 in der richtigen Höhe nisieren. Die Synchronisierung ist derart, daß die befindet, um die Plattform 135 aufzunehmen, unRollen sich schneller drehen, als die Vorschub- 60 mittelbar bevor der Tisch 57 sich gegen die den abgeschwindigkeit des Tisches beträgt, um auf die getrennten Stoß aufnehmende Arbeitsplatte 21 der Unterfläche jedes Stoßes einen Zug auszuüben und Schneidvorrichtung bewegt.
dadurch ein Runzeln zu vermeiden. Die Schaufel 142 des Schaufelförderers 136 muß
Es ist ersichtlich, daß, wenn der Tisch 57 sich sich im Gegensatz zu dem Anschlagsattel 24 dei gegen einen Stapel bewegt, um den obersten Stoß 65 Schneidvorrichtung aus dem Wege eines auf dem von ihm abzutrennen, die Reibrollen sich in einer Tisch 57 ankommenden Stoßes anheben und dann Richtung drehen, in welcher sie den Stoß auf die hinter dem Stoß nach unten fallen, um den Stoß Tischplatte 61 bringen, wobei zwischen den Rollen stillstehend zu halten, wenn er während des Rück
platte 61 angeordnet sind, und jede Rolle ist vorzugsweise mit Kautschuk überzogen und hat einen Außendurchmesser von etwa 38 mm. Ein endloser Riemen 101 ist um die Scheiben 95, 96, 97, 98 und 35 um Leer- und Spannscheiben 99 derart geführt, daß sämtliche Reibrollen sich in der gleichen Richtung drehen. Eine Antriebsscheibe 100 ist in dem Soheibenzug enthalten. Die Scheibe 100 wird von
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ganges des Tisches 57 von der Tischplatte 61 auf rungsschienen 170 führen von dem Abgabeende der die Plattform 135 fällt, wonach die Schaufel den Schneidvorrichtung 20 zu einer kraftgetriebenen Hub-Stoß durch Angreifen an der vollen Höhe seines vorrichtung 173, die der erstgenannten kraftgetriehinteren Endes auf die Arbeitsplatte 21 der Schneid- benen Hubvorrichtung 46 ähnlich ist. Der bügelartige Vorrichtung und in den Weg des Anschlagsattels 24 5 Träger 177 entspricht dem Träger 42 in der Entder Schneidvorrichtung schieben muß. Die Lagerung Stapelungszone 34.
für die Schaufel 142 darf ebenfalls nicht in der Bahn Der zum Wiederaufstapeln dienende Satteltisch
der Hin- und Herbewegung des Tisches 57 liegen. 169 kann im wesentlichen mit dem Entstapelungs-Der Schaufelförderer 136 ist daher, wie dargestellt, tisch 57 identisch sein, mit der Ausnahme, daß die durch in Längsrichtung im Abstand voneinander io Reibrollen 90, 91, 92, 93 wegfallen und der Tisch angeordnete Dreifußbeine 143 und 144 abgestützt, 169 mit einer Rampe 182 in Form einer in Querdie auf dem Fußboden an der einen Seite der Platt- richtung geneigten Plattform versehen ist, damit der form 135 ruhen. Eine einzige Führungsschiene 145 Papierstoß nach unten auf die Oberseite des Stapels von I-förmigem Querschnitt ist oberhalb der Längs- 183 von beschnittenen Bogen gleiten kann. Anderermittellinie der Plattform 135 abgestützt und erstreckt 15 seits ist der Tisch 57 mit einer Rampe 94 in Form sich von einer vor dem nicht abgestützten Ende 146 eines Paares von seitlich im Abstand voneinander der Plattform 135 liegenden Stelle bis zu einer jenseits angeordneten, nach unten geneigten Armen 184, 185 des anderen Endes 147 liegenden Stelle über der versehen, die sich längs der gegenüberliegenden Platte 21 der Schneidvorrichtung. Die Führungs- Seiten eines unbeschnittenen Stoßes vorbewegen schiene 145 ist bei 148 an dem freien Ende eines 20 