DE2011226B2 - Mustervorrichtung fuer rundstrickmaschine - Google Patents

Mustervorrichtung fuer rundstrickmaschine

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DE2011226B2
DE2011226B2 DE19702011226 DE2011226A DE2011226B2 DE 2011226 B2 DE2011226 B2 DE 2011226B2 DE 19702011226 DE19702011226 DE 19702011226 DE 2011226 A DE2011226 A DE 2011226A DE 2011226 B2 DE2011226 B2 DE 2011226B2
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Norbert Paul Troyes Aube Bourgeois (Frankreich)
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Georges Lebocey et Cie., Troyes, Aube (Frankreich)
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
    • D04B15/68Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used
    • D04B15/74Pattern drums

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

55
Die Erfindung betrifft eine Mustervorrichtung für Rundstrickmaschinen mit einer Mustervorsprünge aufweisenden Mustertrommel und zugeordneten Wählklingen, die gemeinsam auf einem Träger angeordnet sind. (*, der in Arbeitsstellung verriegelbar und aus der Arbeitsstellung heraus bewegbar ist, wobei ein Antriebszapfen für die Mustertrommel fest im Träger gelagert ist.
Bei einer derartigen Mustervorrichtung, die durch die (,<; DT-PS 7 45 767 bekannt ist, stehen sich durch die Anordnung der Mustertrommel und der Musterschwingen auf einem gemeinsamen Träger die Mustervorsprünge der Mustertrommel und die entsprechenden Tastfüße der Wählklingen mit großer Genauigkeit gegenüber, da der gegenseitige Abstand zwischen einerseits der Schwenkachse der Wählklingen und andererseits der Drehachse der Mustertrommel unverändert bleibt. Weiterhin kann man die mit der Musterfüßen der Nadelstößer zusammenarbeitender Flächen der Wählklingen, nachdem diese auf den: gerneinsamen Träger montiert sind, noch einma nacharbeiten, um so die Abstände zu den Musterfüßer genauestens auf einen gewünschten Wert einstellen zl können. Schließlich wird es durch die gemeinsame Anbringung der Mustertrommel und der Wählklinger auf einem gemeinsamen Träger möglich, diese Teile gemeinsam abzuziehen, wenn Reparaturen am Nadelzylinder vorzunehmen, beispielsweise zerbrochene Na dein auszutauschen sind.
Bei dieser bekannten Mustervorrichtung läßt siel· jedoch die Mustertrommel nur nach größerer Montage arbeit von dem gemeinsamen Träger entfernen Deshalb zieht man es bei einer Musterwechsel vor, die Mustertrommel auf der Maschine neu zu bestücken wozu ein längerer Maschinenstillstand erforderlich ist.
Zur Vermeidung eines solchen langen Maschinenstillstandes hat man nun bereits bei einer durch die DT-AS 1147 706 bekannten Mustervorrichtung eine Muster trommel -'orgesehen, die nach dem Herausziehen eine* Achsenbolzens insgesamt aus der Maschine in radialei Richtung entnehmbar ist. Hierbei muß jedoch die Mustertrommel außerhalb der Maschine noch aufgeschraubt und zerlegt werden, da mit der die Mustervor Sprünge tragenden Hülse der Antriebszapfen mit deir angeformten Klinkenrad verbunden ist. Wenn dei Musterwechsel schnell vonstatten gehen soll, muß auch für jede Mustervorrichtung der Rundstrickmaschine eir zusätzlicher Antriebszapfen mit Klinkenrad vorrätig gehalten werden.
Der Erfindung liegt gegenüber diesem Stand dei Technik die Aufgabe zugrunde, eine Mustervorrichtung mit Mustertrommel zu schaffen, bei der Musterwechse ohne Werkzeug leicht und schnell durchgeführt werder kann und bei welcher der Antriebszapfen mit den Träger verbunden bleibt. Diese Aufgabe wird erfin dungsgemäß bei einer Mustervorrichtung der eingang; beschriebenen Art gelöst durch eine die Mustervor sprünge tragende, vom Antriebszapfen abziehbare Hülse, durch einen diese Hülse lediglich in Arbeitsstel lung axial arretierenden Niederhalter und durch einet Anschlag, der die Wähikiingen bei der Bewegung de: Trägers aus der Arbeitsstellung heraus in einer Stellung festhält, in der sie von der Mustertrommel frei sind.
