DE2011226C3 - Mustervorrichtung für Rundstrickmaschine - Google Patents
Mustervorrichtung für RundstrickmaschineInfo
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Description
55
Die Erfindung betrifft eine Mustervorrichtung für Rundstrickmaschinen mit einer Mustervorsprünge aufweisenden
Mustertrommel und zugeordneten Wählklingen, die gemeinsam auf einem Träger angeordnet sind,
der in Arbeitsstellung verriegelbar und aus der Arbeitsstellung heraus bewegbar ist, wobei ein Antriebszapfen
für die Mustertrommel fest im Träger gelagert ist.
Bei einer derartigen Mustervorrichtung, die durch die DT-PS 7 45 767 bekannt ist, stehen sich durch die
Anordnung der Mustertrommel und der Musterschwingen auf einem gemeinsamen Träger die Mustervorsorünee
der Mustertrommel und die entsprechenden Tastfüße der Wählklingen mit großer Genauigkeit
gegenüber, da der gegenseitige Abstand zwischen einerseits der Schwenkachse der Wählklingen und
andererseits der Drehachse der Mustertrommel unverändert bleibt. Weiterhin kann man die mit den
Musterfüßen der Nadelstößer zusammenarbeitenden Flächen der Wählklingen, nachdem diese auf dem
gemeinsamen Träger montiert sind, noch einmal nacharbeiten, um so die Abstände zu den Musterfüßen
genauestens auf einen gewünschten Wert einstellen zu können. Schließlich wird es durch die gemeinsame
Anbringung der Mustertrommel und der Wahlklingen auf einem gemeinsamen Träger möglich, diese Teile
gemeinsam abzuziehen, wenn Reparaturen am Nadelzylinder vorzunehmen, beispielsweise zerbrochene Nadeln
auszutauschen sind.
Bei dieser bekannten Mustervorrichtung laßt sich jedoch die Mustertrommel nur nach größerer Montagearbeit
von dem gemeinsamen Träger entfernen. Deshalb zieht man es bei einem Musterwechsel vor, die
Mustertrommel auf der Maschine neu zu bestücken, wozu ein längerer Maschinenstillstand ei forderlich ist.
Zur Vermeidung eines solchen langen Maschinenstillstandes hat man nun bereits bei einer aurch die DT-AS
1147 706 bekannten Mustervorrichtung eine Mustertrommel
vorgesehen, die nach dem Herausziehen eines Achsenbolzens insgesamt aus der Maschine in radialer
Richtung entnehmbar ist. Hierbei muß jedoch die Mustertrommel außerhalb der Maschine noch aufgeschraubt
und zerlegt werden, da mit der die Mustervorsprünge tragenden Hülse der Antriebszapfen mit dem
angeformten Klinkenrad verbunden ist. Wenn der Musterwechsel schnell vonstatten gehen soll, muß auch
für jede Mustervorrichtung der Rundstrickmaschine ein zusätzlicher Antriebszapfen mit Klinkenrad vorrätig
gehalten werden.
Der Erfindung liegt gegenüber diesem Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, eine Mustervorrichtung
mit Mustertrommel zu schaffen, bei der Musterwechsel ohne Werkzeug leicht und schnell durchgeführt werden
kann und bei welcher der Antriebszapfen mit dem Träger verbunden bleibt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
bei einer Mustervorrichtung der eingangs beschriebenen Art gelöst durch eine die Mustervorsprünge
tragende, vom Antriebszapfen abziehbare Hülse, durch einen diese Hülse lediglich in Arbeitsstellung
axial arretierenden Niederhalter und durch einen Anschlag, der die Wählklingen bei der Bewegung des
Trägers aus der Arbeitsstellung heraus in einer Stellung festhält, in der sie von der Mustertrommel frei sind.
Durch diese Maßnahmen liegt die die Mustervorsprünge tragende Hülse völlig frei, wenn der Träger aus
seiner Arbeitsstellung heraus bewegt ist. Sie muß lediglich noch axial vom Antriebszapfen abgezogen und
durch eine neue Hülse ersetzt werden. Hierbei können auch die Wählklingen nicht mehr stören, da diese bei der
Bewegung des Trägers aus der Arbeitsstellung heraus durch den Anschlag festgehalten werden. Für den
Musterwechsel einer Mustervorrichtung benötigt man so nur noch wenige Sekunden.
Vorteilhaft ist der Träger gleitfähig in einer radial
verlaufenden Schiene gelagert; ähnliche Konstruktionen sind beispielsweise aus der IT-PS 6 13 717 und aus
der DT-PS4 77 701 bekannt.