können und dabei eine Querstange 186, die als überhängenden Rahmenteiles 149 der Dreifußbeine Papierstoßwähler bezeichnet sei, auf der Tischplatte 143 und bei 151 an dem freien Ende eines über- 61 nach oben schieben. Sobald der Tisch 57 sich hängenden Hebelarmes 152 schwenkbar gelagert, der genügend über einen unbeschnittenen Stapel bewegt zwischen seinen Enden bei 153 an einem festen hat, um den Papierstoßwähler 186 und den vorderen Rahmenteil 154 angelenkt ist, der von den Dreifuß- 25 Teil des unbeschnittenen Stoßes auf die Tischplatte beinenl44 getragen wird. Das gegenüberliegende 61 zu heben, wird der Wähler 186 weggenommen. Ende des Hebelarmes 152 ist an einem Kolben 155 Der Tisch setzt seine Bewegung fort, um sich vollangelenkt, der in einem Zylinder 156 verschiebbar ständig über den Stapel zu bewegen, wobei die Reibist, welcher an den Beinen 144 angeordnet ist, wobei rollen den Stoß völlig auf die Tischplatte 61 ziehen, die Bewegung dfes Kolbens bewirkt, d'aß das benach- 30 Jeder beschnittene Stoß, wie bei 178 angedeutet, barte Ende der Führungsschiene 145 sich hebt und wird durch den Bedienenden der Schneidvorrichtung senkt, um aufeinanderfolgende Papierstöße durch- von der Tischplatte 21 auf die obere Fläche 180 der gehen zu lassen. Der Zylinder 156 wird mit Luft anhebbaren Tischplatte 181 des Tisches 169, die in durch eine Leitung 157 beschickt und durch ein der Höhe der Platte 21 der Schneidvorrichtung liegt, solenoidbetätigtes Ventil 158 und Grenzschalter 35 geschoben. Der Tisch 169 fördert dann die aufeingemäß nachstehender Beschreibung so gesteuert, daß anderfolgenden Stöße 178 auf den Träger 177, der die Bewegung seines Kolbens mit der Hin- und Her- auf die zweckentsprechende Höhe angehoben worden bewegung des Tisches 57 übereinstimmt. ist. Der ganze Stapel 183 wird von dem Tisch um-
Eine Schaufelzugvorrichtung 136 ist in Längsrich- griffen, und bei der Bewegung des Tisches gegen die tung vermittels auf der Führungsschiene 145 laufen- 40 Schneidvorrichtung gleitet die Rampe 182 unter dem der Räder 164 nach unten hängend bewegbar und von dem Bedienenden gegen Rückbewegung festträgt an ihrem vorderen Ende die sich seitlich er- gehaltenen Stoß 178 weg, und .der Stoß legt sich glatt streckende Schaufel 142. Ein Elektromotor 165 und auf den geschnittenen Stapel 183, ohne seinen Zuein Untersetzungsgetriebe 166 sind innerhalb der sammenhang und seine Kantenausrichtung zu ver-Zugvorrichtung 136 angeordnet, um ein Reibrad 167 45 Heren. Wenn der Stapel 183 die Hüfthöhe oder die anzutreiben, das mit der Führungsschiene 145 im Kopfhöhe von etwa 1,80 m erreicht hat, kann der Eingriff steht, wodurch bewirkt wird, daß die Schub- Träger 177 in waagerechter Richtung in die Speichervorrichtung 136 und ,die Schaufel 142 sich auf der zone bewegt und ein anderer, leerer Träger auf der Führungsschiene 145 vor- und zurückbewegen. Hubvorrichtung 173 angeordnet werden. Wegen des kleinen Abfalls zwischen der Tischplatte 50 Ein Steuerschaltkasten 187 ist für den die Ent- 61 und der Plattform 135 ist die Schaufel 142 relativ Stapelung vornehmenden Bedienenden vorgesehen, zu der Schubvorrichtung 136 vermittels geeigneter ein ähnlicher Steuerschaltkasten 188 ist für den die Führungsbahnen 282 und 283 in senkrechter Rieh- Wiederaufstapelung vornehmenden Bedienenden vortung frei