DE1144431B - Rundstrickmaschinensatz zur Herstellung von Struempfen in verschiedenen Groessen - Google Patents

Rundstrickmaschinensatz zur Herstellung von Struempfen in verschiedenen Groessen

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DE1144431B
DE1144431B DEE16778A DEE0016778A DE1144431B DE 1144431 B DE1144431 B DE 1144431B DE E16778 A DEE16778 A DE E16778A DE E0016778 A DEE0016778 A DE E0016778A DE 1144431 B DE1144431 B DE 1144431B
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DE
Germany
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needle
slide
circular knitting
knitting machine
machine set
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DEE16778A
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English (en)
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Gottlieb Eppinger
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GOTTLIEB EPPINGER K G MASCHINE
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GOTTLIEB EPPINGER K G MASCHINE
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/14Needle cylinders
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/10Needle beds
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/42Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration
    • D04B9/46Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Rundstrickmaschinensatz zur Herstellung von Strümpfen in verschiedenen Größen Zur Herstellung von Strümpfen in verschiedenen Größen ist ein Satz von Rundstrickmaschinen mit unterschiedlichen Nadelzylinderdurchmessem notwendig, da der Nadelkreisdurchmesser den Durchinesser des Strickschlauches bestimmt. Weil die Schaft- und Fußhöhe der Strickwerkzeuge in den verschiedenen Rundstrickmaschinen eines Satzes gleich sind, ändert sich mit dem Zylinderdurchmesser auch der Durchmesser des die Schloßteile tragenden Schloßmantels.
  • Die unterschiedlichen Nadelzylinderdurchmesser verlangen somit für jede Maschine eines Satzes unterschiedliche Bauformen und Größen zumindest für die Schloßmäntel und Schloßteile.
  • Um die wesentlichen Bauteile eines Rundstrickmaschinensatzes zu vereinheitlichen, ist vorgeschlagen worden, alle Rundstrickmaschinen eines Satzes mit Nadelzylindern von gleichem Durchmesser auszurüsten, wobei für die verschiedenen Strumpfgrößen unterschiedliche Teilungen der Nadelzylinder vorgesehen sind und die Tiefe des Fadenabzuges durch die iin Zylinder geführten Nadeln mit Hilfe von Platinen so einstellbar sind, daß bei allen Rundstrickmaschinen eines Satzes immer die gleiche Fadenlänge pro Nadel kuliert wird. Diesem Vorschlag liegt die Erkenntnis zugrunde; daß es zur Erzielung gleicher Maschengrößen nicht notwendig ist, die Teilung, also die Nadelzahl pro Zentimeter Zylinderumfang, konstant zu halten, und daß man die Teilungsunterschiede durch Änderung der Tiefe des Fadenabzuges kompensieren kann. Das bedeutet für jede Maschine eines Satzes eine andere Kuliertiefe. Für die verschiedenen Schlauchdurchmesser sind unterschiedliche Schloßkurven notwendig. Je größer die Kuliertiefe ist, um so größer ist der Steigungswinkel der die Nadeln abziehenden und anhebenden Schloßkurven, und um so mehr wird die Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine und deren Betriebssicherheit nachteilig beeinflußt.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile dadurch, das bei einem Satz von Rundstrickmaschinen mit Nadelzylindern von gleichem Außendurchmesser die Nadelzylinder unterschiedliche tiefe Nadelkanäle haben und damit unterschiedliche Nadelkreisdurchmesser aufweisen, wobei die Schaft- und Fußhöhe der Strickwerkzeuge der jeweiligen Tiefe der Nadelkanäle angepaßt ist. Derartig gestaltete Nadelzylinder haben für jede Maschine eines Satzes die gleiche Teilung und demzufolge auch bei jeder Maschine die gleiche Kuliertiefe.
  • Der gleiche Nadelzylinderdurchmesser aller Rundstrickmaschinen eines Satzes, der von der Maschine mit dein größten Nadelkreisdurchmesser bestimmt ist, hat auch den bedeutenden Vorteil, daß auch bei kleinen und kleinsten Nadelkreisdurchmessern mehr als zwei Strickstellen vorgesehen wenden können. Die Aufgabe, Rundstrickmaschinen für kleine Schlauchdurchmesser auch für mehr als zwei Strickstellen geeignet zu machen, 'ist durch den erwähnten Vorschlag ebenfalls gelöst. Hier tritt aber der Nachteil der bei den verschiedenen Maschinen unterschiedlichen Kuliertiefe besonders in Erscheinung, weil schon bei normaler Kuliertiefe die größtmögliche Steigung der Nadelheber und -senker vorgesehen werden muß, damit jede Strickstelle einen kleinstmöglichen Teil des Zylinderumfanges für sich beansprucht.
