DE1144601B - Vorrichtung zur loesbaren Verbindung von Fahrzeugteilen, insbesondere der Ladebruecke von Strassenfahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit dem Fahrgestell - Google Patents

Vorrichtung zur loesbaren Verbindung von Fahrzeugteilen, insbesondere der Ladebruecke von Strassenfahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit dem Fahrgestell

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DE1144601B
DE1144601B DESCH22677A DESC022677A DE1144601B DE 1144601 B DE1144601 B DE 1144601B DE SCH22677 A DESCH22677 A DE SCH22677A DE SC022677 A DESC022677 A DE SC022677A DE 1144601 B DE1144601 B DE 1144601B
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DE
Germany
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hook
chassis
bolt
locking
leg
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Application number
DESCH22677A
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Inventor
Wilhelm Lohrmann
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ROBERT SCHENK FA
Original Assignee
ROBERT SCHENK FA
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/40Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying long loads, e.g. with separate wheeled load supporting elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von Fahrzeugteilen, insbesondere der Ladebrücke von Straßenfahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit dem Fahrgestell Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von Fahrzeugteilen, insbesondere der Ladebrücke von Straßenfahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit dem Fahrgestell mittels eines an der Ladebrücke vorgesehenen Bolzens, der in einen sich von außen nach innen verjüngenden Ausschnitt mindestens einer am Fahrgestell angeordneten Platte einfuhrbar und in dieser Stellung durch einen am Fahrgestell schwenkbar gelagerten und steuerbaren Haken verriegelbar ist.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art muß, wenn die Ladebrücke mit dem Fahrgestell verbunden werden soll, der an einer an der Unterseite des vorderen Teiles der Ladebrücke angeordneten Platte senkrecht nach unten vorstehende Bolzen in den Ausschnitt der auf dem Fahrgestell angeordneten Platte eingeführt werden. Damit dies ohne Anheben der Ladebrücke in der Weise erfolgen kann, daß das Fahrgestell unter den vorderen Teil der Ladebrücke zur Einführung des Bolzens in den Ausschnitt gefahren werden kann, ist es bei der bekannten Vorrichtung erforderlich, daß die den Ausschnitt aufweisende Platte um eine waagerechte Achse schwenkbar ist und die Ladebrücke einen gelenkigen, die Platte und den Bolzen. aufweisenden Teil besitzt, der besonders gesteuert werden muß.
  • Diese Notwendigkeit entfällt gemäß der Erfindung, die eine Vorrichtung betrifft, bei der die Ladebrücke starr sein kann und nur wenig gehoben werden muß, um zu erreichen, daß der Querbolzen nach Einführung in den Ausschnitt von dem Haken erfaßt wird. Dies wird gemäß der Erfindung erreicht durch die Ausbildung des Bolzens als waagerecht in der Ladebrücke angeordneter Querbolzen sowie die waagerechte Anordnung der Hakenschwenkachse in einem am Fahrgestell angeordneten Tragbock, wobei die parallel zur Hakenschwenkebene stehenden und den Haken einschließenden Wände des Tragbockes einen; nach unten offenen und nach oben sich verjüngenden Ausschnitt zur Aufnahme des Querbolzens aufweisen.
  • Zur Verriegelung und zur bequemen Bedienung dieser Vorrichtung ist im Rücken des Hakens eine im Sinne der Entfernung des Hakens vom Querbolzen, und umgekehrt, verschiebbare Zugstange aasgelenkt, die bei der Betätigung einen am Fahrgestell aasgelenkten Verriegelungshebel freigibt, der den Haken in der Haltestellung arretiert.
  • Im einzelnen kann die Anordnung so getroffen sein, daß die Zugstange an dem einen Schenkel eines am Haken aasgelenkten doppelarmigen Auslösehebels aasgelenkt ist, dessen anderer Schenkel mit dem Verriegelungshebel in Wälzverbindung steht. Der Verriegelungshebel ist als doppelarmiger Hebel ausgebildet, dessen einer Schenkel unter Federwirkung im Sinne des Verriegelns steht und dessen anderer Schenkel eine Wälzfläche und an seinem Ende ein Kurvenstück aufweist, dessen einer Teil in der Verriegelungsstellung sich gegen einen am Rücken des Hakens vorgesehenen Bolzen legt, der in der Verriegelungsstellung zwischen der Schwenkachse des Verriegelungshebels und der Achse des Querbolzens der Lade= Brücke steht, und dessen sich anschließender Teil einen Ausschnitt darstellt, der dem Bolzen Freiheit gewährt und in die Wälzfläche. übergeht.
  • Der Haken ist an einem am Fahrgestell befestigten Tragbock aufgehängt, der mit Ausschnitten versehen ist, in die der Querbolzen von unten einfuhrbar ist und die den Querbolzen in der Verriegelungsstellung gegen ein Schwenken nach oben sichern. Am Tragbock ist zweckmäßig auch noch ein Anschlag gegen Schwenken des Hakens über die Haltestellung hinaus vorgesehen.