bewegbar. Die Schaufel 142 ist weiterhin gesehen. Es ist jedoch ersichtlich, daß, da jeder Stoß mit Rollen 280 versehen, die in Lagerannen 281 55 an allen vier Kanten beschnitten werden muß, was angeordnet sind, um die Reibung zu verringern. Wie eine Anzahl von durch die an der Schneidvorrichaus den Fig. 1, 2 und 7 ersichtlich ist, ist die Schaufel rung arbeitende Person durchzuführenden Vor- 142 nahezu ebenso breit wie das und wesentlich bewegungs-, Rückbewegungs-, Ausricht- und Schneidhöher als das hintere Ende eines Bogenstoßes, um vorgängen erfordert, ein einziger Bedienender häufig den Stoß richtig zusammenzuhalten und eine Miß- 60 genügend Zeit hat, sowohl den Entstapelungsschaltausrichtung der Bogen oder eine Beschädigung ihrer kasten 187 als auch den Wiederauf Stapelungskasten Hinterkanten zu verhindern. 188 zu bedienen, so daß die Arbeitskosten erheblich
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, ist in der Wieder- reduziert werden und die Arbeitsgeschwindigkeit aufstapelungszone 35 eine automatisch angetriebene erhöht wird. Die Schneidvorrichtung 20 ist zusätzlich Stapelungsvorrichtung 168 vorgesehen, die einen mit 65 zu den üblichen Druckknopfsteuerungen mit einem Rädern versehenen Satteltisch 169, der ähnlich dem Druckknopf 189 versehen, um den Schaufelförderer Tisch 57 ist, und Führungsschienen 170 aufweist, die 136 zu steuern, wenn der Vorschub zu der Schneid- ä&a Führungsschienen 59 ähnlich sind. Die Füh- vorrichtung nicht automatisch ist. Ferner sind an der
ίο
Schneidvorrichtung 20 Druckknöpfe 190 zum Vorbewegen und Rückbewegen des Wiederaufstapeltisohes 169 auf seinen Führungsschienen und zum Heben und Senken der Tischplatte 181 vorgesehen. In Fig. 7 sind allgemein die Orte der Steuervorrichtungen gemäß der Erfindung dargestellt, und Fig. 8 gibt das Schaltschema der von Hand vorzunehmenden und der selbsttätig erfolgenden Kreisläufe zum Fördern der Papierstöße wieder. Es ist
auf der richtigen Höhe befindet. Weiterhin muß die Schaufel 142 des Schaufelförderers 136 sich in der angehobenen Stellung befinden, um den auf der Tischplatte 61 des Tisches 57 befindlichen Stoß 26 freizugeben, so daß der Grenzschalter 205 sich in der Schließstellung befinden muß.
Der Anlaßknopf 194 am Schaltkasten 187 setzt den selbsttätigen Arbeitskreislauf in Gang, der zu jeder gewünschten Zeit durch den Abstellknopf 195
eine Druckknopfsteuerung von Hand wiedergegeben, io angehalten werden kann. Wenn der Anlaßknopf 194 jedoch bezieht sich die Erfindung auf eine selbst- betätigt wird, wird ein Stromkreis von der Sekundärwicklung eines Transformators 196 über die Leitung 237, die Vorwärtswicklung 197 des umkehrbaren
Motors 65, die Leitung 241 zum Anschlußkasten
tätige Steuereinrichtung, da der völlig selbsttätige Transport eines Stoßes von Bogen von einem Stapel auf die Arbeitsplatte einer Schneidvorrichtung, ohne
den Zusammenhalt des Stoßes und die Ausrichtung 15 198, die Leitung 227, den Grenzschalter 205, die Leiseiner Kanten zu stören, den den Entstapelungsvor- tung 226, die Anlaßseite des Druckknopfes 194, die
Leitung 252, die Leitung 224, den Grenzschalter 207, die Leitung 223, den Grenzschalter 206, die Leitung
219, die Leitung 255, den Abstellschalter 195, die
gang steuernden Bedienenden so weit entlastet, daß er auch den Wiederaufstapelungsvorgang steuern kann.