  • Bei einer anderen bekannten Ausführungsart, bei der der Nadelzylinder im Bereich der Nadelköpfe kleiner ist als im Bereich der Nadelfüße, um bei kleinsten Schlauchdurchmessern eine Vielzahl von Strickstellen zur Verfügung zu haben, handelt es sich um eine Maschine zum Umstricken von elektrischen Kabeln. Hier liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem besonders kleinen Schlauchdurchmesser einen Zylinderumfang von solcher Größe zu schaffen, daß Nadelheber mit einer betriebsfähigen Steigung möglich sind.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich weiter durch das Merkmal, daß die Nadelkanäle eines Nadelzylinders zur Aufnahme der Stricknadeln, Nadelschieber und Musterschieber durchgehend gleiche Tiefe haben.
  • In den Abschnitt der Nadelkanäle der Nadelzylinder, in dem sich die Musterschieber bewegen, sind Unterlegplatinen solcher Höhe eingesetzt, daß sie die Kanaltiefe auf die übliche Höhe der Musterschieber reduzieren, wobei diese Unterlegplatinen von einem mehrteiligen Klemmring in ihrer Lage gehalten werden. So können auf allen Maschinen eines Satzes dieselben Musterschieber benutzt werden.
  • Bei Nadelzylindern. mit kleinerem Durchmesser des Nadelkreises wird an Stelle der hinsichtlich der Gestehungskosten vorteilhaften, durchgehend gleichbleibenden Kanaltiefe nur der Abschnitt der Nadelkanäle, in dem sich die Stricknadeln und die Nadelschieber bewegen, auf die durch den Nadelkreisdurchmesser bestimmte Tiefe geffäst, während der Abschnitt, in dem sich die Musterschieber bewegen, nur die durch die übliche Höhe der Musterschieber bestimmte Tiefe aufweist. Diese Gestaltung der Kanäle bei Nadelzylindern mit kleinem Nadelkreisdurchmesser hat den Vorteil, daß die besonders tiefen Kanäle nur in einen Teil des Nadelzylinders eingearbeitet werden müssen. Um das Fräsen unterschiedlicher Tiefe in einem Zylinder zu vermeiden, wird vorgeschlagen, derartige Nadelzylinder aus zwei miteinander verbundenen Teilen zusammenzusetzen, wobei in einem Teil die Musterschieber und im anderen Teil die Nadelschieber und die Stricknadeln geführt sind.
  • Nadelzylindern mit besonders tiefen Nadelkanälen sind Nadeln und/oder'' Schieber zugeordnet, deren Schäfte Langschlitze haben, in deren Bereich die Kanalwände gegenseitig abstützende Haltestücke angeordnet sind.
  • In der Zeichnung zeigen die Abb. 1 bis 4 je einen unteren Nadelzylinder einer Doppelzylinder-Rundstrickmaschine mit gleichem Außendurchmesser und unterschiedlichen Nadelkreisdurchmessern.
  • Der Zylinder (Abb. 1) ist in seiner Bohrung auf dem Zylinderträger 2 drehbar geführt. Die Nadeln 3, die Nadelschieber 4 und die Musterschieber 5 sind in Nadelkanälen, die in den Zylinder eingefräst sind, verschiebbar geführt. Auf dem Schloßmantelträger 6 ist der Schloßmantel 7 zentriert, und in der Bohrung desselben sind die $chloßteile 8, durch die die Nadelschieber 4 samt Nadeln 3 bei der Drehung des Zylinders 1 auf- und abbewegt werden, befestigt. 9 sind die Einschließplatinen, 10, 11, 12 und 13 die Teile des Platinenschlosses, die in bekannter Weise im oberen Teil des Zylinders zentriert sind. Der Zylinder 14 (Abb. 2) ist das Baumuster einer kleineren Durchmessergröße. Er entspricht in seinen äußeren Abmessungen vollkommen dem Zylinder 1 und unterscheidet sich von diesem nur durch seine kleinere Bohrung und durch die Anzahl und größere Tiefe der Nadelkanäle für die Nadeln 3 und die Nadelschieber 4. Diese Größen sind durch die kleinere Maschinentype bestimmt, bei der der Nadelkreisdurchmesser und die Anzahl der Nadeln 3 entsprechend kleiner sein müssen. Das Platinenschloß 10, 11, 12 und 13 wird ebenfalls entsprechend kleiner, hingegen wird der Nadelschieber 15 entsprechend breiter, damit er mit seinen Arbeits- und Musterfüßen in das Schloß richtig eingreift, welches die gleiche Größe und den gleichen Durchmesser hat wie das Schloß 7 und 8 des Zylinders 1 in Abb. 1.
  • Der Zylinder 16 (Abb. 3) unterscheidet sich von dem Zylinder 14 lediglich durch die Tiefe der Nadelkanäle im Bereich der Musterschieber 5. Da diese Nadelkanäle in der Ausführungsform nach Abb. 2 infolge ihrer unterschiedlichen Tiefe umständlich zu fertigen sind, haben sie in Abb. 3 durchgehend gleiche Tiefe. Damit die Musterschieber 5 mit ihren Musterfüßen wieder auf dem gleichen Mittenabstand stehen wie in Abb. 1, sind hier Unterlegplatinen 17 vorgesehen, die mit dem mehrteiligen Klemmring 18 angedrückt und festgehalten werden. Die Unterlegplatine 17 kann auch fortfallen, wenn an Stelle des Musterschiebers 5 ein Musterschieber Verwendung findet, dessen Höhe der gesamten Kanaltiefe angepaßt ist.