Durch diese Maßnahmen liegt die die Mustervor sprünge tragende Hülse völlig frei, wenn der Träger au: seiner Arbeitsstellung heraus bewegt ist. Sie mui. lediglich noch axial vom Antriebszapfen abgezogen unc durch eine neue Hülse ersetzt werden. Hierbei könner auch die Wählklingen nicht mehr stören, da diese bei dei Bewegung des Trägers aus der Arbeitsstellung herau; durch den Anschlag festgehalten werden. Für der Musterwechsel einer Mustervorrichtung benötigt mar so nur noch wenige Sekunden.
Vorteilhaft ist der Träger gleitfähig in einer radia verlaufenden Schiene gelagert; ähnliche Konstruktio nen sind beispielsweise -.ins der IT-PS 6 13 717 und au der DT-PS 4 77 701 bekannt.
Gemäß der DT-PS 7 45 767 ist der gemeinsumi Träger in der Ruhestellung nicht fixiert. Will man die di< Mustervorsprünge tragende Hülse auswechseln, si
sollte der Träger nicht nur in der Arbeitsstellung, sondern auch in der Ruhestellung arretiert werden können. Aus diesem Grunde ist vorteilhaft der Träger in der Ruhestellung durch einen mit einem Ansatz zusammenwirkenden Riegel verriegelbar. Hierbei ist vorteilhaft an dem Riegel eine Schulter vorgesehen, die in Arbeitsstellung durch eine im Träger angeordnete radial nach außen wirkende Fed: .· gegen den Ansatzgedrückt wird.
Damit man für die verschiedenen gewünschten Strickmuster immer die geeigneten abziehbare!. Hülsen auf Läget halten kann, müssen diese in großer Anzahl vorhanden sein. Sie sollten daher billig und ohne besondere Anforderungen an die Präzision herstellbar sein. Aus diesem Grunde ist eine Mustervorrichtung mit in die abziehbare Hülse eingesetzten Musterstegen vorteilhaft dadurch gekennzeichnet, daß die abziehbare Hülse niederer ist als der in axialer Richtung festgelegte Antriebszapfen und daß die Muslerstege mit Schultern versehen sind, die sich auf dem Antriebszapfen abstützen. Bei dieser besonders vorteilhaften Konstruktion stützen sich also die Schultern der Muslerstege nur auf dem mit hoher Präzision gefertigten Antriebszapfen ab, so daß die Höhe der kürzeren, weniger genau angefertigten, abziehbaren Hülse auf die genaue Positionierung der Musterstege ohne Einfluß ist.
Es ist wichtig, die Mustersiege nicht nur in axialer Richtung, sondern auch in radialer Richtung genau festzulegen. Zu diesem Zweck ist vorteilhaft auf diese," Hülse unten ein die unteren Enden der Musterstege umfassender Ring und oben ein die oberen Enden umfassender Deckel angeordnet, was an sich aus der DT-AS 11 47 706 bekannt ist.
Vorteilhaft weist der obere Niederhalter eine Druckfeder auf, welche eine Kugel auf den Deckel drückt.
Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Hierin zeigt
Fig. I eine erfindungsgemäße Mustervorrichtung in Arbeitsstellung, teilweise im Schnitt,
F i g. 2 die Mustervorrichtung der F i g. 1 in Ruhestellung, ebenfalls teilweise im Schnitt,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Gegenstand der Fig. 2 längs der Linie 111-111, mit abgenommenem Deckel 35 und
F i g. 4 eine Teilansicht einer Rundstrickmaschine, die mit der erfindungsgemäßen Mustervorrichtung versehenist.