Wenn ein mit einem Stapel von unbeschnittenen
Bogen beladener Träger 42 sich in seiner Stellung 20 Leitung 246, den gewöhnlich geschlossenen Handauf der kraftgetriebenen Hubvorrichtung 46 in der schalter 220, die Leitung 253, den Grenzschalter 203,
die Leitung 260, den Grenzschalter 204 und die Leitung 261. zurück zur Sekundärwicklung des Trans-
Entstapelungszone 34 befindet, führt der Bedienende einen Papierstoßwähler 186 in den oberen Teil des unbeschnittenen Stapels 36 an dessen Vorderseite
formators 196 geschlossen. Der Motor 65 bewegt da-
ein, um die gewünschte zu schneidende Papiermenge, 25 her den Tisch 57 gegen die Schneidvorrichtung 20,
bis er unter dem Schaufelförderer 136 hindurchgeht und die Papierstoß-Speicherplattform 135 bügelartig umgreift.
Bei Beendigung des Vorwärtsarbeitskreislaufes betätigt der Tisch 57 den Grenzschalter 206, der den oben beschriebenen Stromkreis öffnet, um den Tisch anzuhalten, und einen Stromkreis schließt, der die Schaufel 142 senkt. Ein Stromkreis wird geschlossen, der sich von der Sekundärwicklung des Transfor-
gleichzeitig der obere Stoß angehoben und durch den Zug der Reibrollen 90, 91, 92 und 93 auf die Tischplatte gezogen wird. Mittels eines im Fußboden befindlichen Steuernockens 192 wird ein Grenzschalter 202 an dem Tisch 57 betätigt, um den Tisch anzuhalten, bevor sein geschlossenes Ende in den Stapel hineinläuft, den er umgreift.
Wenn der Stapel 26 auf der hebbaren Tischplatte
z. B. den Stoß 26, zu trennen. Der Satteltisch 57
wird dann vermittels der hydraulischen Kolben 77
und des Ölbehälters 82 auf die richtige Höhe angehoben, so daß der Wähler 186 auf den Armen 184
und 185 der Rampe 94 hochläuft. Die Tischplatte 30
des Tisches 57 wird dann in den Stapel 36 getrieben,
bis der abgetrennte Stoß 26 sich auf der ersten angetriebenen Reibrolle 90 befindet, wonach der Wähler
186 entfernt wird. Der Tisch 57 bewegt sich dann
vollständig über den auf dem Träger 42 befindlichen 35 mators 196 über die Leitung 237, die Leitung 236, Stapel 36, wobei er ihn bügelartig umgreift, während die Spule 200 des Verriegelungsrelais 201, die Leitung 221, den Grenzschalter 206, die Leitung 219, die Leitung 255, den Schalter 195, die Leitung 246, den Schalter 220, die Leitung 253, die Grenzschalter 40 203 und 204 und die Leitungen 260 und 261 zurück zur Sekundärwicklung des Transformators 196 erstreckt. Durch die Erregung der Spule 200 wird das Relais 201 betätigt, um einen Stromkreis zu öffnen, der von der Sekundärwicklung des Transformators
61 vollständig abgestützt ist, bewegt der Bedienende 45 214 über die Leitung 231, die Leitung 217, das den Tisch von dem Stapel 36 weg nach vorn gegen solenoidbetätigte Luftventil 158, die Leitung 218, den die Schneidvorrichtung 20. Die angetriebenen Rollen Anker 352 des Relais 201 und die Leitung 351 zu-90, 91, 92, 93 auf der Tischplatte 61 stehen wegen rück zur Sekundärwicklung des Transformators 214 der selbsttätigen Kupplung 103 still, wenn sich die verläuft. Das Öffnen dieses Stromkreises macht das Tischplatte vorwärts bewegt. Sobald sich der Tisch 50 solenoidbetätigte Luftventil 158 stromlos, das den 57 um eine ausreichende Strecke vorbewegt hat, um Luftzylinder am Hubarm des Schaufelförderers steuvon dem Stapel 36 vollständig freizukommen, wird
mittels eines im Fußboden befindlichen Nockens 193
ein Grenzschalter 203 betätigt, um den Tisch wieder
anzuhalten. Durch die Betätigung des Schalters 203 55
wird ein Stromkreis geschlossen, der ein solenoidgesteuertes Ventil 199 am Tisch 57 erregt, um das
Öl aus den Zylindern 53 herauszulassen und die
Tischplatte 61 auf ihre normale Höhe auf den
Seitenträgern 62 und 63 zu senken.