Gemäß der DT-PS 7 45 767 ist der gemeinsame Träger in der Ruhestellung nicht fixiert. Will man die die
Mustervorsnrünge tragende Hülse auswechseln, so
sollte der Träger nicht nur in der Arbeitsstellung, sondern auch in der Ruhestellung arretiert werden
können. Aus diesem Grunde ist vorteilhaft der Träger in der Ruhestellung durch einen mit einem Ansatz
zusammenwirkenden Riegel verriegelbar. Hierbei ist vorteilhaft an dem Riegel eine Schulter vorgesehen, di·;
in Arbeitsstellung durch eirc im Träger angeordnete radial nach außen wirkende Feder gegen den Ansatz
gedrückt wird.
Damit man für die verschiedenen gewünschten Strickmuster immer die geeigneten abziehbaren Hülsen
auf Lager halten kann, müssen diese in großer Anzahl vorhanden sein. Sie sollten daher billig und ohne
besondere Anforderungen an die Präzision herstellbar sein. Aus diesem Grunde ist eine Mustervorrichtung mit
in die abziehbare Hülse eingesetzten Musterstegen vorteilhaft dadurch gekennzeichnet, daß die abziehbare
Hülse niederer ist als der in axialer Richtung festgelegte Antriebszapfen und daß die Musterstege mit Schultern
versehen sind, die sich auf dem Antriebszapfen abstützen. Bei dieser besonders vorteilhaften Konstruktion
stützen sich also die Schultern der Musterstege nur auf dem mit hoher Präzision gefertigten Antriebszapfen
ab, so daß die Höhe der kürzeren, weniger genau angefertigten, abziehbaren Hülse auf die genaue
Positionierung der Musterstege ohne Einfluß ist.
Es ist wichtig, die Musterstege nicht nur m axialer Richtung, sondern auch in radialer Richtung genau
festzulegen. Zu diesem Zweck ist vorteilhaft auf dieser Hülse unten ein die unteren Enden der Musterstege -so
umfassender Ring und oben ein die oberen Enden umfassender Deckel angeordnet, was an sich aus der
DT-AS 11 47 706 bekannt ist.
Vorteilhaf! weist der obere Niederhalter eine Druckfeder auf, welche eine Kugel auf den Deckel
drückt.
Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Hierin zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Mustervorrichtung in
Arbeitsstellung, teilweise im Schnitt,
F i g. 2 die Mustervorrichtung der F i g. 1 in Ruhestellung, ebenfalls teilweise im Schnitt,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Gegenstand der Fig. 2 längs der Linie II1-III, mit abgenommenem
Deckel 35 und
F i g. 4 eine Teilansicht einer Rundstrickmaschine, die
mit der erfindungsgemäßen Mustervorrichtung versehen ist.
Der Nadelzylinder 1 der mit der erfindungsgemäßen Mustervorrichtung versehenen Rundstrickmaschine
wird während des Umlaufes von einem ringförmigen Gestell 2 ( F i g. 1 und 2) getragen und weist auf seinem
Umfang radiale Zylindernuten 3 ( F i g. 3) auf. In diesen Zylindernuten 3 können die Nadeln 4 gleiten, denen die
pendelnd aufgehängten Nadelstößer 5 zugeordnet sind.
Die Nadelstößer 5 sind in konventioneller Weise mit Musterfüßen 6a bis 6/ versehen, die gemäß Fig.4
stufenförmig gegeneinander versetzt angeordnet sind. Auch trägt jeder Nadelstößer 5 je einen Arbeitsfuß 7,
welcher wahlweise von der Mustervorrichtung in die f,0
Zylindernut 3 hineingedrückt werden (gestrichelt in Fig. 1 dargestellt) oder mit einem Austriebsteil 8
zusammen arbeiten kann. Dieses Austriebsteil 8 ist auf dem Schloßmantel 9 befestigi, der seinerseits mit dem
Gestellring 19 verbunden ist. (>s
Ein Schloßring 11 trägt die Schloßleile 12 und 13, die die Nadeln 4 steuern, und ist mit dem Schloßmantel 9
durch Stützen 14 und 15 (Fig. 2 und 3) kraftschlüssig verbunden.
Die einzelnen Teile der Muslervorrichtung, wie die Mustertrommel 60, die VVählklingen 36a bis 36λ der
Antrieb usw. sind auf einem gemeinsamen Träger 16 angeordnet. Dieser Träger 16 kann in radialer Richtung
zwischen zwei radial verlaufenden Schienen 17 und 18 (Fig. 3 und 4) gleiten, welche am Schloßmantel 9
angeschraubt (19) sind und je eine Führung 20 aufweisen. Jede Führung 20 greift in eine entsprechende
Nut 21 ( F i g. 4) des gemeinsamen Trägers 16.
Die Mustertrommel 60 weist gemäß Fig. 1 und 2 einen Antriebszapfen 22 auf, der sich frei um die am
Träger 16 befestigte Achse 23 drehen kann und axial mittels einer Schraube 24 und einer Unterlegscheibe 25
festgelegt ist.