Der Nadelzylinder 1 der mit der erfindungsgemäßen Mustervorrichtung versehenen Rundstrickmaschine wird während des Umlaufes von einem ringförmigen Gestell 2 ( F i g. 1 und 2) getragen und weist auf seinem Umfang radiale Zylindernuten 3 ( F i g. 3) auf. In diesen Zylindernuten 3 können die Nadeln 4 gleiten, denen die pendelnd aufgehängten Nadclstößer 5 zugeordnet sind. Die Nadelstößer 5 sind in konventioneller Weise mit Musterfüßen 6a bis 6/ versehen, die gemäß Fig.4 stufenförmig gegeneinander versetzt angeordnet sind. Auch trägt jeder Nadclstößer 5 je einen Arbeitsfuß welcher wahlweise von der Mustervorrichtung in die Zylindernut 3 hineingedrückt werden (gestrichelt in Fig. 1 dargestellt) oder mit einem Austriebstell zusammen arbeiten kann. Dieses Austriebsteil 8 ist auf dem Schloßmamel 9 befestigt, der seinerseits mit dom Gcstellring 19 verbunden isl.
Ein Schloßnng Π trägt die Schloßicile 12 und 13, die die Nadeln 4 feuern, und ist mit dem Schloßmantel 9 Hnrrh Stüi/''P 14 und 15 (!'ig. 2 und 3) krallschlüssig
verbunden. . ,.
Die einzelnen Teile der Mustervorrichtung, wie die Mustertrommel 60, die Wählklingen 36a bis 36/, der Antrieb usw. sind auf einem gemeinsamen Trager Ib angeordnet Dieser Träger 16 kann in radialer Richtung zwischen zwei radial verlaufenden Schienen 17 und 1« 'Fig. 3 und 4) gleiten, weiche air, Schloßmantel 9 angeschraubt (19) sind und je eine Fuhrung 20 aufweisen. Jede Führung 20 greift in eine entsprechende Nut 21 ( F i g. 4) des gemeinsamen Trägers 16.
Die Mustertrommel 60 weist gemäß F 1 g. 1 und _ einen Antriebszapfen 22 auf. der sich frei um die am Träger 16 befestigte Achse 23 drehen kann und axial mittels einer Schraube 24 und einer Unterlegscheibe 25
festgelegt ist. ->-,;<.,
Der untere Abschnitt des Antnebszapfens 22 ist darüber hinaus als Klinkenrad 26 ausgebildet dessen diskontinuierliche Drehung durch eine Schaltklinke 11 gesteuert wird. Diese Schaltklinke 27 ist von einem Stößel 28 getragen, dessen Bewegung von einem Steuernocken 29 gesteuert ist. Dieser Steuernocken 29 ist mit dem umlaufenden Teilen der Strickmaschine verbunden. Der Stößel 28 wird von einer Feder JU in Richtung auf seine Ausgangsstellung (in F 1 g. 3 nach links) gedruckt. a
Eine zylindrische, abziehbare Hülse 31 steckt außen auf dem Antriebszapfen 22, mit welchem sie drehfest mittels einer Paßfeder 122 verbunden ist. Aul ihrem Umfang weist die abziehbare Hülse 31 axiale Nuten auf. in denen die Musterstege 32 sitzen. Diese Musterstege 32 sind mit ausbrechbaren Mustervorsprungen 32a bis 32/ versehen, die in verschiedener Anzahl und Anordnung je nach dem gewünschten Strickmuster
verteilt sind. .
Das obere Ende der Musterstege 32 .M zu einer Schulter 33 umgebogen. Wie man in den F 1 g. 1 und erkennt, ist die abziehbare Hülse 31 weniger hoch als der Antriebszapfen 22. Dies hat zur Folge, daß die sich in Richtung auf die Achse 23 einwärts erstreckende Schulter 33 sich nur auf dem Antriebszapieu 22 abstutzt. Dieser in axialer Richtung durch die Schraube festgelegte Antriebszapfen 22. der normalerweise nicht abzogen wird, legt also in axialer Richtung über die Schulter 33 genau die Höhe der Musterstege 32 und der von ihnen getragenen Mustervorsprünge 32a bis ^ Γ-« Die abziehbare Hülse 31 kann infolgedessen billig und ohne besondere Präzision angefertigt sein, solange sie nur kurzer ist als der Antriebszapfen 22.