An dieser Stelle sind der Tisch 57 und der Papierstoßträger 134 bereit, ihren selbsttätigen Vorschubkreislauf zu beginnen. Als Sicherheitsmaßnahme muß
der Tisch, bevor er den selbsttätigen Arbeitskreislauf
beginnen kann, sich auf der richtigen Höhe befinden, 65 tung 255, den Abstellschalter 195, die Leitung 246, um von der überkragenden Plattform 135 freizukom- den Schalter 220, die Leitung 253, die Grenzschalter
ert, wodurch die Schaufel 142 unmittelbar hinter den auf dem Tisch 57 befindlichen Papierstoß 26 gesenkt wird.
Wenn die Schaufel 142 in die richtige Lage herabgefallen ist, betätigt sie den am Hubarm befindlichen Grenzschalter 207, der die Bewegung des Tisches 57 umkehrt. Auf diese Weise wird ein Stromkreis geschlossen, der von der Sekundärwicklung des Transformators 196 über die Leitung 237, die Rückwärtswicklung des Motors 65, die Leitung 240, den Grenzschalter 202, die Leitung 225, den Grenzschalter 207, die Leitung 222, die Leitung 254, die gewöhnlich geschlossenen Kontakte des Anlaßknopfes 194, die Lei
men. Daher muß der Grenzschalter 204 geschlossen werden, um anzuzeigen, daß die Tischplatte 61 sich
203 und 204, die Leitungen 260 und 261 zurück zur Sekundärwicklung des Transformators 196 verläuft.
309 538/3
Der Motor 65 wird daher umgekehrt, um den Tisch 57 von der Schneidvorrichtung 20 wegzuziehen, und die Kupplung 103 bewirkt, daß die Reibrollen 90, 91, 92 und 93 den Papierstoß 26 auf der Plattform 135 ablegen. Wenn der Tisch 57 über den Nocken 193 auf dem Boden hinweggeht, betätigt der Nocken wieder den Grenzschalter 203, wodurch der selbsttätige Arbeitskreislauf unterbrochen und der Tisch 57 durch Handsteuerung zurückgeführt wird.