  • Die Zugstange und das Fahrgestell sind zweckmäßig mit den entsprechenden Teilen einer Rasteinrichtung für die Stellung der Zugstange in der Auslösestellung und der Haltestellung des Hakens versehen.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht des Fahrgestells und eines Teiles der Ladebrücke und die Verriegelungsvorrichtung, Fig. 2 einen Schnitt durch das Fahrgestell und die Ladebrücke nach der Linie II-11 der Fig.1. Fig. 3 bis 5 in vergrößerter Darstellung verschiedene Stellungen der Verriegelungsvorrichtung.
  • Am Fahrgestell 1 sind zwei je U-förmige, nach unten offene Tragböcke 2 befestigt, deren Schenkel einen nach unten offenen. Ausschnitt 3 aufweisen, der nach oben enger wird und an seinem Ende dem Umfang eines Querbolzens 4"' angepäßt ist, der von zwei Längsträgern 5 der lediglich durch Teile dieser Längsträger dargestellten Ladebrücke getragen wird.
  • In jedem Tragbock 2 ist an einer Schwenkachse 6 ein Haken 7 aasgelenkt, der so ausgebildet ist, daß er aus der Haltestellung (Fig. 3) heraus um die Querachse 4 herumgeschwenkt werden kann.
  • Am Rücken des Hakens 7 ist bei 8 ein dappelarn-iiger Auslösehebel9', 9" aasgelenkt, an dessen einem Schenkel 9' bei 10 eine mit einem Handgriff 11 versehene Zugstange 12 aasgelenkt ist, die im Sinne der Entfernung des Hakens 7 vom Querbolzen 4, und umgekehrt, längsverschiebbar ist. Die Zugstange 12 weist zwei Rasteinschnitte 13, 13' auf, die abwechselnd sich auf eine am Fahrgestell angeordnete Raste 14 legen können, je nachdem, ob sich der Haken 7 in der Halte-Stellung (Fig. 3) oder in der Auslösestellung (Fig. 5) befindet. Am Tragbock 2 ist ferner bei 15 ein doppelarmiger Verriegelungshebel 16', 16" aasgelenkt, der die Aufgabe hat, den Haken 7 .entweder in dessen Haltestellung (Fig. 3) zu verriegeln oder freizugeben, und der von dem Auslösehebel 9'; 9" betätigt wird.
  • Der Verriegelungshebel 16', 16" ist als doppelarmiger Hebel ausgebildet, dessen einer Schenkel 16' unter der Wirkung einer mit ihrem anderen Ende 17 am Tragbock 2 befestigten Zugfeder l& steht, die den Verriegelungshebel 16'; 16" im Sinne des Verriegelns zu drehen sucht. Der andere Schenkel 16" des Verregelungshebeis weist an .seinem Ende ein Kurvenstück 19, 20 auf, dessen einer Teil 19 in der Verriegelungsstellung sich gegen einen am Rücken des Hakens 7 vorgesehenen Bolzen 21 legt, der in der Verriegelungsstellung (Fig. 3) zwischen der Schwenkachse 15 des Verregelungshebels 16', 16" und der Achse des Querbolzens 4 der Ladebrücke 5 steht. Der andere, sich an den Teil 19 aasschließende Teil 20 des Kurvenstückes stellt einen Ausschnitt des Endes des Hebelarmes 16" dar, der dem Bolzen 21 Freiheit gewährt. Dieser Teil 20 des Kurvenstückes geht unter Bildung einer Nase 22 in eine Wälzfläche 23 über, die durch den Rücken des Schenkels 16" des Verriegelungshebels 16'; 16" gebildet wird. Mit dieser Wälzfläche 23 arbeitet der ebenfalls als Wälzfläche dienende Rücken des Schenkels 9" des Auslösehebels zusammen.
  • Am Tragbock 2 ist noch ein Anschlag 24 vorgesehen, der ein Schwenken des Hakens 7 über die Haltestellung hinaus auch dann verhindert, wenn der Querbolzen 4 nicht eingelegt ist.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Fig. 3 zeigt die Tragstellung des Hakens 7, in der der Querbolzen 4 in die Ausschnitte des Tragbolzens 2 von unten eingeführt ist und durch den Haken 7 gehalten wird. Außerdem liegt gegen den Bolzen 21 das Kurvenstück 19 des unter der Wirkung der Feder 18 stehenden Verriegelungshebels 16', 16" an, wodurch der Haken 7 verriegelt ist. Die Zugstange 12, die mit dem Rasteinschnitt 13 in das Raststück 14 eingelegt ist, und damit anch,@@der Auslösehebel 9', 9" befinden sich außer Eingriff (Fig. 3). Soll der Haken 7 aus dem Querbolzen 4 herausgelöst werden, dann wird die Zugstange 12 ausgerastet und an ihr gezogen, wodurch sich zunächst der Schenkel 9" des Auslösehebels 9 an die Nase 22 des Verriegelungshebels 16', 16" anlegt (strichpunktierte Stellung des Schenkels 9" in Fig. 3).