Der untere Abschnitt des Antriebszapfens 22 ist darüber hinaus als Klinkenrad 26 ausgebildet, dessen
diskontinuierliche Drehung durch eine Schaltklinke 27 gesteuert wird. Diese Schaltklinke 27 ist von einem
Stößel 28 getragen, dessen Bewegung von einem Steuernocken 29 gesteuert ist. Dieser Steuernocken 29
ist mit dem umlaufenden Teilen der Strickmaschine verbunden. Der Stößel 28 wird von einer Feder 30 in
Richtung auf seine Ausgangsstellung (in Fig. 3 nach links) gedrückt.
Eine zylindrische, abziehbare Hülse 31 steckt außen auf dem Antriebszapfen 22, mit welchem sie drehfest
mittels einer Paßfeder 122 verbunden ist. Auf ihrem Umfang weist die abziehbare Hülse 31 axiale Nuten auf,
in denen die Musterstege 32 sitzen. Diese Musterstege 32 sind mit ausbrechbaren Mustervorsprüngen 32a bis
32; versehen, die in verschiedener Anzahl und Anordnung je nach dem gewünschten Strickmuster
verteilt sind.
Das obere Ende der Musterstege 32 ist zu einer Schulter 33 umgebogen. Wie man in den F i g. 1 und 2
erkennt, ist die abziehbare Hülse 31 weniger hoch als der Antriebszapfen 22. Dies hat zur Folge, daß die sich
in Richtung auf die Achse 23 einwärts erstreckende Schulter 33 sich nur auf dem Antriebszapfen 22 abstützt.
Dieser in axialer Richtung durch die Schraube 24 festgelegte Antriebszapfen 22, der normalerweise nicht
abgezogen wird, legt also in axialer Richtung über die Schulter 33 genau die Höhe der Musterstege 32 und der
von ihnen getragenen Mustervorsprünge 32a bis 32/ fest. Die abziehbare Hülse 31 kann infolgedessen billig
und ohne besondere Präzision angefertigt sein, solange sie nur kürzer ist als der Antriebszapfen 22.
Die Musterstege 32 sind an ihrem unteren bzw. oberen Ende mittels eines sie umfassenden Ringes
bzw. mittels eines abnehmbaren Deckels 35 gehalten, welcher den oberen Teil der abziehbaren Hülse 31
abdeckt.
Der Deckel 35 drückt die Schultern 33 der Musterstege 32 gegen den Antriebszapfen 22, so daß
auch hierdurch für eine genaue axiale Festlegung der Musterstege 32 und somit der Mustervorsprünge 32a bis
32/gesorgt ist.
Die Wählklingen 36a bis 36/ sind übereinander und um eine gemeinsame Achse 37 schwenkbar angeordnet.
Diese Anordnung in verschiedenen Höhen entspricht jeweils genau derjenigen der Mustervorsprünge 32a bis
32/der Muterstege 32.
Jede Wählklinge 36 hat eine Steuernase 38. die
besonders gut in F i g. 3 zu erkennen ist und dazu dient, wahlweise die übereinander angeordneten, in der
entsprechenden Höhe befindlichen Musterfüße 6a bis 6/ der Nadelslößer 5 /u beaufschlagen. Auch weist jede
Wählklinge 36 eine Tastnase 39 auf, die von einer Rückholfeder 40 dauernd gegen die Musterstege 32
gedruckt wird. Jede Wählklinge 36 weist darüber hinaus
im Bereich ihres freien Endes einen Ansatz 41 auf, der in die entsprechende Nut 42 einer gemeinsamen Führung
43 hineinragt.
Auf der gemeinsamen Achse 37 angeordnete Distanzringe 44· stellen eine korrekte Verteilung der
Wählklingen 36 übereinander sicher.
Ein Riegel 45 ist um eine Achse 46 schwenkbar in einer Aussparung 47 angeordnet, die sich unten im
Träger 16 befindet. Dieser Riegel 45 ist an seinem radial äußeren Ende 48 abgeschrägt, um die Handhabung zu
erleichtern. Auch weist der Riegel 45 eine Schulter 49 auf, welche von einer Feder 50 (die sich an der Basis des
Schloßmantels 9 abstützt) gegen den Ansatz 51 einer Platte 52 gedruckt wird, die mit dem Gestellring 10
mittels zweier Schrauben 53 verbunden ist, um die gesamte Anordnung verriegelte in der Arbeitsstellung
zu halten.
Weiterhin weist der Riegel 45 eine Quernut 54 auf, um den Ansatz 51 aufzunehmen und damit die gesamte
Mustervorrichtung in einer radial nach außen verschobenen Ruhestellung zu verriegeln, in der die Mustervorrichtung
von den Nadeln 4 entfernt ist.