Die Musterstege 32 sind an ihrem unteren bzw 5o oberen Ende mittels eines sie umfassenden Ringes bzw. mittels eines abnehmbaren Deckels 35 gehaltenwelcher den oberen Teil der abziehbaren Hülse
abdeckt. , ,- ,
Der Deckel 35 drückt die Schutern 33 der ss Musterstege 32 gegen den Antriebszapfen 22. so dal auch hierdurch für eine genaue axiale Festlegung der Musterstege 32 und somit der Mustervorsprünge 32a bis 32/gesorgt ist. ,
Die Wählklingen 36a bis 36; sind übereinander und „, um eine gemeinsame Achse 37 schwenkbar angeordnet. b0 Else Anordnung in verschiedenen Höhen entspricht jeweils genau derjenigen der Mustervorsprunge 32a bis 32/der Muterstege 32.
lcde Wählklinge 36 hai eine Steuernase m die „, besonders gut in F 1 g. 3 zu erkennen ,st und dazu dient, wahlweise die übereinander angeordneten in de. entsprechenden Höhe befindlichen Mus-crlüße 6a bis 6/ der Nadclstößer 5 zu beaufschlagen. Auch weist jede
40
45
Wählklinge 36 eine Tastnase 39 auf, die von einer Rückholfeder 40 dauernd gegen die Musterstege 32 gedrückt wird. Jede Wählklinge 36 weist darüber hinaus im Bereich ihres freien Endes einen Ansatz 41 auf, der in die entsprechende Nut 42 einer gemeinsamen Führung 43 hineinragt.
Auf der gemeinsamen Achse 37 angeordnete Distanzringe 44 stellen eine korrekte Verteilung der Wählklingen 36 übereinander sicher.
Ein Riegel 45 ist um eine Achse 46 schwenkbar in einer Aussparung 47 angeordnet, die sich unten im Träger 16 befindet. Dieser Riegel 45 ist an seinem radial äußeren Ende 48 abgeschrägt, um die Handhabung zu erleichtern. Auch weist der Riegel 45 eine Schulter 49 auf, welche von einer Feder 50 (die sich an der Basis des Schloßmantels 9 abstützt) gegen den Ansatz 51 einer Platte 52 gedruckt wird, die mit dem Gestellring 10 mittels zweier Schrauben 53 verbunden ist, um die gesamte Anordnung verriegelte in der Arbeitsstellung zu halten.
Weiterhin weist der Riegel 45 eine Quernut 54 auf, um den Ansatz 51 aufzunehmen und damit die gesamte Mustervorrichtung in einer radial nach außen verschobenen Ruhestellung zu verriegeln, in der die Mustervorrichtung von den Nadeln 4 entfernt ist.
Um eine korrekte axiale Lage der auswechselbaren Hülse 31 sicherzustellen, drückt eine Kugel 55, die in einer Aussparung eines Trägerelementes 56 ruht, unter der Wirkung einer Druckfeder 57 dauernd auf den Deckel 35, wenn sich die Mustervorrichtung in ihrer in Fig. 1 dargestellten Arbeitsstellung befindet. Das Trägerelement 56 ist im Schloßring 11 befestigt.
Um auf der Mustertrommel 60 Musterstege 32 austauschen oder neu einsetzen zu können, braucht man nur das abgeschrägte Ende 48 des Riegels 45 leicht anzuheben, um die Schulter 49 vom Nocken 51 freizubekommen, und dann den Träger 16 radial nach außen zu verschieben, bis die Quernut 54 des Riegels 45
ίο den Nocken 51 der Platte 52 übergreift, wodurch die Mustervorrichtung in ihrer Ruhestellung (Fig. 2) verriegelt ist.