Der Papierstoß ist nun auf der Plattform 135 abgestützt und ist für den Bedienenden der Schneidvorrichtung bereit. Der Druckknopf 189 an der Vorderseite der Schneidvorrichtung bewirkt, wenn er zum Anlassen eingedrückt wird, kein Schließen des Stromkreises, wenn nicht der Anschlagsattel 24 der Schneidvorrichtung völlig zurückbewegt ist, um den Grenzschalter 208 zu schließen, und wenn nicht die Schaufel 142 hinter den Papierstoß 26 heruntergefallen ist, um den Grenzschalter 209 zu schließen. Das Arbeiten des Schaufelförderers erfolgt vollständig automatisch, nachdem einmal der Stromkreis richtig hergestellt ist und der Bedienende der Schneidvorrichtung den Anlaßknopf 189 gedrückt hat, jedoch kann es jederzeit mittels des Abstellknopfes unterbrochen werden. Der Anlaßknopf schließt einen Stromkreis von der Anlaßseite des Schalters 189 über die Leitung 304, den Grenzschalter 208, die Leitung 308, den Grenzschalter 209, die Leitung 309, die Vorwärtswicklung des Motors 136, die Leitung 301, die Sekundärwicklung des Transformators 214, die Leitung 231, die Leitung 315, den Grenzschalter 211, die Leitung 316, den Abstellknopf des Schalters 189, die Leitung 302, die Leitung 312, den Grenzschalter 210, die Leitung 213 und die Leitung 305 zurück zur Anlaßseite des Schalters 189. Der Schaufelförderer 136 bewegt daher den Papierstoß 26 längs der Plattform 135 auf die Arbeitsplatte 21 der Schneidvorrichtung 20 vor dem Sattel 24 der Schneidvorrichtung, bis er den Grenzschalter 210 betätigt. Der Grenzschalter 210 öffnet den Stromkreis, der den Schaufelförderer gegen die Schneidvorrichtung 20 bewegt, und schließt den nachstehend beschriebenen Stromkreis zum Bewegen des Schaufelförderers von der Schneidvorrichtung weg. Der Weg in die Schneidvorrichtung kann durch Ändern der Lage des Grenzschalters 210 eingestellt werden. Die Bewegung des Schaufelförderers wird dadurch umgekehrt, daß der Grenzschalter 210 einen Stromkreis schließt, der von der Sekundärwicklung des Transformators 214 über die Leitung 301, die Rückwärtswicklung des Motors 165, die Leitung 229, die Leitung 310, den Grenzschalter 210, die Leitung 311, die Leitung 303, die gewöhnlich geschlossenen Kontakte des Schalters 189, die Leitung 302, die Abstellseite des Schalters 189, die Leitung 316, den Grenzschalter 211, die Leitung 315 und die Leitung 231 zurück zur Sekundärwicklung des Transformators 214 verläuft.
An Ende seines Rückkehrweges betätigt der Schaufelförderei 136 den Grenzschalter 211, der die Schaufel anhält und das Relais 201 betätigt. Der Grenzschalter 211 schließt einen Stromkreis von der Sekundärwicklung des Transformators 214 über die Leitung 231, die Leitung 315, den Grenzschalter 211, die Leitung 314, die Spule 350 des Relais 201, die Leitung 233, die Leitung 351 und die Leitung 301 zurück zur Sekundärwicklung des Transformators 214.
Wenn der Bedienende der Schneidvorrichtung 20 bereit ist, um das beschnittene Papier aus der Schneidvorrichtung zu entfernen, bewegt er den hebbaren Satteltisch 169 vor die Platte 21 der Schneidvorrichtung. Vermittels der Steuerknöpfe 190 am Tisch 169 und geeigneter Grenzschalter und Nocken, die den Grenzschaltern und Fußbodennocken des Tisches 57 ähnlich sind, wird die Bewegung des Tisches 169 begrenzt. Wenn sich der beschnittene Stoß 178 auf dem Tisch 169 befindet, kann der Bedienende der Schneidvorrichtung den Sattel 24 wieder zurückschicken und den Schaufelförderer 136 wieder zurücklaufen lassen, um zum Fördern des nächsten unbeschnittenen Stoßes 26 bereitzustehen. Der Bedienende der Schneidvorrichtung bewegt dann den Tisch 169 aus seiner Stellung vor der Platte 21 in die Wiederaufstapelungsstellung, und er ist bereit, den nächsten Stoß zu schneiden. Der Bedienende für die Wiederaufstapelung übernimmt dann die Steuerung des Tisches 169; er bewegt den Tisch über die kraftgetriebene Hubvorrichtung 173 und hebt den beschnittenen Stoß 178 auf die Oberseite des geschnittenen Stapels 183 vermittels des Doppelsteuer-Schaltkastens 188.