  • Durch weiteres Ziehen an der Zugstange 12 wälzt sich der Schenkel 9" des Auslösehebels auf der Wälzfläche 23 des Schenkels 16" des Verriegelungshebels ab, wobei zunächst der Verriegelungshebe116', 16" entgegen der Wirkung der Feder 18 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt wird, so daß der Bolzen 21 von dem Teil 19 des Kurvenstückes abläuft und dann der Haken 7 vom Querbolzen 4 abgezogen und damit auch der Anlenkungspunkt 8 des Auslösehebels 9', 9" verschoben wird, so daß gleichzeitig ein Entlangschieben des Schenkels 9" des Auslösehebels an der Wälzfläche 23 des Verriegelungshebels stattfindet.
  • Nach Beendigung der Wälzbewegung ist der Bolzen 21 in den Ausschnitt 20 des Kurvenstückes eingetreten (Fig. 4). Durch weiteres Ziehen an der Zugstange 12 wird der Bolzen 21 weiter in den Ausschnitt 20 des Verriegelungshebels 16', 16" hineingezogen und der Haken 7 vollständig von dem Querbolzen 4 entfernt, wobei sich der Schenkel 9" des Auslösehebels noch weiter an dem Verriegelungshebe116', 16" entlangschiebt. In der so erreichten Auslösestellung (Fig. 5) wird der Rasteinschnitt 13' der Zugstange 12 in das Raststück 14 eingelegt.
  • Die Verriegelung des Hakens 7 nach Einführen des Querbolzens 4 in den Tragbock 2 erfolgt durch Bewegungen in entgegengesetztem Sinne.
  • Mittels der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist es also möglich, lediglich durch Bedienung einer Zugstange den Haken in die jeweils gewünschte Stellung zu bringen und ihn in der Haltestellung gleichzeitig zu verriegeln.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von Fahrzeugteilen, insbesondere der Ladebrücke von Straßenfahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit dem Fahrgestell mittels eines an der Ladebrücke vorgesehenen Bolzens, der in einen sich von außen nach innen verjüngenden Ausschnitt mindestens einer am Fahrgestell angeordneten Platte einfuhrbar und in. dieser Stellung durch einen am Fahrgestell schwenkbar gelagerten und steuerbaren Haken verriegelbar ist, gekennzeichnet durch die Ausbildung des Bolzens als waagerecht in der Ladebrücke (5) angeordneter Querbolzen (4) sowie die waagerechte Anordnung der Hakenschwenkachse (6) in, einem am Fahrgestell (1) angeordneten Tragbock (2), wobei die parallel zur Hakenschwenkebene stehenden und den Haken (7) einschließenden Wände des Tragbockes (2) einen nach unten offenen und nach oben sich verjüngenden Ausschnitt (3) zur Aufnahme des Querbolzens aufweisen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Rücken des Hakens (7) eine im Sinn der Entfernung des Hakens vom Querbolzen (4), und umgekehrt, verschiebbare Zugstange (12) aasgelenkt ist, .die bei Betätigung einen am Fahrgestell (1) aasgelenkten Verriegelungshebel (16', 16") freigibt, der den Haken in der Haltestellung arretiert.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (12) an dem einen Schenkel (9') eines am Haken (7) artgelenkten doppelarmigen Auslösehebels (9', 9" ) artgelenkt ist, dessen anderer Schenkel (9") mit dem Verriegelungshebel (16', 16 ") in Wälzverbindung steht.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungshebel (16', 16") als doppelarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen einer Schenkel (16') unter Federwirkung im Sinne des Verriegelns steht und dessen anderer Schenkel (16") eine Wälzfläche (23) und an seinem Ende ein Kurvenstück (19, 20) aufweist, dessen einer Teil (19) in der Verriegelungsstellung sich gegen einen am Rücken des Hakens (7) vorgesehenen Bolzen (21) legt, der in der Verriegelungssteilung zwischen der Schwenkachse (15) des Verriegelungsheels und der Achse des Querbolzens (4) der Laebrücke (5) steht, und dessen sich anschließender feil (20) einen Ausschnitt darstellt, der dem Bolm Freiheit gewährt, und in die Wälzfläche überght.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprächen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Trageck (2) ein Anschlag (24) gegen Schwenken des fakens (7) über die Haltestellung hinaus vorgese<n ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstart (12) und das Fahrgestell (1) mit den Teilen (i 13', 14) einer Rasteinrichtung für die Stellul der Zugstange in der Auslösestellung und i der Haltestellung des Hakens (7) versehen sinc In. Betracht gezogene Druckschriften: USA: Patentschrift Nr. 2 759 737.
DESCH22677A 1957-08-24 1957-08-24 Vorrichtung zur loesbaren Verbindung von Fahrzeugteilen, insbesondere der Ladebruecke von Strassenfahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit dem Fahrgestell Pending DE1144601B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2759737A (en) * 1953-12-29 1956-08-21 Dave M Manning Vertically adjustable truck trailer

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2759737A (en) * 1953-12-29 1956-08-21 Dave M Manning Vertically adjustable truck trailer

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