Um eine korrekte axiale Lage der auswechselbaren Hülse 31 sicherzustellen, drückt eine Kugel 55, die in
einer Aussparung eines Trägerelementes 56 ruht, unter der Wirkung einer Druckfeder 57 dauernd auf den
Deckel 35. wenn sich die Mustervorrichtung in ihrer in Fig. 1 dargestellten Arbeitsstellung befindet. Das
Trägerelement 56 ist im Schloßring 11 befestigt.
Um auf der Mustertrommel 60 Muslerstege 32 austauschen oder neu einsetzen zu können, braucht man
nur das abgeschrägte Ende 48 des Riegels 45 leicht anzuheben, um die Schulter 49 vom Nocken 51
freizubekommen, und dann den Träger 16 radial nach außen zu verschieben, bis die Quernut 54 des Riegels 45
ίο den Nocken 51 der Platte 52 übergreift, wodurch die
Mustervorrichtung in ihrer Ruhestellung (Fig. 2) verriegelt ist.
Bei dieser radial nach außen gerichteten Verschiebung schlägt die Anschlagfläche 58 (Fig.3) jeder
Wählklinge 36 gegen eine Stütze 14, die den Schloßring 11 trägt. Durch dieses Anschlagen der Anschlagfläche
58 gegen die Stütze 14 werden sämtliche Tastfüße 39 von den zugeordneten Mustervorsprüngen 32a bis 32/
abgehoben. Die Wählklingen 36a bis 36/und Mustervorsprünge
32a bir 32/ greifen dann also nicht mehr ineinander, so d'iß man leicht die abziehbare Hülse 31
abziehen und durch eine andere ersetzen kann, deren Mustervorsprünge gemäß einem anderen Strickmuster
angeordnet sind.
Fig. 2 zeigt die Mustervorrichtung in der Ruhestellung;
die abziehbare Hülse 31, die die Musterstege 32 trägt, ist in ihrer abgezogenen Stellung strichpunktiert
dargestellt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Mustervorrichtung für Rundstrickmaschinen mit einer Mustervorsprünge aufweisenden Muster- s
trommel und zugeordneten Wählklingen, die gemeinsam auf einem Träger angeordnet sind, der in
Arbeitsstellung verriegelbar und aus der Arbeitsstellung herausbewegbar ist, wobei ein Antriebszapfen
für die Mustertrommel fest im Träger gelagert ist, gekennzeichnet durch eine die Mustervorsprünge
(32a bis 32;) tragende, vom Antriebszapfen (22) abziehbare Hülse (31), durch einen diese
Hülse !ediglich in Arbeitsstellung (Fig. 1) axial arretierenden Niederhalter (6?) und durch einen
Anschlag (Stütze 14), der die Wählklingen (36a bis. 36;) bei der Bewegung des Trägers (16) aus der
Arbeitsstellung (Fig. 1) heraus in einer Stellung festhält, in der sie von der Mustertrommel (60) frei
sind.
2. Mustervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (16) gleitfähig in
einer radial verlaufenden Schiene (17, 18) gelagert ist.
3. Mustervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (16) in der
Ruhestellung ( F i g. 2) durch einen mit einem Ansatz (51) zusammenwirkenden Riegel (45) verriegelbar
ist.
4. Mustervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Riegel (45) eine
Schulter (49) vorgesehen ist, die in Arbeitsstellung (Fig. 1) durch eine im Träger (16) angeordnete,
radial nach außen wirkende Feder (50) gegen den Ansatz (51) gedruckt wird.
5. Mustervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit in die abziehbare Hülse eingesetzten
Musterstegen, dadurch gekennzeichnet, daß die abziehbare Hülse (31) niederer ist als der in axialer
Richtung festgelegte Antriebszapfen (22) und daß die Musterstege (32) mit Schultern (33) versehen
sind, die sich <uf dem Antriebszapfen (22) abstützen.
6. Mustervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit in die abziehbare Hülse eingesetzten
Musterstegen, dadurch gekennzeichnet, daß auf dieser Hülse (31) unten ein die unteren Enden der
Musterstege (32) umfassender Ring (34) und oben ein die oberen Enden der Musterstege umfassender
Deckel (35) angeordnet sind.
7. Mustervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Niederhalter
(62) eine Druckfeder (57) aufweist, welche eine Kugel (55) auf den Deckel (35) drückt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR6906719 | 1969-03-10 | ||
FR6906719A FR2036304A5 (de) | 1969-03-10 | 1969-03-10 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2011226A1 DE2011226A1 (de) | 1971-01-07 |
DE2011226B2 DE2011226B2 (de) | 1976-02-26 |
DE2011226C3 true DE2011226C3 (de) | 1976-10-21 |
Family
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