Es ist das Schaltschema für eine Handsteuerung der Einrichtung wiedergegeben, deren Arbeitsweise daraus leicht erkennbar ist. Die selbsttätige Arbeitsfolge ist im einzelnen beschrieben, da das selbsttätige Arbeiten hier beansprucht wird. Falls der gesamte Vorschub von der Entstapelungszone zu der Platte der Schneidvorrichtung vollständig selbsttätig vor sich gehen soll, kann der Schalter 189 überbrückt werden, so daß der Grenzschalter 208 den Stromkreis des Schaufelförderers schließt, wenn die Schaufel 142 sich hinter jeden der aufeinanderfolgenden Stöße gesenkt hat.

Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Einrichtung zum Fördern von einzelnen Papierbogenstößen aufeinanderfolgend von der Oberseite eines in einer Entstapelungszone befindlichen Rohstapels auf die Arbeitsplatte einer Papierschneidemaschine, gekennzeichnet durch eine in der Entstapelungszone angeordnete, waagerecht bewegbare Vorrichtung (42) zum Abstützen eines senkrechten Stapels von unbeschnittenen Papierbogen, eine kraftgetriebene Hubvorrichtung (46), die unter der Abstützvorrichtung (42) angeordnet ist und einen auf ihr befindlichen Bogenstapel um Teilbeträge heben kann, die jeweils der Dicke eines Bogenstoßes entsprechen, eine Bogenstoßtragvorrichtung (134), die eine feststehende Speicherplattform (135) zum Abstützen jedes der aufeinanderfolgenden Stöße und eine Schaufelschubvorrichtung (136) aufweist, die oberhalb der Plattform so angeordnet ist, daß sie sich abwärts hinter jeden Stoß bewegen kann, um die einzelnen Stöße aufeinanderfolgend auf die Arbeitsplatte (21) der Schneidemaschine (20) vorzuschieben, eine sich selbst antreibende Entstapelungsvorrichtung (56), die zwischen der Entstapelungszone und der Stoßtragvorrichtung (134) bewegbar ist, um jeweils den obersten Stoß von dem Stapel abzuheben, vorzubewegen und auf der Speicherplattform (135) der Stoßtragvorrichtung (134) abzulegen, und eine elektrische Steuervorrichtung (187), welche die Entstapelungsvorrichtung (56) und die Schaufelschubvorrichtung (136) automatisch betätigt,
um die einzelnen Papierstöße aufeinanderfolgend aus der Entstapelungszone auf die Arbeitsplatte (21) der Schneidemaschine (20) zu fördern.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entstapelungsvorrichtung (56) einen mit Rädern versehenen Satteltisch (57) aufweist, der im Abstand voneinander angeordnete, zwischen sich einen freien Raum (64) begrenzende Beine (62, 63) besitzt, so daß er sowohl einen auf der Stapelabstützvorrichtung (42) befindlichen Bogenstapel als auch die Stoßspeicherplattform (135) der Stoßtragvorrichtung (134) umgreifen kann, wobei der Satteltisch (57) eine Mehrzahl von im Abstand voneinander liegenden, kraftgetriebenen Reibungsrollen (90 bis 93) besitzt, die in der Tischplatte (61) versenkt angeordnet sind und die mit der Unterseite eines Stoßes in Eingriff treten können, um den Stoß längs der Tischplatte (61) von deren einem Ende zu dem anderen Ende zu bewegen.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Satteltisch (57) Kupplungen (103) vorgesehen sind, die den Kraftantrieb zu den Rollen unterbrechen, wenn der Tisch sich über die Stoßspeicherplattform (135) bewegt.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Satteltisch (57) eine einheitliche waagerechte Tischplatte (61) aufweist, auf der ein Bogenstoß auf einem Luftfilm abgestützt werden kann.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufel (142) der Schaufelschubvorrichtung (136) eine ebene Vorderfläche besitzt, die mit dem Hinterende eines Stoßes in Eingriff treten kann und die eine größere Höhe als das Hinterende des Stoßes und eine Breite nahezu gleich der Breite des Stoßes hat, damit sie den Zusammenhalt des Stoßes gewährleistet.