  • Der Zylinder 19, 20 (Abb. 4) ist das Baumuster einer noch kleineren Typengröße. Er stimmt in seinen äußeren Abmessungen ebenfalls mit dem Zylinder 1 (Abb. 1) überein und ist aus Fertigungsgründen aus den Teilen 19 und 20 zusammengesetzt und mit eingesetzten Stegen 21 versehen. Bohrungsdurchmesser, Nadelkreisdurchmesser der Nadelkanäle für die Nadeln und Nadelschieber sowie deren Anzahl sind entsprechend der kleineren Type noch kleiner und die Nadelschieber 22 entsprechend höher. Um den Stegen 21 eine größere Widerstandsfähigkeit gegen Verbiegen zu geben, sind die Nadelschieber 22 mit Schlitzen 23 versehen, in die je ein Haltestück 24 eingesetzt ist. Diese Haltestücke 24 sind in ihren Maßen so gehalten, daß sie in ihrer Breite etwa 0,03 mm stärker sind als die Nadelschieber 22, so daß sie in den Nadelkanälen festsitzen und die Stege gegeneinander abstützen, während die Nadelschieber mitleichtem Spiel sich verschieben können.
  • Die Erfindung ist mit gleichem Erfolg auch bei Einzylinder-Rundstrickmaschinen aller Art anwendbar.
  • Bei solchen Maschinen, bei denen die Stricknadeln unmittelbar von Kurven oder anderen Mitteln betätigt werden, sind die Nadelschäfte und die Nadelfüße entsprechend hoch.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Rundstrickmaschinensatz zur Herstellung von Strümpfen in verschiedenen Größen, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelzylinder aller Maschinen des Satzes gleiche Außendurchmesser, aber unterschiedlich tiefe Nadelkanäle und damit unterschiedliche Nadelkreisdurchmesseraufweisen, wobei die Schaft- und Fußhöhe der Strickwerkzeuge der jeweiligen Tiefe der Nadelkanäle angepaßt ist.
  2. 2. Rundstrickmaschinensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelkanäle jedes Nadelzylinders (1, 16) zur Aufnahme der Stricknadeln (3), Nadelschieber (4 bzw. 15) und Musterschieber (5) durchgehend gleiche Tiefe haben (Abb.1 und 3).
  3. 3. Rundstrickmaschinensatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Abschnitt der Nadelkanäle der Nadelzylinder (1, 16), in dem sich die Musterschieber (5) bewegen, Unterlegplatinen (17) solcher Höhe eingesetzt sind, daß sie die Kanaltiefe auf die übliche Höhe der Musterschieber (5) reduzieren, wobei diese Unterlegplatinen (17) von einem mehrteiligen Klemmring (18) in ihrer Lage gehalten werden.
  4. 4. Rundstrickmaschinensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Nadelzylindern mit kleinerem Durchmesser des Nadelkreises nur der Abschnitt der Nadelkanäle, in dem sich die Stricknadeln (3) und die Nadelschieber (15 bzw. 22) bewegen, die durch den Nadelkreisdurchmesser bestimmte Tiefe aufweist, während der Abschnitt, in dem sich die Musterschieber (5) bewegen, nur die durch die übliche Höhe der Musterschieber (5) bestimmte Tiefe aufweist.
  5. 5. Rundstrickmaschinensatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Nadelzylinder aus zwei miteinander verbundenen Teilen (19 und 20) besteht, wobei im einen Teil (19) die Musterschieber (5) und im anderen Teil (20) die Nadelschieber (22) und die Stricknadeln (3) geführt sind.
  6. 6. Rundstrickmaschinensatz nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Nadelzylindern mit besonders tiefen Nadelkanälen Nadeln und/oder Schieber (22) zugeordnet sind, deren Schäfte Langschlitze (23) haben, in deren Bereich die Kanalwände gegenseitig abstützende Haltestücke (24) angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 813 873, 704 565; schweizerische Patentschrift Nr. 307 598.
DEE16778A 1958-11-26 1958-11-26 Rundstrickmaschinensatz zur Herstellung von Struempfen in verschiedenen Groessen Pending DE1144431B (de)

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GB (1) GB926092A (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE704565C (de) * 1937-12-16 1941-04-12 Franz Meiwald Strickmaschine zur Herstellung von Huellen fuer strangfoermige Koerper
DE813873C (de) * 1943-03-06 1951-09-17 Wildt & Co Ltd Strickware sowie Verfahren und Strickmaschine zu ihrer Herstellung
CH307598A (de) * 1951-10-31 1955-06-15 Hemphill Co Verfahren zum Stricken eines Satzes von Strümpfen mittels eines Satzes von Rundstrickmaschinen.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE704565C (de) * 1937-12-16 1941-04-12 Franz Meiwald Strickmaschine zur Herstellung von Huellen fuer strangfoermige Koerper
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CH307598A (de) * 1951-10-31 1955-06-15 Hemphill Co Verfahren zum Stricken eines Satzes von Strümpfen mittels eines Satzes von Rundstrickmaschinen.

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GB926092A (en) 1963-05-15

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