Bei dieser radial nach außen gerichteten Verschiebung schlägt die Anschlagfläche 58 (Fig.3) jeder Wählklinge 36 gegen eine Stütze 14, die den Schloßring 11 trägt. Durch dieses Anschlagen der Anschlagfiäche 58 gegen die Stütze 14 werden sämtliche Tastfüße 39 von den zugeordneten Mustervorsprüngen 32a bis 32i abgehoben. Die Wählklingen 36a bis 36/und Mustervorsprünge 32a bis 32/ greifen dann also nicht mehr ineinander, so daß man leicht die abziehbare Hülse 31 abziehen und durch eine andere ersetzen kann, deren Mustervorsprünge gemäß einem anderen Strickmuster angeordnet sind.
Fig. 2 zeigt die Mustervorrichtung in der Ruhestellung; die abziehbare Hülse 31, die die Mu^ierstege 32 trägt, ist in ihrer abgezogenen Stellung strichpunktiert dargestellt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Mustervorrichtung für Rundstrickmaschinen mit einer Mustervorsprünge aufweisenden Mustertrommei und zugeordneten Wähikiingen, die gemeinsam auf einem Träger angeordnet sind, der in Arbeitsstellung verriegelbar und aus der Arbeitsstellung herausbewegbar ist, wobei ein Antriebszapfen für die Mustertrommel fest im Träger gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, eine die Mustervorsprünge (32a bis 32;) tragende, vom Antriebszapfen (22) abziehbare Hülse (31), durch einen diese Hülse lediglich in Arbeitsstellung (Fig. 1) axial arretierenden Niederhalter (62) und durch einen Anschlag (Stütze 14), der die Wählklingen (36a bis 36/) bei der Bewegung des Trägers (16) aus der Arbeitsstellung (Fig. 1) heraus in einer Stellung festhält, in der sie von der Mustertrommel (60) frei sind.
2. Mustervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (16) gleitfähig in einer radial verlaufenden Schiene (17, 18) gelagert ist.
3. Mustervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (16) in der Ruhestellung ( F i g. 2) durch einen mit einem Ansatz (51) zusammenwirkenden Riegel (45) verriegelbar ist.
4. Mustervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Riegel (45) eine Schulter (49) vorgesehen ist, die in Arbeitsstellung (Fig. 1) durch eine im Träger (16) angeordnete, radial nach außen wirkende Feder (50) gegen den Ansatz (51) gedrückt wird.
5. Mustervorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4, mit in die abziehbare Hülse eingesetzten Musterstegen, dadurch gekennzeichnet, daß die abziehbare Hülse (31) niederer ist als der in axialer Richtung festgelegte Antriebszapfen (22) und daß die Musterstege (32) mit Schuhern (33) versehen sind, die sich auf dem Antriebszapfen (22) stützen.
6. Mustervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit in die abziehbare Hülse eingesetzten Musterstegen, dadurch gekennzeichnet, daß auf dieser Hülse (31) unten ein die unteren Enden der Musterstege (32) umfassender Ring (34) und oben ein die oberen Enden der Musterstege umfassender Deckel (35) angeordnet sind.
7. Mustervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Niederhalter (62) eine Druckfeder (57) aufweist, welche eine Kugel (55) auf den Deckel (35) drückt.
DE19702011226 1969-03-10 1970-03-10 Mustervorrichtung für Rundstrickmaschine Expired DE2011226C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR6906719A FR2036304A5 (de) 1969-03-10 1969-03-10
FR6906719 1969-03-10

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2011226A1 DE2011226A1 (de) 1971-01-07
DE2011226B2 true DE2011226B2 (de) 1976-02-26
DE2011226C3 DE2011226C3 (de) 1976-10-21

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Also Published As

Publication number Publication date
US3667253A (en) 1972-06-06
DE2011226A1 (de) 1971-01-07
GB1248886A (en) 1971-10-06
FR2036304A5 (de) 1970-12-24

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