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufelschubvorrichtung (136) an einer Führungsschiene (145) eines Schaufelförderers aufgehängt ist, der längs der Speicherplattform (135) angeordnet ist und ein Paar nach oben stehender Schenkel (143, 144) zum schwenkbaren Aufhängen der Führungsschiene (145) oberhalb der Plattform (135) aufweist, wobei der eine Schenkel an dem nahe der Arbeitsplatte (21) der Schneidemaschine (20) liegenden Ende der Plattform angeordnet ist, während der andere Schenkel an dem gegenüberliegenden Ende der Plattform angeordnet ist und einen angelenkten Hebelarm (152) aufweist, der an dem einen Ende die Führungsschiene (145) trägt und an dem anderen Ende mit einer durch ein Arbeitsmittel betätigbaren Hubvorrichtung (155) gelenkig verbunden ist, um das benachbarte Ende der Führungsschiene zu heben und zu senken.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung der elektrischen Steuervorrichtung (187), daß sie den Tisch (57) von dem Stapel in die Stellung vorbewegt, in welcher die Tischplatte (61) über der Plattform (135) liegt, wobei ein Papierbogenstoß sich auf der Tischplatte befindet, die Schaufelschubvorrichtung (136) in ihre untere Stellung hinter dem Bogenstoß bewegt, den Tisch (57) aus seiner Stellung unter dem Stoß zurückzieht, wenn dieser auf der Plattform (135) abzulegen ist, die Schaufelschubvorrichtung (136) längs der Plattform (135) vorbewegt, um den Stoß auf die Arbeitsplatte (21) der Schneidemaschine (20) zu fördern, und die Schaufelschubvorrichtung (136) in ihre obere Stellung zurückführt, in der sie oberhalb des Hinterendes eines Bogenstoßes auf der Plattform liegt.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (187) einen elektrischen Stromkreis aufweist, der folgende Teile enthält: einen Grenzschalter (208), der durch den Anschlagsattel (24) der Papierschneidemaschine (20) betätigbar ist, Grenzschalter (204, 205), die durch die Schaufelschubvorrichtung (136) betätigt werden, wenn diese sich in der unteren bzw. der oberen Stellung befindet, Grenzschalter (210, 211), die durch die Schaufelschubvorrichtung (136) betätigt werden, wenn diese sich in der völlig vorbewegten bzw. in der völlig zurückgezogenen Stellung befindet, und Elektromotoren (65, 80) an dem Satteltisch (57) und an der Schaufelschubvorrichtung (136), wobei diese Motoren nur dann erregt werden, wenn die Grenzschalter den Stromkreis schließen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 013 156;
französische Patentschrift Nr. 1183 089;
britische Patentschrift Nr. 712 491.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 309· 538/3 2.
DES71213A 1959-11-12 1960-11-10 Einrichtung zum Foerdern von Papierbogenstoessen, z. B. in eine Papierschneidemaschine Pending DE1144685B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5150647A (en) * 1986-04-19 1992-09-29 Wolfgang Mohr Apparatus for severing stacks of sheets

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GB712491A (en) * 1951-06-14 1954-07-28 Power Jacks Ltd Improvements in or relating to hydraulically elevated loading platforms
DE1013156B (de) * 1954-06-26 1957-08-01 Willi Berberich Verfahren und Vorrichtung zum Foerdern von Blaettern in Papier od. dgl. verarbeitenden Maschinen
FR1183089A (fr) * 1956-08-22 1959-07-02 Perfectionnements apportés aux tables élévatrices

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